Die Auflösungen moderner Bildschirme werden immer höher. Neue Monitore bieten meist schon 1920×1200 Bildpunkte und mehr. Je höher die Auflösung, umso mehr passt auf den Bildschirm, umso mehr Platz ist in der Taskleiste. Hohe Bildschirmauflösungen haben aber auch einen Nachteil: Die Schriften auf dem Bildschirm werden immer kleiner und lassen sich nur schwer entziffern. Mit einem kleinen Handgriff können Sie die Schriften vergrößern, ohne an der Auflösung zu schrauben.
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Webseiten gibt es in verschiedenen Schriftarten. Normalerweise entscheidet der Webseitenbetreiber welche Schriftarten in welcher Größe zum Einsatz kommen. Das sieht aber nicht immer gut aus. Oft sind die Schriften zu klein oder es kommen verschnörkelte oder kaum lesbare Schriften zum Einsatz. Dem Wirrwarr können Sie ein Ende bereiten, indem sie einfach selbst entscheiden, in welcher Schriftart Webseiten dargestellt werden.
Je größer der Monitor ist, umso kleiner sind die Schriften auf dem Bildschirm. Auf sehr großen Monitoren ist dann zwar viel Platz für Programmfenster – die Menüs, Symbolunterschriften und Internetseiten sind aber kaum noch zu entziffern. Mit wenigen Handgriffen können Sie die Schriften vergrößern, ohne die Bildschirmauflösung zu verändern.
Poster, Kataloge oder andere Werbemedien kommen ohne besondere Schriften nicht aus, wenn sie für Aufmerksamkeit sorgen sollen. Das Grafikprogramm Photoshop ist das Standardwerkzeug für Grafiker und ideal für das Erstellen besonderer Texteffekte. In wenigen Schritten erzeugen Sie einen Schriftzug aus Metall.
Nutzer von Grafikprogrammen wie Adobe Photoshop, Illustrator oder auch Gimp benötigen meist die unterschiedlichsten Schriftarten. Professionelle Layouter verwenden im Durchschnitt über 1000 sogenannte Fonts. Auf dem Computer von Otto Normaluser allerdings stellen so viele Schriften nur eine unnötige Speicherbelastung dar: nicht nur auf der Festplatte, sondern auch im Arbeitsspeicher.
Andere Schriften bringen Abwechslung in Dokumente. Wer keine Lust mehr auf die Standardschriften „Arial“, „Times“ oder „Calibre“ hat, kann seiner Fantasie freien Lauf lassen und Dokumente wie Einladungen mit poppigen Schriften versehen oder mit digitaler Handschrift schreiben. Wer exotische Schriften einsetzt, muss aber aufpassen. Denn wenn Sie so ein extravagantes Dokument an Freunde und Bekannte geben, sieht das auf deren Rechnern ganz anders aus. Statt der tollen neuen Schriften gibt es mitunter wieder das Arial-Einerlei. Ein Trick sorgt dafür, dass die Dokumente auf allen Rechnern gleich aussehen.
Microsoft Word bietet seinen Benutzern eine Vielzahl von Funktionen. Wenn Sie in ihren Texten verschiedene Musiksymbole wie zum Beispiel Musiknoten und Pausenzeichen verwenden wollen, werden ihnen die Symbolschriftarten von Windows nicht weiter helfen können. Um in Word-Dokumenten die speziellen Symbole verwenden zu können, benötigen Sie zusätzliche Zeichen für ihr Windows.
Die Schrift der iPhone-Notizen gefällt Ihnen nicht mehr? Kein Problem: Falls Ihnen die Standard-Schrift der Notizen-App nicht zusagt, können Sie in den iPhone-Einstellungen einen anderen Font auswählen. Neben der Standard-Schrift „Chalkboard“ stehen die Schriftarten „Helvetica“ oder „Marker Felt“ zur Auswahl.