Gemeinsam genutzte Computer bedürfen eines besonderen Sicherheitskonzeptes. Programme, die von anderen Nutzern nicht verwendet werden sollen, müssen separat mit einem Passwort vor unberechtigtem Zugriff versehen werden. Insbesondere gilt das natürlich auch für den E-Mail-Client Outlook von Microsoft. Hier kannst du mit ein paar Mausklicks einen effektiven Kennwort-Schutz einrichten.
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Messenger wie WhatsApp, Telegram und Threema gibt es wie Sand am Meer. Teilweise bieten sie sogar einen sehr guten Schutz gegen Hacker-Angriffe. Genutzt werden sie aber meist nur von Privatpersonen. Bei vielen Unternehmen sind diese Messenger auf den Smartphones nicht erlaubt. Insbesondere dann, wenn der Arbeitgeber einem Datendiebstahl oder Wirtschaftsspionage vorbeugen möchte. Ein guter Messenger wäre aber auch für diese Unternehmen von Vorteil. Genau an diese Zielgruppe wendet sich Stashcat, der Messenger speziell für Firmen und Behörden.
Ein komplettes Excel-Arbeitsblatt vor unberechtigter Veränderung zu schützen, ist recht einfach und schnell erledigt. Aber auch einzelne, nicht nebeneinander liegende Zellen können gegen einen Zugriff geschützt werden. Das erfordert nur einige zusätzliche Mausklicks.
Abmahnungen für unberechtigt veröffentlichte Fotos sind seit einiger Zeit in aller Munde und die verhängten Abmahngebühren können existenzbedrohend sein, wenn das einen selbst trifft. Vielleicht hast du dich auch schon mal darüber geärgert, dass jemand deine Fotos ohne Genehmigung verwendet hat. Dem kannst du recht einfach einen Riegel vorschieben. Schütze deine Bilder einfach mit einem Wasserzeichen!
Wer im Tabellenkalkulationsprogramm Excel selber Formeln erstellt, der weiß wie kompliziert und zeitaufwendig dies sein kann. Umso ärgerlicher ist es, wenn Dritte diese Formeln ohne deine Erlaubnis kopieren und selber verwenden. Zum Schutz deiner Formeln stehen dir zwei Möglichkeiten zur Verfügung.
Manche Hacker verwenden sogenannte Keylogger um die Schreibvorgänge per Tastatur aufzuzeichnen. Sie protokollieren jeglichen Tastendruck und leiten diese an die Kriminellen weiter. Diesen unsichtbaren Spähprogramme kann man mit Anti-Keyloggern Paroli bieten. Sie verschlüsseln die Tastenanschläge und machen somit die Analyse zunichte.
Ein neuer Browser-Hijacker namens eFast sorgt seit ein paar Wochen für Schlagzeilen. Er kapert den Chrome-Browser, ersetzt ihn durch eine Kopie und löscht dabei alle Verweise auf Chrome. Außerdem wird er zum Standardprogramm für eine große Anzahl von Dateiformaten. Die Sicherheitsexperten von Malwarebytes raten daher zur Vorsicht und empfehlen den Computer auf dieses, zu den Adware gehörenden Schadprogramm eFast zu überprüfen.
Moderne Notebook-Displays bieten einen Blickwinkel von nahezu 180 Grad. Der Bildschirm ist daher auch von der Seite gut einsehbar – nicht nur für Sie selbst, sondern auch für die Platznachbarn im Flugzeug oder Zug. Das heimliche Beobachten lässt sich mit speziellen Blickschutzfolien verhindern.