Manche Hacker verwenden sogenannte Keylogger um die Schreibvorgänge per Tastatur aufzuzeichnen. Sie protokollieren jeglichen Tastendruck und leiten diese an die Kriminellen weiter. Diesen unsichtbaren Spähprogramme kann man mit Anti-Keyloggern Paroli bieten. Sie verschlüsseln die Tastenanschläge und machen somit die Analyse zunichte.
Das leistungsfähige Anti-Keylogger nicht viel kosten müssen, beweisen gleich zwei Tools: SpyShelter Free Anti-Keylogger und der Zemana AntiLogger Free. Sie sind beide gratis im Web, zum Beispiel bei Chip.de, erhältlich.
Beide Anti-Keylogger arbeiten ähnlich gut, leider beschränkt sich die kostenlose Version des SpyShelter Anti-Keylogger nur auf den Einsatz in Webbrowsern. Unterstützt werden die bekanntesten der Branche, der Chrome Browser, Firefox, Microsoft Internet Explorer, der Safari und der norwegische Opera. Außerdem schützt er noch die Registry und den Arbeitsspeicher.
Wer etwas mehr Schutz möchte, der greift besser zum Zemana AntiLogger Free. Er verschlüsselt die Tastatureingaben nicht nur im Webbrowser, sondern auch in allen anderen Anwendungen. Zudem erkennt das Programm verdächtige Vorgänge und blockt sie wie bei einer Firewall. Weitere Ausstattungsmerkmale des Zemana AntiLogger Free sind ein Anti-Screen-Logger, der Screenshots verhindert und ein Anti-Webcam-Logger der deine Eingaben vor Fotos oder Video-Aufnahmen schützt.
Eines der beliebtesten Screenshot-Tools heißt Snipping Tool. Damit lässt sich schnell ein Bildschirmfoto im JPEG-, GIF- oder PNG-Format anfertigen. Wie aber auch in den vorigen Betriebssystemen, ist das Snipping Tool auch in Windows 10 gut versteckt, aber nicht unauffindbar.
Möchtest du das Snipping-Tool starten, klickst du auf Start | Alle Apps | Windows-Zubehör | Snipping-Tool.
Etwas schneller geht es, wenn du deine persönliche Assistentin Cortana fragst…
…oder das Snipping-Tool direkt in den Kachelbereich des Startmenü ziehst.
Mit der Taste [Druck] werden Screenshots angefertigt, die dann als Bild auf dem Computer gespeichert werden können. Wie das Wort Screenshot schon ausdrückt, ist es ein Foto des sichtbaren Bereichs auf Ihrem Monitor. Bei Webseiten, die aber über diesen sichtbaren Bereich hinausgehen, müssen mehrere Aufnahmen erstellt werden. Bis zur Firefox-Version 15 konnte man mit entsprechenden Add-ons dieses Problem umgehen. Seit Version 16 kann man auf diese Erweiterungen getrost verzichten.
In der Kommandozeile des Browsers wird über die Änderung des Parameters Fullpage der Screenshot-Bereich vergrößert.
Und so gehen Sie dabei vor:
1) Starten Sie den Firefox-Browser mit der benötigten Webseite und öffnen Sie dessen Kommandozeile mit der Tastenkombination [Umschalt][F2]. Die Kommandozeile wird am unteren Bildschirmrand angezeigt.
2) Geben Sie folgenden Befehl in die Kommandozeile ein:
screenshot name.png –fullpage –delay 0
Ersetzen Sie name durch einen Dateinamen Ihrer Wahl. Unter diesem Namen wird die PNG-Datei gespeichert.
3) Mit [Enter] wird der Screenshot der ganzen Webseite erstellt und im Download-Ordner Ihres Profil-Verzeichnisses gespeichert. Ein Vorschaufenster zeigt dabei das Bild und den Speicherpfad.
Die Kommandozeile kann nun mit der X-Schaltfläche wieder geschlossen werden.
Der Parameter –fullpage im Kommandozeilenbefehl bewirkt die Ausweitung des Bildbereichs auf die gesamte Webseite, der Wert delay 0 (Null) ermöglicht eine verzögerungsfreie Aufnahme des Bildes.
Der Kommandozeilenbefehl ist keine generelle Umstellung der Screenshot-Funktion und muss daher bei jedem Einsatz erneut eingegeben werden.
Wer diese Funktion oft verwenden muss, der sollte dann doch zu einem Add-on greifen. Bei gelegentlichem Einsatz kann man aber gut auf diese Erweiterung verzichten.
Sie möchten Freunden zeigen, wie Ihr Home-Bildschirm eingerichtet ist oder welche Highscore Sie in Ihrem Lieblingsspiel erzielt haben? Für diese und ähnliche Fälle können Sie einen Screenshot vom aktuellen iPhone-Bildschirm anlegen. Zwei Tastendrücke genügen.
iPhone-Bildschirmfoto und -Screenshot anfertigen – So geht’s
Ein Screenshot ist ein Bildschirmfoto des iPhones. Das, was Sie gerade auf dem iPhone-Bildschirm sehen, wird als Grafikdatei in die Foto-Bibliothek des abgelegt. So legen Sie einen Screenshot an:
1. Zuerst stellen Sie auf dem iPhone die Seite dar, die abfotografiert werden soll.
2. Dann drücken Sie gleichzeitig den unteren Home-Button und den Ein-/Ausschalter (Standby-Taste) oben rechts. Der Bildschirm blitzt kurz weiß auf; zusätzlich hört man den Auslösemechanismus einer analogen Kamera.
3. Den fertigen Screenshot finden Sie im Bereich „Fotos“ unter „Aufnahmen“.
4. Sie können den Screenshot auch auf den Rechner übertragen, um ihn zum Beispiel per E-Mail zu verschicken. Hierzu schließen Sie das iPhone per USB-Kabel an den Rechner an.
5. Anschließend öffnen Sie den Windows-Explorer und klicken im Bereich „Tragbare Geräte“ auf Ihr iPhone, etwa auf „Mirko’s iPhone“.
6. Danach klicken Sie nacheinander doppelt auf „Internal Storage“, „DCIM“ sowie „800AAAAAA“. Mitunter kann der Ordner auch anders heißen. Gibt es bereits sehr viele Fotos, legt das iPhone automatisch mehrere Ordner an. Dann wechseln Sie in den Ordner mit dem neuesten Datum.
Im Foto-Ordner finden Sie alle iPhone-Fotos aus dem Ordner „Aufnahmen“ – darunter auch die Screenshots. Das Dateiformat ist PNG (Portable Network Graphic).
Die Bildschirmfotos können Sie jetzt per Drag-and-Drop auf den Rechner kopieren und dann in E-Mails einfügen. Ziehen Sie die gewünschte Datei zum Beispiel mit gedrückter Maustaste auf den Windows-Desktop oder in die Bibliothek „Bilder“.
Wenn Ergebnisse aus der Eingabeaufforderung in Word-/Excel-Dokumente oder E-Mails eingefügt werden sollen, kann dies per Screenshot geschehen. Wird das aber nicht gewünscht, dann kann man mit einem kleinen Zusatzbefehl die Kommandozeilen-Inhalte auch direkt in die Zwischenablage kopieren.
Anschließend fügen Sie per Tastenkombination [Strg][V] den Inhalt in das gewünschte Dokument ein.
Aber alles der Reihe nach…
1. Rufen Sie das Fenster „Ausführen“ mit der Tastenkombination [Windows][R] auf, geben Sie den Befehl cmd ein, und klicken Sie auf „OK“.
2. Um beispielsweise den Inhalt des Befehls „dir“ in die Zwischenablage kopieren,…
…hängen Sie an den ursprünglichen Befehl noch die Erweiterung „| clip“ an und drücken Sie wieder die Taste [Enter].
Im Ganzen sieht das dann so aus:
dir | clip
3. Zum Einfügen der in der Zwischenablage befindlichen Inhalte, öffnen Sie zum Beispiel Word, Excel oder eine neue E-Mail und fügen diese per Rechtsklick oder mit der Tastenkombination [Strg][V] in das Dokument ein.
Mit diesem Trick kann man auch andere Befehls-Inhalte in die Zwischenablage befördern. So kopieren Sie beispielsweise mit dem Befehl ipconfig /all | clip die Netzwerkkonfiguration…
…und mit tree | clip die Verzeichnisstruktur in die Zwischenablage.
Diese Befehlserweiterung funktioniert mit den älteren Windows-Betriebssystemen leider nicht. Erst ab Vista aufwärts.
Word-Dokumente die per E-Mail oder mit einem Speichermedium weitergegeben werden, sollten gegen unerlaubtes Herauskopieren geschützt werden. Am einfachsten kann man das mit einer Konvertierung in eine Bilddatei oder eines PDF erreichen. Das Umwandeln in eine PDF-Datei ist etwas langwierig und die Konvertierung ins JPG-Format erfolgt am schnellsten per Screenshot. Beide Möglichkeiten sind aber nicht ganz zufriedenstellend. PDF eignet sich nicht für den schnellen Einsatz und ein Screenshot deckt bei längeren Dokumenten nicht den gesamten Bereich ab. Hilfe bietet in diesem Fall aber ein kleines, kostenloses Programm: Der „Image Printer Free“.
Dieses Tool installiert sich als „Drucker“ und wie mit einem normalen Printer werden per Druckauftrag ein Textdokument in eins von fünf Formaten umgewandelt und automatisch in einem Ordner abgelegt.
Diese Formate werden angeboten:
BMP
PNG
JPG
TIFF
PDF
Das Programm „Image Printer Free“ kann auf der Webseite „www.code-industry.net/downloads.php“ heruntergeladen werden. Klicken Sie auf den Link „Download ImagePrinter Free 32 bit“ am Ende der Seite…
…und führen Sie einen Doppelklick auf die Setup-Datei aus, um die Installation zu starten. Folgen Sie dann den weiteren Anweisungen.
Durch die Installation hat sich das Tool „Image Printer Free“ als Drucker eingenistet.
Zum Konfigurieren des Programms (z. B. Speicherordner festlegen) klicken Sie auf „Start | Alle Programme | ImagePrinter | Options ImagePrinter“.
Im Register „System“ des Programmfensters klicken Sie auf die Schaltfläche mit den drei Punkten neben der Option „Output folder“ und legen im Windows-Explorer den zukünftigen Speicherort fest. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.
Danach wechseln Sie zum Register „File Format“. Wählen Sie Ihr bevorzugtes Bildformat aus und bestätigen mit „OK“.
Wenn Sie nun ein Word-Dokument in ein Bildformat umwandeln möchten, dann öffnen Sie im entsprechenden Dokument den Druckdialog, wählen als Drucker den „ImagePrinter“ aus und starten den Druckvorgang.
Die Bilddatei Ihres Dokuments wird dann automatisch in dem vorher festgelegten Ordner gespeichert.
Nun kann das Dokument ganz normal als Bild in E-Mails angehängt und/oder auf andere Speichermedien kopiert und versendet werden.
Schnell mal eine anschauliche Anleitung erstellen um sie zum Beispiel per E-Mail zu versenden ist gar nicht so einfach. Doch, ist es wohl! Jedenfalls, wenn man das Bordmittel „Windows-Problemaufzeichnung“ von Windows 7 kennt; bei Windows 8 nennt sich das Ganze „Schrittaufzeichnung“.
Bordmittel „Problemaufzeichnung“ bzw. „Schrittaufzeichnung“ starten
Eigentlich ist das Tool, wie der Name schon sagt, für die Dokumentation von Fehlern vorgesehen, es eignet sich aber auch hervorragend dazu eigene Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu erstellen.
Starten Sie als erstes die Problemaufzeichnung mit der Tastenkombination [Windows][R] und dem Befehl „psr„. Damit wird die Problemaufzeichnung (Windows 7) bzw. die Schrittaufzeichnung (Windows 8/8.1) gestartet.
Nach dem Programmstart klicken Sie auf „Aufzeichnung starten“ und führen alle Arbeitsschritte durch um die Schritt-für-Schritt-Anleitung zu erstellen.
Kommentare separat erfassen
Während Sie Ihre Anleitung aufzeichnen, können auch zusätzliche Kommentare und Hinweistexte hinzugefügt werden. Daraufhin wird ein Textfeld eingeblendet, in dem Sie den Zusatztext eintragen können. Er wird später in der Anleitung abgebildet.
Diese Funktion ist wichtig, da sonst keinerlei Texte während der Aufzeichnung (in diesem Beispiel die URL von Tipps, Tricks, Kniffe) erfasst werden. So läuft man nicht Gefahr, eventuelle Passwörter unbeabsichtigt zu verbreiten.
Aufzeichnung beenden und speichern
Nachdem alle Arbeitsschritte durchgeführt wurden, wird die Aufnahme mit „Aufzeichnung beenden“ gestoppt und kann nun gespeichert werden. Der Windows-Explorer öffnet sich automatisch. Nur noch den Dateinamen festlegen und mit „Speichern“ bestätigen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung per E-Mail versenden
Nach der Speicherung schließt sich der Windows-Explorer und die soeben erstellte Anleitung kann aus dem Tool heraus direkt per E-Mail versendet werden. Mit der kleinen Pfeil-Schaltfläche am rechten Rand öffnen Sie das Kontextmenü und wählen die Option „An E-Mail-Empfänger senden“.
Öffnen der Anleitung und Darstellung im Browser
Der Empfänger der Schritt-für-Schritt-Anleitung braucht dann nur noch die ZIP-Datei zu entpacken und die darin enthaltene „Problemlösung“ per Doppelklick zu öffnen. Sie wird dann im Webbrowser angezeigt.
Möchten Sie die Screenshots der Anleitung als Diashow anzeigen, dann öffnen Sie die Anleitung mit dem Microsoft Internet Explorer. Mit anderen Webbrowsern erfolgt nur eine normale Ansicht.
Die Screenshots wurden automatisch durchnummeriert und werden oberhalb des Bildes mit der dazugehörigen Aktion angezeigt. Der grüne Rahmen zeigt den Ort der oben beschriebenen Aktion.
Fazit:
Die Problemaufzeichnung ist ein nützliches Tool, das etwas zweckentfremdet auch eine kleine (Start-) Hilfe sein kann.
Unter Windows einen Screenshot anzulegen, ist mit vielen Schritten verbunden. Zumindest bis zu Windows 8. Bei den Vorgängerversionen von Windows musste man immer mit der [Druck]-Taste den Screenshot in die Zwischenablage legen, ein Bildbearbeitungsprogramm öffnen, das Foto mit [Strg][V] aus der Zwischenablage ins Bildprogramm einfügen und das Ganze speichern. Ganz schön mühsam. Seit Windows 8 geht es viel einfacher.
Screenshot gleich als fertige PNG-Datei
Für Windows 8 hat Microsoft die Screenshot-Funktion gründlich überarbeitet. Um ein aktuelles Foto vom Bildschirminhalt anzufertigen, drücken Sie einfach die [Druck]-Taste für ein Foto des gesamten Bildschirms oder die Tastenkombination [Windows-Taste][Druck] für eine Fotos des derzeit aktiven Fensters. Der Clou: Windows legt das Bildschirmfoto gleich als passende PNG-Datei im Ordner „Screenshots“ unter „Bibliotheken | Bilder | Eigene Bilder“ ab. Die Bildschirmfotos werden dort einfach durchnummeriert in der Form „Screenshot (1)“, „Screenshot (2)“ und so weiter.
Wenn Sie mit Ihrem Android-Handy per WLAN surfen, haben Sie bestimmt schon mal bemerkt, dass die Verbindung nicht optimal ist. Die häufigsten Anzeichen dafür sind lange Verbindungszeiten, langsamer Download und sogar der Verlust der WLAN-Verbindung. Diese Probleme treten häufig in dicht bebauten Gebieten auf, da hier die Verbreitung der WLAN-Router am größten ist. Diese Router senden zum großen Teil im überfüllten 2,4 GHz Band. Wenn sich hier mehrere Funkkanäle überlappen, kommt es gelegentlich zu den beschriebenen Problemen. Die kostenlose Android-App „Wifi Analyzer“ hilft Ihnen, Ihren Router für optimalen Empfang und reibungslosen Datentransfer einzurichten.
WLAN analysieren und richtig einstellen
Die App scannt alle in Reichweite liegenden WLAN Verbindungen und listet sie mit den verwendeten Kanälen sowie Signalstärken auf. Dabei werden auch die in der Bandbreite von 5 GHz Kanäle erfasst. Aktuelle WLAN-Router die den Standard IEEE 802.11n unterstützen, können auch das 5-GHz-Band verwenden. Hier stehen deutlich mehr Kanäle zur Verfügung, die sich somit nicht so oft in die Quere kommen können.
Die App „Wifi Analyzer“ bietet etliche übersichtlich gestaltete Funktionen, die die Konfiguration des Routers vereinfachen. Als erstes laden Sie sich die App von Google Play herunter.
Auf insgesamt fünf Übersichten werden die Ergebnisse des Scanvorgangs bereitgestellt. Am häufigsten wird das Fenster mit der Übersicht Verwendung finden. Die waagerechte Achse (X-Achse) zeigt die erkannten Kanäle, die senkrechte Achse (Y-Achse) die dazugehörige Signalstärke. Kritisch wird es erst dann, wenn sich die Basisbereiche zweier Funknetze komplett überlagern und auch noch annähernd die gleiche Signalstärke haben.
Mit der Ansicht des Signalstärkeverlaufs kann beobachtet werden, wie sich die Signalstärken innerhalb von ein paar Minuten entwickeln.
Die Anzeige der Kanalbewertung hilft bei der Entscheidung, den richtigen Kanal für den eigenen WLAN-Router zu wählen. Dabei werden alle vorhandenen Kanäle mit denen des Funknetzwerkes verglichen, in dem das Android-Gerät eingeloggt ist. Je mehr Sternchen angezeigt werden, desto eher ist dieser Kanal für einen reibungslosen Datenaustausch geeignet. Der am besten geeignete Kanal wird als „Besserer Kanal“ vorgeschlagen.
Die „AP-Liste“ zeigt Informationen aller gefundenen Netzwerke wie MAC-Adresse, Kanal, genaue Frequenz, Signalstärke, Verschlüsselungsart und SSID.
Der Bildschirm mit der Signalstärkeanzeige ist eigentlich zu vernachlässigen, da die Signalstärke auch in anderen Anzeigen abgelesen werden kann. Der einzige Unterschied besteht nur im Design als Pegelanzeige, die aber noch mit einem akustischem Signal unterlegt ist. Auch hier gilt: je öfter es piept, desto besser der Kanal. Das akustische Signal kann ein- und ausgeschaltet werden. Eine schöne Spielerei.
Im übrigen lassen sich alle Anzeigefenster per Funktion „Schnappschuss“ für eine spätere Betrachtung speichern. Die erzeugten Screenshots werden nicht in der Galerie gespeichert, sondern nur innerhalb der App. Gespeicherte Schnappschüsse rufen Sie mit dem Button „Anzeigen“ auf.
Zum Löschen drücken und halten Sie einige Sekunden den entsprechenden Bildnamen und wählen im Kontextmenü „Löschen“ aus.
Weitere gute Features verstecken sich in den Einstellungen. Klicken Sie auf das Icon mit dem Schraubenschlüssel um die Einstellungen zu öffnen. Hier finden Sie im Bereich „Andere Einstellungen“ zwei nützliche Funktionen. Mit der Aktivierung von „Auto WLAN an“, wird beim Start der App „Wifi Analyzer“ automatisch die WLAN-Verbindung gestartet.
Mit der Einstellung „Werbung verstecken“ lassen sich die Werbeeinblendungen, mit denen die App finanziert wird, für sieben Tage ausblenden.
Es sei hier noch einmal erwähnt, dass der „Wifi Analyzer“ keinerlei Änderungen an Ihrem Funknetzwerk vornimmt. Das Tool dient nur zur Analyse Ihres WLAN-Routers, beziehungsweise der WLAN-Infrastruktur Ihrer unmittelbaren Nachbarschaft, und schlägt Verbesserungen vor. Die Änderungen zur Verbesserung des Datenflusses müssen Sie manuell über die Software des Routers vornehmen. Wie Sie zum Beispiel bei der Fritzbox den WLAN-Kanal ändern, erfahren Sie im Tipp „WLAN schneller machen mit dem richtigen Funkkanal„.
Alles in allem ist der „Wifi Analyzer“ die App wenn Sie die besten Einstellungen für Ihr WLAN finden möchten.
Auch bei Android-Handys kann man zu Dokumentationszwecken einen Screenshot anfertigen. Auch wenn das Erstellen bei Android eine gewisse Fingerfertigkeit erfordert, ist dies eine durchaus sinnvolle Funktion. Mit etwas Geschick können Sie mit einer Tastenkombination den benötigten Screenshot anfertigen, der automatisch in der Fotogalerie unter der Rubrik „Screenshots“ gespeichert wird.
Bei älteren Android Versionen drücken Sie für ein paar Sekunden die Tastenkombination [Home][Lautstärke leiser]. Ab Android Version 4 bis 4.o.3 ist es die Tastenkombination [Ein-Aus][Lautstärke leiser]. Sollten beide Tastenkombinationen bei Ihrem Mobiltelefon nicht funktionieren, liegt das wahrscheinlich an zwei Faktoren. Zum einen unterstützen nicht alle Handys die Funktionen mit den gleichen Tasten, zum anderen ändern sich das auch mit dem Wechsel zu einer neuen Version von Android.
In diesem Beispiel wurde das Huawei Ascend Y201 Pro verwendet.
Hinweis: Ab der Android Version 4.0.4 wird die Tastenkombination [Home][Ein-Aus] verwendet. Besitzer von neueren Xperia-Handys haben es deutlich leichter. Sie drücken nur kurz die Taste [Ein-Aus] bis das Kontextmenü angezeigt wird. Hier wählen Sie anschließend „Bildschirmfoto erstellen“.
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