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  • NoScript jetzt auch für Chrome verfügbar

    Java Script und andere Browserplugins sind für Malware (z. B. Meltdown oder Spectre) immer ein beliebtes Angriffsziel. Schutzprogramme, wie das für Firefox beliebte Add-on NoScript, schützen deinen Browser vor solchen Click-Jacking-Angriffen.

    Lange nur mit Firefox kompatibel

    Mehr als zehn Jahre war NoScript ausschließlich für den Mozilla Firefox erhältlich und gehört seitdem zu den am meisten genutzten Add-ons. Eine gleichwertige Alternative für andere Browser sucht man meist vergeblich.

    Jetzt im Chrome Web Store verfügbar

    Vor Kurzem ist NoScript auch für Google Chrome erschienen. Nach der Installation verhindert das Add-on durch seine eigene Positivliste die Ausführung der schlimmsten Plugins. Über das hinzugefügte Browser-Icon lassen sich weitere Scripte manuell verwalten.

    Beide Add-on-Versionen, für Firefox und Chrome, sind kostenlos.

  • Probleme beim Windows-Update schnell beheben

    Wenn am Windows-Patchday neue Updates verteilt werden, streiken viele Computer und verweigern den Download oder die Installation. Das ist zwar keine neue Erkenntnis, denn irgendwann funktioniert das dann doch. Mittlerweile häufen sich bei Windows 10 die Updateprobleme derart, dass sich Microsoft genötigt sah, einen Befehls-Script bereit zu stellen.

    Auf der Technet-Webseite von Microsoft ist der Reset Windows Update Agent als kostenlose ZIP-Datei erhältlich. Lade diese Datei herunter und entpacke sie in einem beliebigen Verzeichnis oder direkt auf deinem Desktop.

    Öffne das entpackte Verzeichnis ResetWUEng und starte die gleichnamige Datei per Rechtsklickmenü mit Administratorrechten.

    Die Datei ResetWUEng startet die Eingabeaufforderung, die nachfragt, ob du den Prozess fortführen möchtest. Beantworte die Frage mit y (yes) und der Taste [Enter].

    In der nachfolgenden Liste wählst du die zweite Option, Reset Windows Update Components, aus und bestätigst die Auswahl mit [Enter]. Verschiedene Dienste werden nun automatisch beendet und wieder neu gestartet. Dieser Vorgang kann einige Minuten in Anspruch nehmen.

    Abschließend meldet das Tool The operation completed successfully. Press any key to continue. 

    Nachdem du eine beliebige Taste gedrückt hast, kehrst du wieder zur Auswahlliste zurück, die durch Eingabe der Zahl 0 beendet wird.

    Ab diesem Zeitpunkt sollte die Update-Funktion wieder repariert und einsatzbereit sein.

  • Seit Windows XP wenig beachtete Sicherheitslücke schließen

    Schon seit der Einführung von Windows XP gibt es den Windows Script Host. Er sollte als Weiterentwicklung für die Eingabeaufforderung gelten, die es schon seit MS-DOS gibt. Allerdings ist die Eingabeaufforderung nie weiterentwickelt worden. Die Existenz des Windows Script Host (WSH) ist aber nie so richtig in das Bewusstsein der PC-Nutzer gelangt. Da WSH meist unbeachtet im Hintergrund aktiv ist, stellt der Dienst ein potentielles Sicherheitsrisiko dar. Glücklicherweise kann dieses Hintertürchen recht einfach geschlossen werden.

    WSH in der Registry deaktivieren

    Die Abschaltung, des meist nicht genutzten Dienst Windows Script Host, erfolgt im Registrierungseditor. Öffne die Registry über das Dialogfenster Ausführen und dem Befehl regedit.

    Navigiere dann zu folgendem Schlüssel:

    HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows Script Host\Settings

    Im rechten Anzeigebereich des Settings-Ordners kannst du am Eintrag Enable erkennen, ob der Windows Script Host aktiv ist. Ist der Schlüssel Enable nicht vorhanden, oder steht sein Wert auf 1, so ist der Dienst auf deinem Rechner aktiv.

    Zum Deaktivieren öffnest du den Unterschlüssel Enable mit einem Doppelklick, änderst dann den Wert von 1 auf 0 (Null) und speicherst dann die Änderung mit OK.

    Enable-Wert für Abschaltung erforderlich

    Ist der Schlüssel nicht vorhanden, dann öffnest du mit einem Rechtsklick im rechten Bereich das Kontextmenü und wählst dort Neu | DWORD-Wert (23-Bit). Diesem neuen Eintrag gibst du dann den Namen Enable. Der Wert dieses Schlüssels steht standardmäßig auf Null und muss daher nicht geändert werden.

    Sobald die Änderungen in die Registry übernommen wurden, spätestens aber nach einem PC-Neustart, ist der Windows Script Host abgeschaltet und lässt keine Windows-Scripte mehr zu.

    Möchtest du den WSH wieder reaktivieren, dann lösche den Schlüssel Enable oder ändere den Wert wieder auf 1.

  • Windows 7: Arbeitsspeicher per Doppelklick freigeben

    Etliche Computer-Programme benötigen viel Arbeitsspeicher. Da aber viele Tools im Arbeitsspeicher temporäre Dateien ablegen, um im Bedarfsfall darauf schnell darauf zugreifen zu können, müssen diese verschwinden. Am schnellsten leert man den Arbeitsspeicher mit einem kleinen Visual-Basic-Script (VBScript).

    Das VBScript wird über einen Texteditor blitzschnell erstellt. Du startest den Texteditor über den Pfad Start | Alle Programme | Zubehör. Tippe in das neue Textdokument folgende Zeile ein:

    FreeMem = Space(32000000)

    Mit diesem Befehl werden 32 MB Arbeitsspeicher (=32.000.000 Byte) freigegeben und kann individuell angepasst werden.

    Speichere das Textdokument mit einem beliebigen Namen auf deinem Desktop. Achte beim Speichern darauf, dass als Codierung ANSI eingestellt ist. Damit aus der soeben erstellten Textdatei ein Visual-Basic-Script wird, muss die .txt-Endung in .vbs umbenannt werden. Den nachfolgenden Warnhinweis beim Speichern bestätigst du mit Ja.

    Ab sofort reicht ein Doppelklick auf das Icon aus, um den festgelegten Speicherplatz freizugeben.

    Tipp:

    Beim Festlegen des gewünschten Speicherplatzes solltest du darauf achten, nicht mehr als 50 Prozent des eingebauten Arbeitsspeichers (RAM) für die Löschung freigegeben wird, da sonst die Systemstabilität nicht mehr gewährleistet ist.

  • „ReCaptcha“ hat als Bestätigungsfunktion ausgedient. Google stellt die neue „No Captcha reCaptcha“-Methode vor.

    Jeder hat bestimmt schon einmal eine Online-Aktion mit einem reCAPTCHA bestätigen müssen. Diese bestehen meist aus zwei Wörtern, von denen eins gut, das andere nicht gut lesbar ist. Sie sollen sicherstellen, dass der Nutzer menschlich ist und das kein Roboterscript auf diese Webseite zugreift. Kürzlich hat das zum Google-Konzern gehörende Unternehmen ReCAPTCHA eine neue Methode namens No Captcha reCaptcha vorgestellt.

    google-captcha-bestaetigung-bot-script-texterkennung-crowdfunding-nocaptcha

    Die alte Methode basiert auf der Digitalisierung von Texten. Die Texte, die die Texterkennungssoftware nicht auslesen konnte, wurden Teil der reCapture-Bestätigungsmethode. So trugen die User dazu bei, die nicht lesbaren Textpassagen zu entschlüsseln. Vor einiger Zeit wurden sogar noch Hausnummern aus Street-View den Captures hinzugefügt, um Google Maps zu optimieren.

    Da die Entwicklung ja nicht stehenbleibt, hat Google nun eine neue Methode entwickelt, die anhand der Mausbewegung erkennt, ob sich ein Mensch oder ein Roboter-Skript auf der betreffenden Webseite befindet. Es muss lediglich die Checkbox I´m not a robot angeklickt werden. Aus der Mausbewegung heraus erkennt das Script nun Mensch oder Maschine.

    i´m-not-a-robot-google-capture-no-recapture-geknackt-99-prozent-trefferquote

    Diese neue Methode ist nicht auch zuletzt den Gerüchten geschuldet, die behaupten, dass reCaptcha mit einer 99 prozentigen Trefferquote geknackt wurde.

  • Mozilla Firefox: Nervige Animationen auf Webseiten nur einmal abspielen lassen

    Viele Internetseiten finanzieren sich durch animierte Werbebanner. Die Erkenntnis ist nicht neu. Egal ob mit Ton oder ohne, die Animationen, die meist immer wieder von neuem starten, sind nervtötend. Beim Firefox sind solchen Animationen Grenzen gesetzt. Sie können Firefox so konfigurieren, dass diese Animationen nur einmal laufen und dann automtisch stoppen.

    Einmal und nie wieder

    Hierzu starten Sie Ihren Firefox-Browser, geben in die Adresszeile

    about:config

    ein und drücken die [Enter]-Taste. Den Sicherheitshinweis bestätigen Sie mit dem Button „Ich werde vorsichtig sein, versprochen!“.

    Dann geben Sie in das Eingabefeld neben der Option „Filter“ folgenden Suchbegriff ein:

    image.animation_mode

    Öffnen Sie den gleichlautenden Eintrag in der Ergebnisliste mit einem Doppelklick, und geben Sie in das Dialogfenster den string-Wert „once“ ein. Speichern Sie die Änderung mit „OK“.

    Nach einem Browser-Neustart ist die Änderung aktiviert. Animierte Grafiken werden ab sofort nur noch einmal – beim ersten Aufruf – animiert.

  • Adobe Reader: Gefährliche Hintertür schließen

    Das mit „JavaScript“ Schadsoftware auf den Computer gelangen kann ist hinlänglich bekannt. Die meisten Webbrowser können so eingestellt werden, dass die automatische Skriptausführung streng reglementiert, bzw. untersagt wird. Auch der „Adobe Reader“ ist in der Lage JavaScript auszuführen. Da diese Funktion standardmäßig aktiviert ist und man zum Betrachten von PDF-Dateien selten Java benötigt, ist es ratsam, die Funktion aus Sicherheitsgründen zu deaktivieren.

    Durch die Abschaltung schließt man ein weiteres Hintertürchen für Schadsoftware, die auf diesem Umweg über den Adobe Reader kommen kann.

    Starten Sie den Adobe Reader und klicken Sie in der Menüleiste auf „Bearbeiten | Voreinstellungen“.

    bild-1-adobe-reader-java-script-abschalten-nicht-erfordelich-pdf-lesen-datei-dokument-hintertür-schließen-virus-trojaner-malware

    Im Dialogfenster „Voreinstellungen“ wählen Sie im linken Bereich die Kategorie „JavaScript“ aus und deaktivieren dann im rechten Bereich die Option „Acrobat JavaScript aktivieren“. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    bild-2-voreinstellungen-bearbeiten-dialogfenster-javascript-deaktivieren-register-kategorie

    Sollte zu einem späteren Zeitpunkt ein aktives PDF-Dokument nicht richtig funktionieren, dann wiederholen Sie die Arbeitsschritte und reaktivieren die Option wieder.

  • Windows 7/8: Mit einem Mausklick die „Windows-Taste“ aufrufen

    Bei Windows 7 öffnen Sie mit der [Windows]-Taste das Startmenü. Theoretisch funktioniert das auch bei Windows 8, praktisch wird aber mit dieser Taste zwischen der klassischen Windows-Oberfläche und der Kachel-Oberfläche hin- und hergeschaltet. Das Startmenü wird dann nicht geöffnet. Mit einem kleinen selbstgeschriebenen Skript öffnen Sie die Windows-Taste mit einem Mausklick.

    Dazu starten Sie einen Texteditor, beispielsweise „Notepad“ und tragen dort folgenden Befehl ein:

    Set WshShell = WScript.CreateObject(„WScript.Shell“)WshShell.sendkeys „^{ESC}“

    bild-1-text-editor-notepad-befehl-script-skript-schreiben-anweisung-textdatei-speichern-exe-format

    Speichern Sie diese Datei mit einem beliebigen Namen, wie zum Beispiel „Windows-Taste“, mit der Dateiendung „.exe“. Das ist für die Verknüpfung mit der Taskleiste wichtig.

    bild-2-exe-taste-windows-7-8-win8-win7-mausklick-format-speichern-als-anwendung-später-verknüpfung-taskleiste

    Navigieren Sie nun zum Speicherort der Datei, öffnen Sie mit einem Rechtsklick dessen Kontextmenü, und wählen Sie die Option „An Taskleiste anheften“.

    bild-3-verknüpfen-taskbar-anheften-anpinnen-windows-taste-exe-vbs-trick-überlisten-speichern

    Führen Sie erneut einen Rechtsklick auf die Datei aus und wählen diesmal „Umbenennen“. Nun ändern Sie aber nur die Dateiendung von „.exe“ auf „.vbs“ und bestätigen mit [Enter]. Die nachfolgende Warnmeldung schließen Sie mit „Ja“.

    bild-4-umbenennen-datei-notepad-text-exe-vbs-anheften-kontext-menü-taskleiste-meldung-warnhinweis-bestätigen

    Nun muss nur noch die Schaltfläche in der Taskleiste mit der neuen Dateiendung „.vbs“ versehen werden. Drücken und halten Sie die Taste [Umschalt], klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf die neue Verknüpfung, und wählen Sie dann im Kontextmenü „Eigenschaften“.

    Auf der Registerkarte „Verknüpfung“ ersetzten Sie ebenfalls im Bereich „Ziel“ die Dateiendung „.exe“ durch „.vbs“. Wahlweise können Sie noch über die Schaltfläche „Anderes Symbol“ ein passenderes Icon auswählen. Mit „OK“ speichern Sie alle vorgenommenen Änderungen.

    bild-5-eigenschaften-windows-taste-klick-mausklick-datei-endung-vbs-exe-ändern-anderes-symbol-icon-auswählen-umschalt-bestätigen-ok

    Ab sofort können Sie mit einem Mausklick das Startmenü über die Verknüpfung aufrufen. Allerdings verfügt diese Variante über keinerlei Tastenkombinations-Funktionen.

    Da Windows 7 bereits über einen Start-Button in der Taskleiste verfügt, ist diese Möglichkeit eigentlich recht nutzlos, es sei denn, Sie benötigen eine Desktop-Verknüpfung.

  • Windows 7, Vista und XP: Die eigene Handschrift als Schriftart für Word und alle anderen Programme hinzufügen

    Mal Hand aufs Herz: Wer hat in der letzten Zeit mal wieder einen Brief mit der Hand geschrieben? Seitdem fast jeder zuhause einen Computer und einen Drucker hat, ist das Briefeschreiben mit der Hand aus der Mode geraten. Wenn man beispielsweise Einladungen schreibt, sind die bei vorhandenen Schriftarten ziemlich unpersönlich. Wer seinen Schriftstücken wieder etwas mehr Persönlichkeit verleihen möchte, muss nun nicht mehr auf die eigene Handschrift beim Computer verzichten.

    MyScriptFont

    Mit dem kostenlosen Online-Dienst von MyScriptFont.com fügen Sie in wenigen, einfachen Schritten Ihre eigene Handschrift den bereits vorhandenen Schriftarten hinzu. Dazu benötigen Sie nur einen Drucker mit Scanfunktion und einen Filzstift mit feiner bis mittlerer Dicke.

    Vorlage ausdrucken und ausfüllen

    Als erstes rufen Sie die Webseite www.MyScriptFont.com auf. Mit dem „DE“-Button oben rechts schalten Sie die deutsche Übersetzung ein. Anschließend klicken Sie auf „Template“ und drucken das Vorlagenblatt aus.

    bild-1-handschrift-als-true-type-font-windows-vista-win7-xp-template-download

    Auf dem Vorlagenblatt befindet sich für jeden Buchstaben ein eigenes Kästchen mit dem dazugehörigen Buchstaben. Die Buchstaben in schwachem Grau, die wie ein Wasserzeichen aussehen, überschreiben Sie mit Ihrer Handschrift. Achten Sie darauf den inneren Rahmen nicht zu überschreiten.

    bild-4-ausfüllen-template-vorlage-scannen-jpg-tiff-png-kästchen-innerer-rahmen

    Vorlage als Bild einscannen

    Haben Sie die ganze Seite, sowie die optionalen Zeichen (z. B. Umlaute, Klammern, etc.) ausgefüllt, scannen Sie die Seite im Bildformat (JPG, TIFF, PNG). Verwenden Sie dazu die Graustufen-Option mit mindestens 300 dpi oder mehr.

    bild-5-ausgefüllt-scannen-hochladen-fertig-überschrieben-wasserzeichen-ähnlich

    Kehren Sie zur Webseite von „MyScriptFont.com“ zurück und navigieren Sie mit dem Button „Auswählen“ zum Speicherort der Bilddatei. Im Feld „Name your font“ vergeben Sie (optional) dem Schriftbild einen eigenen Namen. Im darunterliegenden Feld „Select a format“ wählen Sie das Datenformat aus. Zur Verfügung stehen drei Formate:

    • TTF = True Type Font
    • OTF = Open Type Font
    • SVG Font

    True Type Font (TTF) ist die Standardeinstellung und kann so belassen werden.

    Hochladen und konvertieren

    Sind alle Einstellungen vorgenommen, laden Sie die Schriftvorlage mit „Datei abschicken“ hoch.

    bild-2-jpeg-tiff-png-dokument-ausfüllen-hochladen-myscriptfont-scan-handschrift

    Die hochgeladene Datei wird konvertiert und nach ein paar Augenblicken erscheint das Fenster „Result“ mit einer Schriftprobe Ihrer Handschrift.

    bild-3-ergebnis-myscriptfont-true-type-format-font-installieren-erzeugen-download-speichern

    Download und Installation

    Mit dem Link „MyScriptFont.ttf“ laden Sie die neue Schriftart herunter und speichern Sie sie in den Schriftarten. Bei Windows 7 finden Sie die Schriftarten unter „Systemsteuerung | Darstellung und Anpassung | Schriftarten“. Nutzer von Windows XP gehen den Weg über den „Arbeitsplatz“. Klicken Sie dort (standardmäßig) auf „Festplatte C:“ und dann auf „WINDOWS“. Suchen Sie den Ordner „Fonts“ und fügen Sie die Schriftart in diesen Ordner ein.

    bild-6-windows-xp-speichern-ordner-fonts-suchen-festplatte-pfad

    Nun können Sie in allen Programmen, die eine Auswahl der Schriftarten zulassen, Ihre Handschrift auswählen.

    bild-7-email-auswahl-schriftart-xp-fonts-programm-dokument-word-outlook-sticky-notes

    Und wenn auch noch Ihre Handschrift besser aussieht als die im Beispiel, dann werden zukünftig Ihre „handschriftlichen“ Briefe tollen Anklang finden.

  • iPhone und Chrome Standardbrowser: Webseiten direkt in Chrome öffnen

    Seit es von Google den Chrome-Browser auch fürs iPhone und iPad gibt, möchten viele iOS-Nutzer lieber den modernen Chrome als den angestaubten Safari von Apple als Standardbrowser verwenden. Geht aber nicht. Apple lässt den Wechsel des Standardbrowsers einfach nicht zu. Einzige Abhilfe ist folgender Trick, mit dem Sie zumindest beliebige Webseite direkt in Chrome öffnen können.

    Webadressen an denChrome-Browser schicken

    Der Trick funktioniert mit einem Stück JavaScript, das Sie in Safari als Bookmark ablegen. Darüber können Sie dann jede beliebige derzeit geöffnete Seite im Chrome-Browser öffnen. Das Kopieren und Einfügen der Webadresse vom Safari zu Chrome entfällt. Undso legen Sie das Chrome-Shifter-Lesezeichen an:

    1. Im ersten Schritt legen Sie in Safari ein Lesezeichen für eine beliebige Seite an, etwa für den Chrome-Browser www.google.de/chrome.  Welche Seite Sie nehmen ist egal.

    2. Dann tippen Sie auf das Lesezeichen-Icon…

    und anschließend auf die Schaltfläche „Bearbeiten“.

    3. Anschließend tippen Sie Sie auf den Eintrag des im ersten Schritt angelegten Lesezeichens.

    4. Nennen sie das Lesezeichen zum Beispiel „Chrome“ oder „In Chrome öffnen“. Im nächsten Schritt wechseln Sie in die Adresszeile, löschen den alten Inhalt und fügen stattdessen folgendes Stück Code ein:

    javascript:location.href=“googlechrome“+location.href.substring(4);

    Um Tippfehler zu vermeiden, kopieren Sie am besten die obige Zeile und fügen Sie dann ins Eingabefeld ein.

    5. Tippen Sie abschließend auf „Fertig“.

    Das war es auch schon. Ab sofort können Sie jede Safari-Seite direkt in Chrome öffnen. Sie müssen nur die Leszeichenliste öffnen und das  neue Lesezeichen „In Chrome öffnen“ oder „Chrome“ aufrufen. Und schon öffnet sich wie von Geisterhand der Chrome-Browser und öffnet exakt die Seite, die zuvor in Safari geöffnet war.