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  • Windows 7 und Vista: Schnellere Aktualisierung von Inhalten, die in der Sidebar gezeigt werden

    Viele Berufsgruppen sind auf aktuellste Informationen wie zum Beispiel Börsenberichte, Nachrichten, etc. angewiesen. Die meisten nutzen kostenpflichtige Programme, um auf dem neuesten Stand zu bleiben, da sich die Windows Sidebar nicht immer rechtzeitig aktualisiert. Über die Systemsteuerung lassen sich aber insgesamt sechs verschiedene Aktualisierungsintervalle der Sidebar ganz einfach einstellen.

    Die Sidebar hält Tools, Informationen und Nachrichten für den schnellen Zugriff bereit. Die Sidebar kann immer im Vordergrund angezeigt werden, unabhängig des gerade aktiven Programms. Erscheint in der Sidebar eine interessante Information, braucht man nur darauf zu klicken und der gesamte Artikel öffnet sich im Webbrowser. So bleibt man immer auf dem Laufenden und braucht die aktiven Programme nicht zu schließen oder zu minimieren.

    Standardmäßig ist der Aktualisierungszeitraum auf „1 Tag“ eingestellt. Diese werden über die Systemsteuerung eingestellt.

    1. Klicken Sie nacheinander auf „Start | Systemsteuerung | Netzwerk und Internet | Internetoptionen“.

    2. Wählen Sie im Dialogfenster „Eigenschaften von Internet“ das Register „Inhalte“.

    3. Im Bereich „Feeds und Web Slices“ klicken Sie auf den Button „Einstellungen“.

    4. Im neuen Dialogfenster „Feed- und Web Silce-Einstellungen“ aktivieren Sie die Option „Feeds und Web Slices automatisch auf Aktualisierungen prüfen“. Mit der Schaltfläche neben „Häufigkeit:“ wählen Sie die Aktualisierungsintervalle. Insgesamt stehen sechs Intervalle zur Verfügung:

    • 15 Minuten
    • 30 Minuten
    • 1 Stunde
    • 4 Stunden
    • 1 Tag
    • 1 Woche

    Suchen Sie sich den für Sie passenden Intervall aus und bestätigen mit „OK“.

    Schließen Sie alle aktiven Fenster mit dem Button „OK“.

    Die Änderungen werden erst mit dem nächsten Aktualisierungsintervall aktiv. Sie können den Vorgang beschleunigen, indem Sie die Sidebar neu starten. 

  • Opera: Schnelle Suchfunktion für Text und Links innerhalb von Webseiten

    Die Suche innerhalb von Webseiten nach speziellen Begriffen oder Verlinkungen ist oftmals mühselig. Ein paar Gründe hierfür sind sehr große Webseiten, unübersichtliche Webseiten oder auch große, zusammenhängende Texte. Hier hilft der innovative, norwegische Browser „Opera“ mit zwei Tastenfunktionen den gewünschten Begriff oder Link sehr schnell zu finden.

    Suche nach Begriffen:

    Mit der [.]-Taste öffnen Sie die Suchfunktionsleiste, die unterhalb des Adressfeldes erscheint. Geben Sie in das Textfeld den gesuchten Begriff ein und bestätigen mit der [Enter] Taste. Die Suchergebnisse werden auf der aktiven Webseite farblich markiert.

    Suche nach Links:

    Öffnen Sie mit der [,]-Taste die Suchfunktionsleiste. Das Layout ist mit der Begriff-Suche identisch. Geben Sie nun wieder den gewünschten Begriff ein. Mit der [Enter]-Taste starten Sie die Suche nach den Verlinkungen auf der aktuellen Webseite. Die Suchergebnisse werden auch hier wieder farblich markiert.

    Drücken Sie erneut die [Enter] Taste und Sie rufen die erste gefundene Verlinkung in einem neuen Tab auf.

  • Windows 7: Alle inaktiven Fenster auf einmal minimieren

    Viele offene, aber inaktive Fenster behindern den Zugriff auf den Desktop. Dazu müssen Sie diese Fenster, die Sie aber noch brauchen und daher nicht schließen wollen, nach und nach minimieren. Kommt dass aber öfter vor, ist das meist sehr nervig. Es müsste daher eine einfache Funktion geben, die das Minimieren aller inaktiven Fenster ermöglicht. Windows 7 hat diese Funktion.

    Mit der Tastenkombination [Windows][Pos1] oder [Windows][Home] werden alle inaktiven Fenster minimiert und Sie haben wieder freie Sicht auf Ihren Desktop. Wiederholen Sie die Kombination, maximieren Sie wieder alle inaktiven Fenster.

  • Google Earth schneller machen: In Lichtgeschwindigkeit zum Ziel fliegen

    Der Anflug aus dem Weltraum zu einem Zielort sieht schon schick aus. Allerdings dauert es auch einige Sekunden, bis man endlich da ist. Erst geht es hoch hinaus in den Weltraum und erst dann wieder zurück zur Erde zu fliegen. Wenn Sie schneller zum Ziel kommen möchten, können Sie die Fluggeschwindigkeit beliebig erhöhen – bis hin zur Lichtgeschwindigkeit.

    Um mit Google Earth schneller zum Ziel zu fliegen, gehen Sie so vor:

    1. Rufen Sie den Befehl „Tools | Optionen“ auf.

    2. Wechseln Sie ins Register „Navigation“.

    3. Mit dem Schieberegler „Anfluggeschwindigkeit“ bestimmen Sie, wie schnell es von A nach B geht.

    Werte zwischen 0,1 und 0,4 sind recht langsam. Schnell wird’s bei Werten ab 1,0. Wenn Sie in Lichtgeschwindigkeit und praktisch ohne Animation reisen möchten, schieben Sie den Regler ganz nach rechts auf den Wert 5,0.

  • Bei Windows 7, XP und Vista viel schneller auf die Programme der Systemsteuerung zugreifen

    Egal, ob Sie Programme installieren, deinstallieren oder Einstellungen ändern wollen, der Weg führt immer über die separaten Fenster der Systemsteuerung. Mehrere Klicks sind da nötig, um zum gewünschten Programm zu gelangen. Das kann mit der Zeit ziemlich nervig sein. Es gibt da aber die Möglichkeit, sich im Startmenü alle Programme der Systemsteuerung direkt anzeigen zu lassen.

    So nehmen Sie die Änderungen vor, um sich die einzelnen Programme anzeigen zu lassen:

    1. Mit der rechten Maustaste auf „Start“ klicken und die Option „Eigenschaften“ auswählen.

    2. Im Dialogfenster „Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü“ wechseln Sie zur Registerkarte „Startmenü“ und wählen dort „Anpassen“.

    Nutzen Sie die klassische Ansicht in Vista, dann setzen Sie unter „Erweiterte Startmenüoptionen“ vor dem Eintrag „Systemsteuerung expandieren“ ein Häkchen. Bei XP setzen Sie den Haken vor den Eintrag „Systemsteuerung öffnen“. Dann bestätigen Sie die Änderungen mit „OK“.

    3. Suchen Sie im Dialogfenster „Startmenü anpassen“ den Eintrag „Systemsteuerung“. Bei XP finden Sie diesen Eintrag auf der Registerkarte „Erweitert“ in der Liste „Startmenüelemente“.

    4.  Unterhalb des Eintrages „Systemsteuerung“ können Sie zwischen drei Optionen wählen:

    • „Als Menü anzeigen“
    • „Als Verknüpfung anzeigen“
    • „Element niemals anzeigen“

    Aktivieren Sie die erstgenannte Option und bestätigen Sie die Änderung mit „OK“. Die geänderte Ansicht ist ab sofort wirksam.

    Zur Erklärung:

    Die zweite Option entspricht der gewohnten Ansicht, die dritte Option entfernt die „Systemsteuerung“ vollständig aus dem Startmenü.

  • iPhone & iPad: Schneller durch den Kalender blättern

    In der Kalender-App des iPhones oder iPads geht es eigentlich recht flott durch die Kalenderblätter. Per Tipp auf die Pfeilschaltflächen blättern Sie die Tage und Monate vor oder zurück. Für den Sprung um ein oder zwei Monate vor oder zurück reicht das aus. Wer allerdings mehrere Monate überspringen möchte, muss sich in Geduld üben. Denn bei jedem Tipp auf den Rechts- oder Linkspfeil, muss man erst warten, bis das neue Kalenderblatt aufgebaut ist. Erst dann können Sie weitertippen. Mit einem Trick geht’s flotter.

    Wenn Sie  mehrere Monate überspringen möchten, tippen Sie auf den Pfeil und halten den Finger auf dem Pfeil gedrückt. Und siehe da: Solange der Pfeil gedrückt gehalten wird, fliegt das iPhone nur so durch die Monate oder Tage. Pro Sekunde werden rund 12 Monate durchgeblättert.

    Um wieder zurück zum aktuellen Tag zu springen, tippen Sie unten links auf „Heute“.

  • Windows 7: Vorschaufenster einfacher schließen

    Oft sind während des Arbeitens mit dem PC viele Programme und Fenster im Hintergrund geöffnet. Wenn man verschiedene dieser geöffneten Fenster nicht mehr braucht, kann man sie im Vorschaufenster mit einem Klick schnell schließen.

    Wenn Sie sich mit Ihrem Mauszeiger über die Taskleiste  bewegen, werden die kleinen Vorschaufenster  angezeigt. Sie können nun versuchen, das Programm mit dem kleinen roten „X“ zu schließen. Das hat ein bisschen etwas vom Zielschießen. Einfacher ist es, wenn der Mauszeiger sich im Vorschaufenster befindet, einfach auf die mittlere Maustaste oder auf das Mausrad zu klicken. Damit schließt sich das Fenster.

    Wenn Sie allerdings in der Taskleiste auf einem Symbol  die mittlere Maustaste oder auf das Mausrad klicken, öffnen Sie ein neues Fenster! Das funktioniert mit und ohne Aero.

  • Word Textbausteine: AutoTexte und Schnellbausteine für wiederkehrende Formulierungen

    Wer regelmäßig mit Word Dokumente erstellt, stößt immer wieder auf dieselben Formulierungen. Anrede, Grußformel und andere Textelemente tauchen immer wieder im Dokument auf. Und immer wieder werden sie aufs Neue von Hand eingebenen. Das muss nicht sein. Wenn Sie es leid sind, immer wieder die gleichen Formulierungen einzutippen, sollten Sie für wiederkehrende Texte die Textbausteine, AutoTexte bzw. Schnellbausteine von Word 2007 oder Word 2010 nutzen. Das macht die Arbeit erheblich leichter.

    Textbausteine, AutoTexte oder Schnellbausteine sollten Sie immer dann einrichten, wenn sich Formulierungen in Dokumente häufig wiederholen oder diese in vielen Dokumenten verwendet werden. Ein Beispiel: Wenn Sie als Personalchef häufig Zeugnisse anfertigen müssen, können Sie für die Standard-Bewertungen wie „Die Aufgaben sind stets zu unserer vollsten Zufriedenheit erfüllt worden“ einen Textbaustein anlegen und mit einem Kürzel versehen, etwa „z1“ für „Zufriedenheit sehr gut“. In späteren Zeugnissen müssen Sie dann nur noch das Kürzel „z1“ eingeben und die Taste [F3] drücken – Word tauscht dann das Kürzel gegen die passende Formulierung aus.

    Neue AutoTexte, Textbausteine und Schnellbausteine anlegen

    Übrigens: Microsoft hat mit jeder Word-Version den Namen der Bausteine verändert. Lautete er bis Word 2003 noch „AutoTexte“, sind es bei Word 2007 und 2010 plötzlich „Schnellbausteine“. An der Funktionsweise hat sich jedoch nichts geändert.

    Das Anlegen neuer Textbausteine geht mit Word 2000, XP, 2003, 2007 oder 2010 ganz einfach:

    1. Geben Sie die Formulierung ein, für die Sie einen Textbaustein anlegen möchten, etwa „Die Aufgaben sind stets zu unserer vollsten Zufriedenheit erfüllt worden“. Anschließend Markieren Sie die Textpassage mit gedrückter Maustaste.

    2. Drücken Sie die Tastenkombination [Alt][F3] , um das Dialogfenster „Neuen Baustein erstellen“ aufzurufen.

    3. Dann tragen Sie in das Feld „Name“ ein möglichst kurzes und einprägsames Kürzel ein, mit dem Sie den Baustein später aufrufen möchten, etwa „z1“ für die Note „Zufriedenheit: sehr gut“. Je nach Word-Version können Sie im Dialogfenster weitere Einstellungen vornehmen und zum Beispiel festlegen, ob der Baustein später als eigener Absatz oder separate Seite eingefügt werden soll.

    4. Schließen Sie das Dialogfenster mit OK.

    AutoTexte, Textbausteine und Schnellbausteine verwenden

    Sobald ein neuer Schnellbaustein angelegt wurde, können Sie ihn in allen Dokumenten einsetzen. Hierzu geben Sie das Kürzel ein – etwa „z1“ – und drücken die Taste [F3].  Das Kürzel wird daraufhin gegen den jeweiligen Textbaustein ausgetauscht.

    Falls Sie eine Übersicht aller bisher angelegten AutoTexte oder Schnellbausteine benötigen, rufen Sie in Word XP/2020/2003 den Befehl „Einfügen | AutoText | AutoText“ auf oder klicken in Word 2007/2010 im Menüband „Einfügen“ auf „Schnellbausteine“ und „Organizer für Schnellbausteine“.

    Textbausteine für alle Windows-Programme

    Die in Word angelegten Textbausteine, AutoTexte und Schnellbausteine können Sie nur innerhalb der Textverarbeitung Word nutzen. Wenn Sie Textbausteine generell in allen Windows-Programmen verwenden möchten, empfiehlt sich das Gratisprogramm „Phraseexpress“. Die Freeware macht die Textbausteinfunktion allen Programmen zugänglich. Damit können Sie die Bausteine zum Beispiel auch im Browser, im E-Mail-Programm oder beim Chatten verwenden. Die bestehenden Word-Textbausteine werden auf Wunsch automatisch übernommen.

    Hier gibt’s das kostenlose PhraseExpress, mit dem Sie die AutoText-Funktion in allen Programmen nutzen:
    http://www.phraseexpress.com/de/

  • Apple iPhone & iPod Touch Tricks: Die Abspielgeschwindigkeit von Hörbüchern ändern

    Wenn Sie schon einmal ein Hörbuch auf einem iPod angehört haben, wissen Sie vielleicht, dass man seit der vierten iPod-Generation die Möglichkeit hat, die Abspielgeschwindigkeit von Hörbüchern langsamer oder schneller einzustellen. Diese Einstellmöglichkeit gibt es auch im iPhone. Wählen Sie dazu im Einstellungsmenü die Schaltfläche „iPod“ und wählen Sie dort die Option für Geschwindigkeit. Dort können Sie nun zwischen Langsamer, Normal und Schneller wählen. Dabei handelt es sich um nur eine der Funktionen, die es vom iPod auf das iPhone geschafft haben. Zusätzlich können Sie etwa auch die Lautstärke der einzelnen Musikstücke aneinander angleichen.

    Hörbücher schneller hören – oder langsamer

    Hörbuch-Fans müssen mitunter eine Menge Geduld mitbringen. Hörbücher gibt es kaum unter zwei Stunden. Bei epischen Werken wie „Herr der Ringe“ oder „Per Anhalter durch die Galaxie“ kommen schnell 16 und mehr Stunden zusammen. Was viele nicht wissen: Die Zeit zum Hören lässt sich verkürzen. Indem Hörbücher einfach schneller abgespielt werden.

    Das hört sich verrückt an, ist aber mit dem iPod Touch und iPhone problemlos möglich. Und das sogar ohne Qualitätsverlust. Während es bei zu schnell gespielter Musik zu hörbaren Einbußen kommt, können Sie Hörbücher problemlos doppelt so schnell anhören – oder umgekehrt die Abspielgeschwindigkeit halbieren.

    Doppelte, halbe oder normale Abspiel-Geschwindigkeit?

    Und so funktioniert es beim iPhone und iPod Touch: Im Bereich „iPod“ das gewünschte Hörbuch starten. Oben rechts erscheint das kleine Icon „1x“, das die derzeitige Abspielgeschwindigkeit angibt. Einmal draufgetippt, wird das Tempo verdoppelt (2x), beim nächsten Klick auf die Hälfte reduziert (1/2 x). Ein weiteres Antippen stellt wieder die Standardgeschwindigkeit (1x) her. Das Ergebnis ist nicht bei allen Hörbüchern optimal – oft aber erstaunlich gut.

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  • Internet Explorer 8: Den Internet Explorer schneller starten, bremsende Add-Ons deaktivieren, die Ladezeit kontrollieren

    Seit der Version 8 hat der Internet Explorer an Tempo zugelegt. Schnell ist der Browser aber nur, wenn er nicht mit zu vielen Add-Ons „zugemüllt“ wird. Welches Add-On als Bremsklotz wirkt, lässt sich mit folgendem Trick ganz einfach herausfinden.

    Um die Ladezeiten der installierten Add-Ons und Erweiterungen zu ermitteln, rufen Sie den Befehl „Extras | Add-Ons verwalten“ auf. Im folgenden Fenster steht bei jedem Add-On in der Spalte „Ladezeit“, wie lange das Add-On für den Start braucht.

    internet-explorer-8-ladezeit-addon-tunen-tuningUnser Tipp: Erweiterungen, die den IE-Start nur unnötig in die Länge ziehen, sollten schleunigst deinstalliert werden. Nur pfeilschnelle Add-Ons mit Ladezeiten unter 0.20 Sekunden sollten aktiviert bleiben.