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  • Kindle E-Book-Reader: Nervigen Bildschirmschoner deaktivieren

    Kindle E-Book-Reader sind recht einfach und ohne viel Schnörkel ausgestattet. Dennoch gibt es in puncto Systemoptimierung noch Platz nach oben. Zum Beispiel beim Akku. Hier lässt sich durch Deaktivierung des Screensavers noch etwas an Strom sparen.

    Die preisgünstigsten Kindle-Geräte blenden im Standby-Modus nervige Werbung ein. Diese kann einfach abgeschaltet werden, wenn beim E-Book-Reader der Flugmodus eingeschaltet wird. Dadurch wird die Datenverbindung gekappt und somit das dauernde Nachladen von Werbung unterbunden. Letztendlich wird die Datenverbindung auch nur zum Einkaufen oder für den Datentransfer benötigt.

    Bei anderen Kindle-Modellen schaltet sich nach zehn Minuten der Bildschirmschoner automatisch ein. Angeblich gibt es bei diesen Modellen keine Möglichkeit, den Screensaver zu deaktivieren. Bei den Geräten der vierten Generation geht es mit einem Trick aber doch! Nämlich mit der Debug-Funktion.

    Und so gehst du dabei vor:

    Starte auf dem Homescreen die Tastatur, tippe den Befehl ;debugOn ein, und bestätige mit [Enter]. Dann gibst du über die Tastatur ~disableScreensaver ein und drückst [Enter]. Abschließend wird der Debug-Modus mit ;debugOff und [Enter] wieder abgeschaltet.

    Beim Kindle Paperwhite tippst du den Befehl ~ds in die Suchzeile ein und führst ihn mit [Enter] aus.

  • Windows 8, Windows 7: Bildschirmschoner per Tastenkombination starten

    Verwenden Sie auch einen Bildschirmschoner mit Ihren Lieblingsfotos als Diashow? Dann wäre es doch praktisch, wenn Sie diesen jederzeit und ohne Wartezeit starten und betrachten könnten. Bei Windows 7 ist dies ohne größeren Aufwand möglich.

    Bildschirmschoner auf Knopfdruck starten

    Erzeugen Sie zunächst eine Verknüpfung auf dem Desktop, über welche Sie den Bildschirmschoner anschließend starten können:

    1. Um die bereits vorhandenen Bildschirmschoner zu durchsuchen, starten Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste][E] den Windows Explorer. Hier wechseln Sie in den Ordner „C:Windows“. In das Feld rechts neben der Adressleiste schreiben Sie anschließend „*.scr“ und drücken die [Return]-Taste.

    2. Danach wird das gesamte System nach Dateien von Bildschirmschonern mit der Endung „scr“ durchsucht. Nach der Suche werden alle gefundenen Dateien in einer Liste angezeigt. Falls Sie nicht sicher sind, welchen Bildschirmschoner hinter einer Datei steckt können Sie diesen einfach per Doppelklick auf den Dateinamen testweise starten. Mit [Esc] beenden Sie den Test wieder.

    3. Im nächsten Schritt wird nun die Verknüpfung auf dem Desktop erstellt. Hierzu klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich des Windows-Desktops und wählen „Neu | Verknüpfung“ aus.

    4. In dem sich nun öffnenden Assistenten tragen Sie auf der ersten Seite den genauen Pfad zur gewünschten SCR-Datei ein. Der Pfad steht in der Trefferliste, Ein Beispiel: Befindet sich der Schoner „PhotoScreensaver.scr“ im Ordner „C:WindowsSystem32“, lautet der komplette Pfad:

    C:WindowsSystem32PhotoScreensaver.scr

    5. Anschließend klicken Sie einfach auf „Weiter“ und geben der Verknüpfung auf der nächsten Seite noch einen passenden Namen. Durch einen Klick auf „Fertig stellen“ wird die gewünschte Verknüpfung auf dem Desktop erstellt. Nun können Sie den Bildschirmschoner einfach über die erstellte Verknüpfung starten.

    6. Für eine noch bequemere Nutzung können Sie dieser zusätzlich eine Tastenkombination zuweisen. Machen Sie hierzu mit der rechten Maustaste einen Klick auf die Verknüpfung und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl „Eigenschaften“ aus. Im anschließenden Dialog öffnen Sie dann das Register „Verknüpfung“. Klicken Sie nun mit der Maus in das Feld „Tastenkombination“. Um die gewünschte Kombination einzustellen, drücken Sie diese einfach auf der Tastatur. Ein Beispiel wäre [Strg]+[Alt]+[B]. Windows 7 übernimmt die gedrückte Kombination nun automatisch in das entsprechende Feld. Mit einem Klick auf „OK können Sie die getätigten Einstellungen bestätigen.

  • Mac OS X: Den Bildschirm des Mac richtig einrichten

    Wie beim Windows-Rechner können Sie auch beim Mac das Aussehen der Schreibtischoberfläche oder die Größe des Monitorbildes individuell einstellen. Und zwar folgendermaßen:

    1. Öffnen Sie die Systemeinstellungen, indem Sie auf das Apfelsymbol oben links und dann auf „Systemeinstellungen“ klicken. Klicken Sie hier auf das Symbol „Erscheinungsbild“.

    2. Im folgenden Fenster bestimmen Sie das Aussehen und Verhalten der Mac-Fenster. Im ersten Feld können Sie beispielsweise die Farbe der Fensterelemente verändern, indem Sie auf das Feld rechts neben „Erscheinungsbild“ und die gewünschte Farbe klicken, zum Beispiel „Blau“.

    3. Wichtig ist zudem das Feld „Art der Schriftglättung“. Hier legen Sie fest, ob und wie stark die Schriften auf dem Monitor geglättet werden sollen. In den meisten Fällen ist die Einstellung „Automatisch – Optimal für den Hauptmonitor“ optimal. Falls die Schrift aber zu weich erscheint, wählen Sie aus der Liste den Eintrag „Schwach“. Bei einer zu harten oder kantigen Schrift, verwenden Sie die Einstellungen „Stark“, um die Schriften weicher zu machen.

    4. Mit einem Klick auf „Alle einblenden“ kehren Sie zur Gesamtübersicht zurück. Um das Aussehen der Schreibtischoberfläche anzupassen, klicken Sie anschließend auf „Schreibtisch & Bildschirmschoner“.

    5. Im folgenden Fenster können Sie den Schreibtisch verschönern. In der linken Spalte haben Sie die Wahl zwischen Farben oder Fotos. Um den Schreibtisch lediglich mit einer Hintergrundfarbe zu versehen, wählen Sie den Eintrag „Einfarbige Bilder“. Mit den anderen Eintrage wie „Apple-Bilder“ oder „Abstrakt“ können Sie aber auch schicke Fotos als Hintergrundbild verwenden. In der rechten Fensterhälfte klicken Sie anschließend auf die gewünschte Farbe bzw. das Beispielfoto. Die ausgewählte Grafik bzw. Farbe erscheint sofort als neuer Schreibtischhintergrund.

    6. Sie lieben Abwechslung? Dann können Sie den Mac so einstellen, dass regelmäßig – etwa jede Stunde – ein neues Hintergrundbild erscheint. Hierzu kreuzen Sie am unteren Fensterrand das Kästchen „Bild ändern“ an und wählen aus dem Listenfeld daneben das Wechselintervall, etwa „Stündlich“. Wenn Sie zusätzlich das Kontrollkästchen „Zufällige Reihenfolge“ ankreuzen, wählt der Rechner jedes Mal per Zufall eine neue Farbe bzw. ein neues Hintergrundbild.

    7. Wenn der Rechner nichts zu tun hat – etwa in der Mittagspause – schaltet der Mac nach einigen Minuten in den Bildschirmschonermodus. Statt des gewohnten Schreibtischs erscheinen auf dem Bildschirm Muster, Farben oder bewegte Animationen.

    Ob und welcher Bildschirmschoner zum Einsatz kommt, können Sie selbst festlegen, indem Sie auf „Bildschirmschoner“ klicken.

    8. In der linken Spalte haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Schonern. Klicken Sie auf einen Eintrag, zum Beispiel „Arabesque“, um in der rechten Fensterhälfte eine Vorschau einzublenden. Um den Schoner in voller Größe auszuprobieren, klicken Sie auf die Schaltfläche „Testen“. Durch einen Druck auf eine beliebige Taste oder eine Mausbewegung kehren Sie wieder zum Dialogfenster zurück.

    Mit dem Schieberegler „Aktivieren nach“ legen Sie fest, nach wie vielen Minuten Pause der Schoner in Aktion treten soll. Klicken Sie auf den Regler, und verschieben Sie ihn mit gedrückter Maustaste.

    Schont der Schoner wirklich?

    Bei älteren Röhrenmonitoren hatte der Bildschirmschoner tatsächlich eine schonende Wirkung. Er sorgte durch bewegende Bilder dafür, dass sich das Monitorbild nicht in die Phosphorschicht der Mattscheibe einbrannte. Bei modernen Flachbildschirmen kann das nicht mehr passieren. Trotzdem gibt es die Bildschirmschoner noch – weil sie einfach schön aussehen und Spaß machen.

    9. Neben der Optik spielt die Bildschirmgröße – von Fachleuten auch Bildschirmauflösung genannt – eine wichtige Rolle. Die Auflösung bestimmt, wie große die Schreibtischfläche ist und wie viel Platz auf dem Bildschirm zur Verfügung steht. Um die Auflösung anzupassen, klicken Sie zuerst auf „Alle einblenden“ und dann auf „Monitore“. Im folgenden Fenster sind in der linken Spalte alle verfügbaren Auflösungen aufgeführt. Die Zahlen geben an, aus wie vielen horizontalen und vertikalen Bildpunkten das Bild besteht. Bei „1280 x 800“ zum Beispiel aus 1280 horizontalen und 800 vertikalen Punkten, insgesamt also aus 1.024.000 Punkten (1280 mal 800).

    Generell gilt: Je höher die Anzahl der Bildpunkte, umso schärfer ist das Bild und umso mehr Platz haben Sie auf dem Schreibtisch. Es empfiehlt sich daher, in der Liste per Mausklick stets den höchsten Wert zu wählen. Sie können aber auch andere Werte ausprobieren und testen, ob Ihnen eine andere Auflösung besser gefällt.

  • Coca Cola: Kostenlose Weihnachts-Bildschirmschoner, Wallpaper, Klingeltöne und Apps

    Coca Cola gilt als Erfinder des klassischen Weihnachtsmannes mit roter Robe und weißem Rauschebart. Klar, dass Coke es sich also nicht nehmen lässt, auch in diesem Jahr wieder jede Menge Goodies und Downloads zur Verfügung zu stellen. Diesmal mit dabei: ein schicker Weihnachts-Bildschirmschoner, Wallpaper, kostenlose Klingeltöne und Apps.

    Das Coca-Cola-Weihnachtsspecial finden Sie auf der Seite xmas.coke.com/v/de_DE/?module=goodies. Per Klick auf  „Bildschirmschoner“ geht’s zum Schoner-Download für Windows oder Mac. Im Bereich „Wallpaper“ können Sie den Rechner- oder Handy-Desktop mit einem knallroten Weihnachts-Hintergrundbild schmücken. Und wer zum Fest einen passenden Klingelton sucht, wird im Bereich „Klingeltöne“ fündig. Hier können Sie den X-Mas-Klingelton „Shake Up The Happiness.mp3“ herunterladen und auf dem Handy installieren.

    Wem das noch nicht reicht, kann unter xmas.coke.com/v/de_DE  im Bereich „Weihnachten fürs Handy“ die kostenlose Schneekugel-App oder das Weihnachtsspielchen „Santa’s Helper Game“ herunterladen – beides wahlweise für iPhone, iPad, iPhone touch oder Androids.

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