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  • Excel: Erledigte Tabelleneinträge durch ein Häkchen blitzschnell markieren

    In einer Excel-Tabelle erledigte Einträge zu markieren, dient der Übersichtlichkeit und dem effizienten Einsatz von Arbeitszeit. Das einfachste Mittel ist das Setzen eines Häkchens hinter oder vor den betreffenden Tabelleneintrag. Die bekannteste Quelle für einen Haken ist die Zeichentabelle (Charmap), die sich aber recht umständlich öffnen lässt. Viel schneller und vor allem komfortabler ist die folgende Variante.

    Am besten, du verwendest eine ganze Spalte, um dort die Check-Häkchen einzugeben. Markiere nun die betreffenden Zellen (oder gleich die ganze Spalte). Dann wählst du im Register Start die Schriftart Malett aus.

    Um einen Tabelleneintrag als Erledigt zu markieren, tippst du in die soeben formatierte Zelle einfach den Buchstaben a ein. Die Schriftart Malett wandelt es automatisch in ein kleines Häkchen um.

    Dieser Trick funktioniert übrigens auch mit Open Office Calc, der kostenlosen Alternative zu Microsoft´s Office.

  • WhatsApp: Versteckte Schriftarten-Funktion im Chat verwenden

    Einzelne Begriffe oder kurze Textpassagen in einem Text hervorzuheben ist mit Textverarbeitungsprogrammen auf dem PC nicht besonders schwer. Etliche Features stehen dem Nutzer dafür zur Auswahl. Etwas anders sieht das bei Messengern wie WhatsApp aus. Wollte man in der Vergangenheit etwas besonders hervorheben, musste man es in Großbuchstaben schreiben oder Anführungszeichen verwenden. Dafür gibt es bei WhatsApp nun eine andere Lösung.

    Seit einiger Zeit gibt es vier versteckte Chat-Codes, mit denen Nachrichten-Texte fett, kursiv und durchgestrichen dargestellt werden können. sogar ein neue Schriftart kannst du verwenden.

    Die benötigten Zeichen werden jeweils vor und hinter dem zu formatierenden Text eingegeben.

    • Kursive Texte werden mit dem Unterstrich erzeugt: _kursiv_
    • Fettschrift mit der [*]-Taste: *fett*
    • und durchgestrichener Text mit dem Tilden-Zeichen [~]: ~durchgestrichen~

    Um die vierte Funktion, die WhatsApp Schriftart FixedSys verwenden zu können, ist das Apostroph [`]. Hier sind vor und nach dem Text jeweils drei Zeichen erforderlich.

    Zugegeben, der Einsatz der neuen Schriftart ist alles andere als komfortabel und für Schnellschreiber nicht gerade die beste Lösung. Die anderen drei Codes sind aber recht schnell einsetzbar. Insbesondere die Fettschrift dürfte hier am häufigsten verwendet werden.

  • Google Docs: Eigene Schriftformate für den Standard-Text festlegen

    Wie bei anderen Textverarbeitungsprogrammen auch, kann bei Google Docs die Schriftart eines Textes individuell angepasst werden. Egal wie groß, ob Fettschrift oder Kursiv, unterstrichen oder farbig. Vieles ist möglich. Standardmäßig sind neue Dokumente bei Google Docs im Textformat Arial, Schriftgröße 11 angelegt. Du kannst aber auch andere Schriftformate als persönlichen Standard definieren.

    google-docs-eigene-schriftart-standard-einstellen-arial-gross

    Im ersten Schritt erstellst du in Google Docs ein Wort oder einen Satz in deinem gewünschten Format, zum Beispiel Lobster, Größe: 14, Farbe: Lila. Dann klickst du in der Bearbeitungsleiste auf die Schaltfläche Text und im Kontextmenü auf den kleinen Pfeil neben der Option Text. Hier wählst du die Einstellung „Normaler Text“ entsprechend aktualisieren.

    Um dein individuelles Schriftformat auch für alle neuen Dokumente als Standardschrift zu definieren, klickst du wieder auf Text | Optionen | Als persönliche Standardstile speichern.

    Ab sofort steht der neue Schriftstil als Standard für alle neu erstellten Dokumente fest.

  • In Word Hoch- und tiefgestellte Zeichen übereinander an der gleichen Position darstellen

    Im Textverarbeitungsprogramm Word gibt es zwei Funktionen, die es erlauben Zeichen hoch- oder tiefgestellt anzuzeigen. Dies ist besonders für die Darstellung von mathematischen Formeln (z. b. 203)wichtig. Manchmal kann es erforderlich sein, Hoch- und tiefgestellte Zeichen übereinander anzuordnen. Word lässt normalerweise leider nur die Darstellung hintereinander zu. Es sei denn, man wendet einen kleinen Trick an.

    Starte Word un tippe in einem Dokument zuerst das  hochzustellende Zeichen ein und direkt dahinter (ohne Leertaste) das tieferzustellende Zeichen. Danach kannst du ganz normal weiterschreiben. In diesem Beispiel möchten wir die Zahl 20 hochgestellt und den Buchstaben c darunter, tiefergestellt positionieren.

    Dann markierst du das oder die Zeichen, die hochgestellt werden sollen und klickst im Menüband auf den Button Hochgestellt. Dann markierst du die tieferzustellenden Zeichen und klickst auf Tiefgestellt.

    Nun markierst du das linke hochgestellte Zeichen und klickst im Menüband auf Schriftart. Im Dialogfenster rufst du das Register Zeichenabstand (Word 2007), beziehungsweise Erweitert (Word 2013/2016) auf. Hier stellst du bei Abstand die Option Schmal ein und gibst dahinter einen Wert von circa 30 pt ein. Dieser Wert kann je nach Schrifttyp und -größe variieren. Gegebenenfalls musst du ein paar Werte ausprobieren. Mit OK bestätigst du abschließend die Änderungen.

    Danach sollte das Ergebnis so aussehen:

  • Beim Firefox-Browser für besseres Lesen die Schriftart und -größe selber festlegen

    Webseiten mit viel Text verwenden gerne eine kleine Schriftgröße um möglichst viel auf einer Bildschirmseite unterzubringen. Wird das dann noch mit einer unpassenden Schriftart kombiniert, dann wird das Lesen recht schwierig und anstrengend. Selbst für die Nutzer, die (noch) keine Brille benötigen. In diesen Fällen können Firefox-Nutzer aufatmen. In den Einstellungen lässt sich die Darstellung von Schriften schnell und einfach anpassen.

    Für einen besseren Vergleich rufst du in deinem Firefox-Browser die gewünschte Webseite auf, klickst rechts oben auf die Menüschaltfläche und wechselst dann zu den Einstellungen.

    Im Tab Einstellungen rufst du links die Kategorie Inhalt auf und klickst dann auf Erweitert.

    In der Kategorie Inhalt kann man zwar schon die Schriftart und -größe ändern, das hat aber noch nicht auf alle Webseiten die gewünschte Auswirkung.

    Im Dialogfenster Schriftarten kannst du nun Schriftart und -größe individuell anpassen. Danach entfernst du noch das Häkchen vor der Option Seiten das Verwenden von eigenen statt der oben gewählten Schriftarten erlauben.

    Mit OK speicherst du die Änderungen und aktualisierst mit der Taste [F5] die Webseite, um die Änderungen sichtbar werden zu lassen.

    Wenn das Ergebnis beim ersten Mal noch nicht zufriedenstellend ist, wiederhole einfach die obigen Arbeitsschritte, bis du das gewünschte Ergebnis erreicht hast.

    Nur für „echten“ Text

    Die Änderung der Schriftarten über die Einstellungen funktioniert nur für „echten“ Text. Enthält eine Webseite eingebettete Bilder die Texte enthalten dann sind die Änderungen der Schriftarten wirkungslos. Gleiches gilt für den Lesemodus. Auch hier werden andere Schriftarten benutzt.

    Tipp:

    Gelegentlich wirst du vermutlich feststellen, dass eine Änderung der Schriftgöße bei der einen oder anderen Webseite immer noch nicht zufriedenstellend ist.

    Natürlich gibt es auch ein Add-On namens No Small Text, dass die Schriftgröße automatisch auf dein Mindestmaß ändert. Wie das funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.

  • Microsoft Word: Textdateien alter Versionen unverändert öffnen

    Seit Word Version 2007 werden andere Standardformate verwendet. Zum Beispiel wurde in älteren Word-Versionen die Schriftart „Times New Roman“ verwendet. Seit Word 2007 ist es dagegen „Calibri“. Beim Öffnen alter Word-Dateien kann es daher vorkommen, das die alte Formatierung automatisch angepasst wird und das unerwünschte Folgen mit sich bringt. Mit ein paar Klicks kann man in Word aber sicherstellen, dass alte Formate übernommen und nicht automatisch geändert werden.

    Starten Sie Word und klicken im Register „Start“ unter den „Formatvorlagen“ auf „Formatvorlagen ändern | Formatvorlagensatz“. Im Kontextmenü wählen Sie dann die Option „Traditionell“ oder „Word 2003“ aus.

    Bei Word 2010 befinden sich diese Optionen bei „Stil-Set“.

    Ab sofort werden Dokumente mit älteren Formaten nicht mehr automatisch geändert.

  • Windows 7, Vista und XP: Die eigene Handschrift als Schriftart für Word und alle anderen Programme hinzufügen

    Mal Hand aufs Herz: Wer hat in der letzten Zeit mal wieder einen Brief mit der Hand geschrieben? Seitdem fast jeder zuhause einen Computer und einen Drucker hat, ist das Briefeschreiben mit der Hand aus der Mode geraten. Wenn man beispielsweise Einladungen schreibt, sind die bei vorhandenen Schriftarten ziemlich unpersönlich. Wer seinen Schriftstücken wieder etwas mehr Persönlichkeit verleihen möchte, muss nun nicht mehr auf die eigene Handschrift beim Computer verzichten.

    MyScriptFont

    Mit dem kostenlosen Online-Dienst von MyScriptFont.com fügen Sie in wenigen, einfachen Schritten Ihre eigene Handschrift den bereits vorhandenen Schriftarten hinzu. Dazu benötigen Sie nur einen Drucker mit Scanfunktion und einen Filzstift mit feiner bis mittlerer Dicke.

    Vorlage ausdrucken und ausfüllen

    Als erstes rufen Sie die Webseite www.MyScriptFont.com auf. Mit dem „DE“-Button oben rechts schalten Sie die deutsche Übersetzung ein. Anschließend klicken Sie auf „Template“ und drucken das Vorlagenblatt aus.

    Auf dem Vorlagenblatt befindet sich für jeden Buchstaben ein eigenes Kästchen mit dem dazugehörigen Buchstaben. Die Buchstaben in schwachem Grau, die wie ein Wasserzeichen aussehen, überschreiben Sie mit Ihrer Handschrift. Achten Sie darauf den inneren Rahmen nicht zu überschreiten.

    Vorlage als Bild einscannen

    Haben Sie die ganze Seite, sowie die optionalen Zeichen (z. B. Umlaute, Klammern, etc.) ausgefüllt, scannen Sie die Seite im Bildformat (JPG, TIFF, PNG). Verwenden Sie dazu die Graustufen-Option mit mindestens 300 dpi oder mehr.

    Kehren Sie zur Webseite von „MyScriptFont.com“ zurück und navigieren Sie mit dem Button „Auswählen“ zum Speicherort der Bilddatei. Im Feld „Name your font“ vergeben Sie (optional) dem Schriftbild einen eigenen Namen. Im darunterliegenden Feld „Select a format“ wählen Sie das Datenformat aus. Zur Verfügung stehen drei Formate:

    • TTF = True Type Font
    • OTF = Open Type Font
    • SVG Font

    True Type Font (TTF) ist die Standardeinstellung und kann so belassen werden.

    Hochladen und konvertieren

    Sind alle Einstellungen vorgenommen, laden Sie die Schriftvorlage mit „Datei abschicken“ hoch.

    Die hochgeladene Datei wird konvertiert und nach ein paar Augenblicken erscheint das Fenster „Result“ mit einer Schriftprobe Ihrer Handschrift.

    Download und Installation

    Mit dem Link „MyScriptFont.ttf“ laden Sie die neue Schriftart herunter und speichern Sie sie in den Schriftarten. Bei Windows 7 finden Sie die Schriftarten unter „Systemsteuerung | Darstellung und Anpassung | Schriftarten“. Nutzer von Windows XP gehen den Weg über den „Arbeitsplatz“. Klicken Sie dort (standardmäßig) auf „Festplatte C:“ und dann auf „WINDOWS“. Suchen Sie den Ordner „Fonts“ und fügen Sie die Schriftart in diesen Ordner ein.

    Nun können Sie in allen Programmen, die eine Auswahl der Schriftarten zulassen, Ihre Handschrift auswählen.

    Und wenn auch noch Ihre Handschrift besser aussieht als die im Beispiel, dann werden zukünftig Ihre „handschriftlichen“ Briefe tollen Anklang finden.

  • Microsoft Word: Zwischen der Klein- und Großschreibung schnell umschalten

    Bei der Hervorhebung von Texten bietet Word etliche Möglichkeiten. Die einfachste Maßnahme ist beispielsweise die Großschreibung. Normalerweise nutzt man hierfür die [Umschalt]-Taste und die [Feststell]-Taste. Für ein oder zwei Wörter ist das ok, benötigt man die Hervorhebung jedoch öfter, dann kostet diese Variante viel Zeit. Word bietet hier die komfortable Lösung, alle hervorzuhebenden Textfragmente auf einmal zu bearbeiten.

    Zuerst erstellen Sie den kompletten Text. Das hat noch den zusätzlichen Vorteil, dass Sie besser erkennen können, ob an der gewünschten Stelle die Hervorhebung des Textes die gewollte Wirkung erzielt.

    Anschließend markieren Sie alle Wörter bzw. alle Textpassagen die hervorgehoben werden sollen. Um mehrere Textstellen zu markieren, halten Sie die [Strg]-Taste gedrückt und fahren dann mit gedrückter Maustaste (und weiterhin gedrückter [Strg]-Taste) über die gewünschten Textstellen. Sind die gewünschten Passagen markiert, klicken Sie in der Bearbeitungsleiste „Start“ auf die Option „Schriftart“.

    Im Dialogfenster „Schriftart“ wechseln Sie in das gleichnamige Register. Dort können Sie im Bereich „Schriftart“ das Aussehen des Textkörpers ändern. Schriftfarbe, -größe und Unterstreichungen können hier ausgewählt werden.

    Im Bereich „Effekte“ werden noch zusätzliche Optionen, die zum Teil auch miteinander kombinierbar sind, angeboten.

    Folgende Effekte stehen zur Auswahl:

    • Durchgestrichen
    • Doppelt durchgestrichen
    • Hochgestellt
    • Tiefgestellt
    • Schattiert
    • Umriss
    • Relief
    • Gravur
    • Kapitälchen
    • Großbuchstaben
    • Ausgeblendet

    Im darunterliegenden Vorschaufenster wird angezeigt wie die bearbeitete Textstelle aussehen wird. Sind alle Einstellungen vorgenommen, bestätigen Sie die Änderungen mit dem Button „OK“.

    Wiederholen Sie die oben genannten Arbeitsschritte, wenn Sie dem Text noch weitere Effekte hinzufügen wollen.

    Diese Funktion ist auch bestens geeignet, wenn Texte aus anderen Quellen oder Webseiten in einer Datei zusammengeführt werden sollen, die unterschiedliche Textformate enthalten. Einfach den gesamten Text markieren und im Dialogfenster „Schriftart“ das gewünschte Format einstellen.

  • Word: Wörter doppelt unterstreichen

    In Textdokumenten wird Wichtiges gerne unterstrichen. Und besonders Wichtiges gleich doppelt unterstrichen. Doch bei Word gibt es keine Schaltfläche zum Doppelt-Unterstreichen. Die Funktion gibt es trotzdem. Sie können sie entweder im Dialogfenster oder per Tastenkombination aktivieren.

    Doppelt statt einfach unterstreichen

    Da die Funktion zum doppelten Unterstreichen nicht besonders häufig benötigt wird, hat Microsoft sie etwas versteckt. So kommen sie ran:

    1. Im ersten Schritt markieren Sie die Textpassage, die per Doppel-Untertreichen besonders hervorgehoben werden soll.

    2. Dann klicken Sie ab Version 2007 im Menüband „Start“ im Bereich „Schriftart“ auf den kleinen Pfeil oder drücken die Tastenkombination [Strg][D]. Bei früheren Word-Versionen rufen Sie den Befehl „Format | Zeichen“ auf.

    3. Im folgenden Dialogfenster öffnen Sie das Listenfeld „Unterstreichung“ und wählen die Doppellinie. Danach schließen Sie das Fenster mit OK – fertig ist die doppelte Unterstreichung.

    Noch schneller doppelt unterstreichen

    Wem das Ganze zu aufwändig ist, kann auch ohne Mausklicks doppelt unterstreichen. Nachdem Sie die gewünschte Textpassage markiert haben, drücken Sie einfach die Tastenkombination [Strg][Shift/Umschalten][D]. Durch erneutes Drücken von [Strg][Shift/Umschalten][D] können Sie die Doppelunterstreichung auch direkt wieder entfernen.

    „Doppelt unterstreichen“ als Schaltfläche

    Wenn Sie die Doppelt-Unterstreichen-Funktion häufiger benötigen, können Sie dafür auch gleich eine eigene Schaltfläce in die Symbolleiste aufnehmen. Bei Word ab Version 2007 eignet sich am besten die Schnellstart-Symbolleiste:

    1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste ganz oben links im Word-Fenster auf die Rückgängig-Schaltfläche, und wählen Sie aus dem Menü den Befehl „Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen“.

    2. Dann wählen Sie in der linken Spalte aus der Liste „Befehle auswählen“ den Eintrag“ Alle Befehle“.

    3. Markieren Sie den Eintrag „Doppelt unterstreichen“, und klicken Sie auf „Hinzufügen“.

    4. Sobald Sie das Fenster mit OK schließen, finden Sie in der kleinen Symbolleiste für den Schnellzugriff das neue Icon zum doppelten Unterstreichen.

  • YourFonts: Die eigene Handschrift als Font und Schrift für Windows verwenden

    Handschrift ist out.  Im Zeitalter von Computer, Textverarbeitung und Laserdrucker werden E-Mails und Briefe in Schriftarten mit blumigen Namen wie Times, Arial oder Verdana verfasst. Sie mögen es lieber individueller? Dann können Sie Ihre Handschrift wiederbeleben und aus Ihrer eigenen Handschrift ganz einfach eine Windows-Schriftart machen lassen, die Sie überall einsetzen können – in E-Mails oder Word-Dokumenten zum Beispiel.

    Aus der Handschrift einen Font machen

    Der Anbieter YourFonts erzeugt aus Ihrer eigenen Handschrift eine Computerschriftart, die Sie auf allen Rechnern verwenden können. Normalerweise kostet der Service etwa 10 US-Dollar. Meist gibt es aber auf Couponseiten wie couponfollow.com/site/yourfonts.com zeitlich begrenzte Coupons für eine kostenlose Handschrift. Am besten suchen Sie bei Google einfach nach „Yourfonts Coupon„.

    So funktioniert das Ganze: Um aus der eigenen Handschrift eine Windows-Schriftart zu machen, drucken Sie per Klick auf „Print Template“ ein Zeichenformular aus, das Sie dann per Hand ausfüllen. Die ausgefüllte Vorlage scannen Sie ein und schicken sie an YourFonts. Anschließend können Sie die fertige Schrift herunterladen und in den Ordner „WindowsFonts kopieren“. Ab sofort steht die eigenen Handschrift als neue Schriftart in allen Windows-Anwendungen zur Verfügung.

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