Schlagwort: schnittstelle

  • Windows ohne Datenträger blitzschnell neu installieren oder klonen

    Manchmal ist eine erneute Installation des Windows-Betriebssystem erforderlich. Da viele Nutzer ihre Windows-Version auf einer DVD haben, wird es bei Notebooks ohne optisches Laufwerk und fehlendem USB-Anschluss etwas komplizierter. Dann sind eine Windows-ISO-Datei, sowie etliche Arbeitsschritte notwendig, um das Betriebssystem auf dem Rechner zu installieren. Aber mit dem richtigen Hilfs-Programm ist das schnell und einfach erledigt.

    Hilfsprogramme und Tutorials zum Installieren von Windows Betriebssystemen sind nicht selten zu kompliziert und arbeitsintensiv.

    Mit dem Tool WinToHDD wird eine (Neu-) Installation zum Kinderspiel. Mit wenigen Mausklicks lässt sich Windows ab Version Vista ohne die Verwendung von Datenträgern installieren. Das Programm ist als Free-Ware auf der Webseite des Anbieters erhältlich.

    Weitere Funktionen der WinToHDD Gratis-Version sind:

    • Erstellung eines USB-Laufwerkes mit mehreren Installationen
    • Unterstützt mehrere Systemabbildformate (WIM, ESD, VHD, SWM, VHDX)
    • Klonen des eigenen Betriebssystems

    Fazit:

    WinToHDD eignet sich für schnelles Installieren von Windows-Betriebssystemen, auch ohne großes IT-Vorwissen. Aber besonders positiv ist uns die Cloning-Funktion aufgefallen. Sie ermöglicht ein 1:1 Abbild deines aktuellen Systems.

  • WhatsApp wird wieder kostenpflichtig?

    Zum Glück nicht für uns als Privat-Nutzer. Aber größere Firmen sollen demnächst die Möglichkeit erhalten, mit uns per WhatsApp direkt in Kontakt zu treten. Dafür soll der bereits im Januar 2018 eingeführte Dienst WhatsApp Business sorgen.

    Über eine API-Schnittstelle können Unternehmen ihren Kunden Informationen in Echtzeit senden. Das können beispielsweise der Status einer Paketsendung oder Fahrplandaten und -änderungen sein. Diese Echtzeit-Nachrichten sind für die Firmen kostenpflichtig. Die Chat-Funktion soll dabei auch für die Firmen weiterhin kostenlos bleiben.

    Bei WhatsApp Business soll es darüber hinaus erweiterte Profile für Firmen-Accounts geben. Damit können Webseite und Social-Media-Accounts der Firmen beworben werden. Auch Werbeanzeigen soll es im WhatsApp-Status  zukünftig geben. Darüber haben wir im Mai 2018 auch schon einmal berichtet.

    Damit eine WhatsApp-Kommunikation zwischen dem Unternehmen und seinem Kunden zustande kommen kann, muss der Nutzer dieser explizit zustimmen. Damit würde auch den Vorgaben der Europäischen Datenschutzgrundverordnung Rechnung getragen werden, bestätigt der WhatsApp-Chef Matt Idema. Außerdem soll dem Privat-Nutzer, trotz vorheriger Zustimmung, auch möglich sein, das Unternehmen zu blockieren.

    Spätestens im kommenden Jahr werden wir alle schlauer sein, denn dann soll auch die Werbung bei WhatsApp „scharf geschaltet“ werden.

  • Mozilla Firefox: Alle Plugins abgeschaltet? So werden sie wieder aktiviert.

    Letztes Jahr hat sich Mozilla dafür entschieden, die veraltete NPAPI-Schnittstelle, die noch aus Netscape-Navigator-Zeiten stammt, endgültig aus dem Firefox-Browser zu verbannen. Die Abschaltung, die schon für Ende des letzten Jahres vorgesehen war, hat sich etwas verzögert, wird jetzt aber mit der Version Firefox 52 konsequent durchgesetzt. Mit einem kleinen Trick kannst du die Plugins aber wieder zurückholen.

    Von der Abschaltung sind alle Plugins, auch beliebte wie Silverlight, Java und Acrobat betroffen. Lediglich der Flashplayer wird noch geduldet. Mozilla kommt mit seiner Entscheidung für etliche Webseitenbetreiber wohl etwas zu früh, da nicht alle ihre Webauftritte nicht schnell genug an das neue WebAssembly (Wasm) anpassen konnten.

    Firefox 52: Fast alle Plugins entfernt

    Prüfe zuerst, ob dein Firefox-Browser schon auf Version 52 aktualisiert wurde. Wenn ja, dann klicke auf das Menü-Icon mit den drei Balken, wechsle in die Add-ons und lasse dir hier die Plugins anzeigen. Nach dem Upgrade findest du hier nur drei Einträge:

    • OpenH264 Videocodec
    • Shockwave Flash
    • Widevine Content Decryption Module

    Plugins durch die Hintertür erlauben

    Wer mit der einen oder anderen Webseite Probleme hat, der kann zumindest vorübergehend, seine Plugins wieder neu laden. Die kleine Hintertür musst du aber manuell über about:config anlegen.

    Gib den Befehl about:config in die Adresszeile des Firefox ein, drücke die Taste [Enter], und bestätige die nachfolgende Warnmeldung.

    Dann klickst du mit der rechten Maustaste in den großen Anzeigebereich und wählst im Kontextmenü Neu | Boolean aus. In der Dialogbox Neuer boolean-Wert tippst du den Namen plugin.load_flash_only ein, klickst zur Bestätigung auf OK und legst den Wert false (falsch) fest. Mit dem Button OK speicherst du den neuen Eintrag. Der Wert false verhindert in diesem Fall, dass nur das Flash-Plugin geladen wird und ermöglicht somit das Nachladen weiterer Plugins.

    Ein Neustart des Browsers ist nicht notwendig, deine Plugins sollten jetzt wieder alle vorhanden sein. Wie lange dieses Hintertürchen offen bleibt, ist nicht bekannt.Möglich, dass sie nach dem nächsten Update nicht mehr vorhanden ist.

    Dann legst du am besten den Eintrag noch einmal an und kontrollierst, ob der Trick weiterhin funktioniert oder nicht.

  • Android-Geräte ganz ohne Google Play Store nutzen

    Android-Smartphones und -Tablets lassen sich ganz ohne Google Apps nutzen. Und auch ohne einen der bekannten oder unbekannten App-Stores wie Google Play, GetJar oder F-Droid. Du benötigst nur drei Dinge um deinen Androiden ohne Google Apps zu nutzen.

    Diese drei Dinge sind ein altes Handy mit dem Google Play Store und die Apps Backup & Restore, sowie OwnCloud.

    Bevor du auf deinem Android-Gerät die Google-Komponenten entfernst, installiere die App OwnCloud auf deinem Handy oder dem Tablet das ohne Google laufen soll. Und auf dem alten Gerät installierst du beide Apps, Backup & Restore sowie OwnCloud.

    Du kannst nun dem alten Handy die gewünschten Apps installieren und anschließend mit Backup & Restore sichern. Über OwnCloud stellst du sie per Cloudspeicher dem anderen Gerät für die Installation zur Verfügung.

    Tipp:

    Apps lassen sich auch als APK-Dateien direkt über den PC auf einem Android-Gerät speichern und installieren. Dazu benötigst du einen entsprechenden Installer, der meist schon auf dem Androiden vorhanden ist. Am komfortabelsten für diesen Zweck ist die App AirDroid.

    Mit AirDroid kannst du kabellos Daten zwischen PC und Smartphone/Tablet austauschen, SMS schreiben, Daten verwalten und vieles mehr. Die APK-Dateien können per Drag & Drop direkt vom PC auf dem Mobilgerät installiert werden.

  • Wohin mit dem alten Android-Handy? Noch eine Möglichkeit für ein „zweites Leben“.

    Bereits in unserem Artikel „Das zweite Leben der alten Android-Handys“ gaben wir einem alten Smartphone eine zweite Chance als Überwachungskamera. Da nicht jeder eine Verwendung für Überwachungskameras hat, gibt es doch vielleicht die Möglichkeit, das alte Android-Handy als kabellose Musikanlage zu verwenden.

    Viele Handybesitzer haben sich in der Vergangenheit Lautsprecher gekauft, um über das Handy Musik zu hören. Da nicht alle Lautsprecher eine Bluetooth Schnittstelle besitzen, werden viele der etwas älteren Geräte noch per Steckplatz oder Kabel an das Handy angeschlossen.

    Neue Android-Handys werden da wahrscheinlich nicht mehr passen. Entweder Sie kaufen sich neue Lautsprecher und geben wieder Geld aus, oder Sie nutzen die „Alt-Geräte“, die mit Sicherheit immer noch einwandfrei funktionieren.

    Mit der App „Bubble UPnP“ streamen Sie Ihre Musik von Handy zu Handy, oder vom PC und Tablet zum Handy. Die App ist gleichzeitig Server und Client in einem und kann sogar Mediendateien von Netzwerkspeichern weiterleiten.

    Vom Handy oder Tablet auf ein anderes Handy

    Laden Sie aus dem Google Play Store auf alle Mobilgeräte die App „Bubble UPnP“ herunter.

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    Auf dem alten Handy nehmen Sie nun folgende Einstellungsänderungen der App „Bubble UPnP“ vor:

    1. Fernzugriff zulassen

    Tippen Sie auf die Menü-Taste Ihres Handys und tippen dann auf „Settings | Local Renderer“. Aktivieren Sie hier die Option „Allow remote control“.

    2. Automatische Abschaltung deaktivieren

    Öffnen Sie über die Menü-Taste wieder die „Settings“, wählen Sie dieses Mal „Control | Kill on inactivity“ aus, und stellen Sie im Nachfolgedialog „never“ ein.

    Damit ist das alte Handy einsatzbereit. Verbinden Sie es nun mit Ihrer Musikanlage.

    Um nun von einem Tablet-Pc oder dem neuen Handy die Musik zu streamen, gehen Sie wie folgt vor:

    Starten Sie die App „Bubble UPnP“ und tippen Sie unten rechts auf „Devices“.

    In der nächsten Anzeige wählen Sie in „Renderers“ den „Bubble UPnP“-Client des alten Smartphones aus. Im Bereich „Libraries“ aktivieren Sie die Option „Local Media Server“. Der ebenfalls aufgeführte „BubbleUPnP Media Server“ ist der des alten Handys.

    Tippen Sie nun auf das Register „LIBRARY“ am unteren Displayrand und wählen aus Ihren Musikdateien die gewünschten Titel oder Alben aus.

    Vom Computer auf das Handy streamen

    Möchten Sie die Musik vom Computer oder Notebook über das alte Android-Handy abspielen, dann ist das noch einfacher.

    Starten Sie auf dem Handy die App „BubbleUPnP“ und auf dem Computer den Windows Media Player. Im Windows Media Player warten Sie ein paar Augenblicke, bis im Bereich „Andere Medienbibliotheken“ der „Bubble UPnP Media Server“ des Telefons auftaucht. Nun stellen Sie die Musikstücke zusammen, die Sie hören möchten, öffnen mit einem Rechtsklick das Kontextmenü und wählen über die Option „Wiedergeben auf“ das alte Handy aus.

    Es öffnet sich dann noch ein Wiedergabefenster in dem alle auswählten Tracks aufgelistet sind…

    …und mit der üblichen Steuerung gestartet, pausiert oder auch übersprungen werden können.

    So leicht war es noch nie, die Musik vom Computer auf die alte Stereoanlage zu übertragen.

    Eins muss aber noch zu der kostenlosen App „Bubble UPnP“ gesagt werden. Sie erlaubt nur 30 Minuten Abspielzeit. Danach muss sie wieder neu gestartet werden. Für den Musikgenuss zwischendurch ist das ganz ok, für eine längere Spielzeit laden Sie die kostenpflichtige Vollversion herunter. Die ist mit 3,49 Euro auch nicht zu teuer.

    Tipp:

    Mit „Bubble UPnP“ können auch Musikvideos oder Filme im MP4-Format auf dem Handy angesehen werden.

  • Windows 7 und 8: Per Doppelklick direkt zu den Netzwerkverbindungen gelangen

    Jeder Nutzer, der oft auf Netzwerkverbindungen zugreift, muss sich den Weg über die Systemsteuerung suchen. Alternativ gibt man im Suchfeld des Startmenüs „Netzwerkverbindungen“ ein. Schneller und einfacher ist die Variante mit der Desktop-Verknüpfung.

    Ist die Verknüpfung einmal angelegt, haben Sie per Doppelklick direkten Zugriff auf alle Netzwerkverbindungen Ihres Computers. Und so geht´s:

    1. Mit der rechten Maustaste klicken Sie auf eine freie Stelle Ihres Desktops und wählen im Kontextmenü „Neu | Verknüpfung“ aus.

    2. Im Dialogfenster „Verknüpfung erstellen“ geben Sie den Speicherort

    C:Windowsexplorer.exe ::{7007ACC7-3202-11D1-AAD2-00805FC1270E}

    ein.

    Mit dem Button „Weiter“ gelangen Sie zum nächsten Arbeitsschritt. Hier geben Sie der Verknüpfung einen beliebigen Namen, zum Beispiel „Netzwerk“. Die Schaltfläche „Fertig stellen“ erzeugt die Verknüpfung auf Ihrem Desktop.

    Ab sofort reicht nur noch ein Doppelklick auf die neue Verknüpfung…

    …um direkt zu den Netzwerkverbindungen zu gelangen.

  • Probleme beim E-Mail-Druck? Stürzt Outlook ab? So beheben Sie den Fehler.

    Wenn das Ausdrucken von Nachrichten und Anlagen nicht mehr funktioniert und dabei sogar Outlook abstürzt, dann hilft häufig ein Neustart des E-Mail-Clients. Tritt der Fehler aber häufiger auf, dann liegt das wahrscheinlich an den Outlook Add-ins. Wenn ein oder mehrere Add-ins nicht korrekt arbeiten, dann führt dies bei der Schnittstelle zum E-Mail-Programm zu einer Fehlfunktion. Mit ein paar Klicks finden Sie das aber schnell heraus.

    Dazu starten Sie Outlook und klicken ab Version 2010 auf „Datei | Optionen“ und bei den Vorgängerversionen auf „Extras | Vertrauensstellungscenter“.

    Im Dialogfenster „Vertrauensstellungscenter“, beziehungsweise „Outlook-Optionen“, wechseln Sie zur Rubrik „Add-Ins“. Ganz unten stellen Sie im Aufklapp-Menü von „Verwalten“ die Option „COM-Add-Ins“ ein und klicken auf die Schaltfläche „Gehe zu“.

    Im Unterfenster „COM-Add-Ins“ deaktivieren Sie alle Add-ins, indem Sie alle Häkchen aus den Checkboxen entfernen. Bei der privaten Nutzung von Outlook werden die meisten Add-Ins ohnehin nicht benötigt.

    Bestätigen Sie den Arbeitsschritt mit „OK“ und starten Sie anschließend Outlook neu.

    Ab sofort sollte der Druck von E-Mails und Anlagen wieder fehlerfrei klappen.

  • Bei Notebooks WLAN oder den Bluetooth-Service abschalten

    Viele Notebooks sind mit WLAN und Bluetooth-Unterstützung ausgestattet. Meist wird aber nur die WLAN-Verbindung benötigt. Das Serviceprogramm für die Bluetooth-Unterstützung wird aber trotzdem bei jedem Systemstart mit aktiviert. Das kostet Rechnerleistung und verkürzt die Akku-Laufzeit. Wer keine Bluetooth-Geräte verwendet, kann diesen Dienst gefahrlos deaktivieren.

    Dazu drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben in das Eingabefeld den Befehl „services.msc“ ein und drücken die [Enter] Taste.

    Im Fenster „Dienste (Lokal)“ suchen Sie den Eintrag „Bluetooth Unterstützungsdienst“ oder „Bluetooth Service“. Mit einem Rechtsklick auf diesen Eintrag öffnen Sie das Kontextmenü und wählen darin die Option „Eigenschaften“.

    Im Dialogfenster „Eigenschaften von Bluetooth Service“ wechseln Sie zum Register „Allgemein“ und ändern im Bereich „Starttyp“ den Eintrag von „Automatisch“ in „Deaktiviert“. Mit dem Button „OK“ speichern Sie die Änderung.

    Wenn Sie dagegen lieber mit dem integrierten Bluetooth anstelle des WLANs arbeiten, dann suchen Sie im Fenster „Dienste“ den WLAN-Unterstützungsdienst heraus und deaktivieren diesen.

    Sollten Sie jedoch mal den Bluetooth-Dienst bzw. den WLAN-Dienst nutzen wollen, können Sie diesen mit den gleichen Arbeitsschritten wieder aktivieren. Dazu ändern Sie den „Starttyp“ wieder auf „Automatisch“ oder „Manuell“.

  • Raffinierte Schnäppchensuche bei Ebay – Teil 2: Günstige Artikel finden mit der Schreibfehler- und Nachtsuche

    Man ärgert sich immer wieder, wenn einem ein Schnäppchen bei Ebay vor der Nase weggeschnappt wird. Da war die Zeit, die man deswegen vor dem Rechner verbracht hat, mal wieder für die Katz´! Bevor Sie das nächste Mal wieder einen Artikel ersteigern wollen, versuchen Sie doch mal eine Fehlersuche und profitieren Sie von Schreibfehlern der Verkäufer. Solche fehlerhaften Artikel werden viel weniger von anderen Bietern gefunden. Da steigt die Chance, ein tolles Schnäppchen zu machen. Das Freeware-Programm „Preishai“ macht´s möglich.

    Tippfehler-, Rabatt- und Nachtsuche

    Im Gegensatz zu Online-Diensten, die auch eine Fehlersuche anbieten, hat Preishai einen wesentlichen Vorteil. Das Programm ist nicht sehr groß, doch die Anzahl der integrierten Funktionen ist höher als bei den Online-Diensten. Außerdem bietet Preishai zusätzlich auch eine „Nachtsuche“ an. Hier werden Artikel gesucht, die in der folgenden Nacht zwischen Null Uhr und Sechs Uhr auslaufen.

    Ein zusätzliches Feature ist die Rabattsuche, die auf Ebay preisreduzierte Artikel in dem von Ihnen eingegebenen Rahmen sucht.

    Automatischer Bietagent

    Für die ultimativen Schnäppchenjäger wurde auch eine Funktion integriert, die es ermöglicht, alle Auktionen anzuzeigen, die in einem gewählten Zeitraum enden (z. B. innerhalb von 5 Minuten). Ein weiterer Vorteil von Preishai ist die Schnittstelle zu den automatischen Bietagenten „SchnapperPlus“ und „SchnapperPro“. Und mit dem Auktionsalarm, verpassen Sie auch das Ende Ihrer Auktion nicht mehr.

    Die Verbindung von Nachtsuche und Schnapper ist die ideale Möglichkeit, um richtig tolle Schnäppchen zu machen, ohne dafür bis in die Nacht vor dem Bildschirm zu sitzen.

    Artikelpreis und Versandkosten

    Besonders clever wurde die Preisauswahl programmiert. Geben Sie hier einen Maximalpreis an, wird nicht nur der Artikelpreis, sondern Artikelpreis und Versandkosten berücksichtigt. Außerdem zeigt ein Gebührenindikator an, wie hoch die Chance ist, dass Versandkosten überhöht sind, um den Artikel möglichst billig anzubieten. So kann man sich besser ein Bild machen, ob dieses „Schnäppchen“ tatsächlich auch ein Schnäppchen ist.

    Download und Bedienung

    Trotz dieser und weiteren Funktionen ist „Preishai“ sehr einfach zu bedienen. Die Bedienoberfläche ist klar strukturiert und enthält auf einen Blick alle Einstellungen, die für eine erfolgreiche Artikelsuche nötig sind.

    So einfach wird „Preishai“ heruntergeladen und bedient:

    1. Starten Sie ihren Internetbrowser, rufen Sie die Seite www.preishai-online.de auf, und klicken Sie im linken Bereich auf „Downloads“.

    2. Dann klicken Sie im Download-Bereich auf den Link „PreisHai 4.2 Setup (Vollversion)“ und folgen den Installationsanweisungen. Danach ist Preishai sofort einsatzbereit.

    Die Kundenregistrierung ist nur optional und für die Installation nicht nötig. Sie dient nur dazu, Ihnen den Newsletter und weitere Informationen über Updates zu senden.

    3. Starten Sie nun über die Verknüpfung auf dem Desktop oder übers Startmenü das Programm „Preishai“. Geben Sie in das Suchfeld den gewünschten Begriff oder Artikel ein, und wählen Sie im rechten Bereich neben der Glühbirne die Tippfehler-Suche. Vergessen Sie nicht, unterhalb des Suchfeldes die Funktion „Suche auch in Untertitel und Beschreibung“ zu aktivieren, um die Trefferquote wesentlich zu verbessern. Nutzen Sie auch die weiteren Filtermöglichkeiten, um Ihre Suche zu differenzieren. Per Klick auf „Suchen“ erscheinen die passenden Auktionen.

    4. In der Ergebnisliste werden alle Auktionen mit und ohne Tippfehler aufgelistet. Fahren Sie mit dem Mauszeiger über das Foto, wird es automatisch vergrößert angezeigt.  Mit Doppelklick auf eine Ebay-Auktion öffnen Sie sie im  Browser.

    5. Ist nichts passendes für Sie dabei, können Sie die Suche noch speichern, damit Sie bei der nächsten Suche die gleichen Parameter wieder nutzen können. Dazu wählen Sie oben in der Menü-Leiste die Option „Suche speichern“.

    6. Klicken Sie auf „Schließen“ und die Suche ist abgespeichert.

    7. Ist etwas passendes dabei, können Sie – vorausgesetzt „SchnapperPlus“ oder „SchnapperPro“ ist bereits installiert – die Bietagenten nutzen, um bis 5 Sekunden vor Auktionsende Ihr Gebot abzugeben. Dazu markieren Sie die entsprechende Auktion mit einem Rechtsklick  und wählen im Kontextmenü „Mit SchnapperPlus bieten“ oder „Mit SchnapperPro bieten“.

    8. Es öffnet sich das Fenster des Bietagenten, in dem Sie Ihr Maximalgebot eingeben können. Beim ersten Benutzen geben Sie im Anschluss noch Ihre Ebay-Zugangsdaten ein. Mit der Schaltfläche „Bieten“ starten Sie den Bietagenten.

    Hinweis:Die Ergebnisliste von Preishai wird automatisch nach „Bald endende Auktionen“ sortiert und nicht wie bei Ebay nach „Beliebtesten Artikel“. Die beiden Bietagenten sind zwar kostenpflichtig (Eur 15,95 und 24,95), haben aber die Möglichkeit einer 30-tägigen Testphase.

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