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  • In Word-Dokumenten Textstellen optimal markieren

    Zu den üblichen Tätigkeiten der Textbearbeitung in Word gehört das Markieren von Textstellen. Nicht immer benötigt man aber zusammengehörige Textpassagen. Getrennte Textstellen lassen sich mit der Kombination [Strg] und der linken Maustaste markieren.

    Ist die Bildschirmseite zu Ende, können Sie diese Tastenkombination unbesorgt loslassen, um die Seite weiter herunter zu scrollen. Danach fahren Sie einfach mit [Strg] und Maustaste weiter fort und können im Anschluss die markierten Textstellen wie gewünscht bearbeiten.

    Die Markierungen werden erst dann aufgehoben, wenn Sie versehentlich an einer anderen Stelle einen normalen Mausklick durchführen. Diese getrennte Markierung von Textpassagen funktioniert ab Word Version 2002. Mehr noch: auch in den meisten anderen Windows-Programmen – zum Beispiel im Browser – funktioniert das Mehrfach-Markieren per [Strg]-Taste.

  • Word 2003: Das geheime Arbeitsmenü für blitzschnellen Zugriff auf die wichtigsten Dokumente aktivieren

    Das Öffnen von Word-Dokumenten erfolgt immer auf die gleiche, langwierige Art und Weise. Entweder per Doppelklick auf das benötigte Dokument oder per Klick auf „Datei | Öffnen“ beziehungsweise mit der entsprechenden Symbol-Schaltfläche. Wenn man aber oft mit Dokumenten-Vorlagen oder mit immer wiederkehrenden Dokumenten arbeitet, bei denen nur noch ein paar Angaben ergänzt werden müssen, dann bietet sich die bisher wenig bekannte, standardmäßig deaktivierte Funktion des Arbeitsmenüs an. Der Vorteil ist nicht nur ein sehr schneller Zugriff auf die Dokumente, es werden keine zusätzlichen Kopien angefertigt, die unnötigen Speicherplatz belegen.

    In diesem „Arbeitsmenü“ wird im Hintergrund nur eine Verknüpfung zu dem benötigten Dokument erstellt, was mit der Zeit sehr viel unnützen und doppelten Datenmüll verhindert. Auf diese Weise können Sie alle benötigten Dokumente im Menü „Arbeit“ hinterlegen.

    Und so aktivieren Sie das „geheime“ Arbeitsmenü:

    1. Starten Sie Word 2003, und klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Anpassen“.

    2. Im Dialogfenster „Anpassen“ rufen Sie die Registerkarte „Befehle“ auf und klicken im linken Bereich „Kategorien“ auf den Eintrag „Integrierte Menüs“. Danach scrollen Sie im rechten Bereich „Befehle“ ganz nach unten bis zum Eintrag „Arbeit“. Klicken Sie auf diesen Eintrag, und ziehen Sie ihn mit gedrückter linker Maustaste (Drag & Drop) an die gewünschte Stelle der Menüleiste.

    3. Um in „Arbeit“ nun Dokumente zu hinterlegen, öffnen Sie ein Dokument Ihrer Wahl und klicken auf „Arbeit | Zum Arbeitsmenü hinzufügen“.

    Word 2003 legt hier die Verknüpfung zu dieser Datei an und ab sofort haben Sie direkten Zugriff auf das Dokument, ohne den langen Weg über „Datei | Öffnen“ benutzen zu müssen.

  • Excel: Zeilen und Spalten fixieren und dauerhaft sichtbar machen

    Excel-Tabellen können ganz schön groß werden. Sobald nicht mehr alle Zeile und Spalten auf eine Bildschirmseite, wird auch schon munter hin- und hergescrollt. Dabei wandern auch wichtige Tabellenbereiche wie Spaltenköpfe oder die erste Spalte aus dem sichtbaren Bereich. Damit Sie bei großen Tabellen nicht ständig vor- und zurückblättern müssen, können Sie wichtige Zeilen oder Spalten fixieren. Die bleiben dann dauerhaft sichtbar – egal, wie und wohin gescrollt wird.

    Um Tabellenbereich zu fixieren, markieren Sie zunächst den gewünschten Zellbereich. Wichtig ist, was fixiert werden soll:

    • Oberer horizontaler Abschnitt – Wenn Sie nur die obersten Zeilen fixieren möchten, markieren Sie die Zeile unterhalb der Stelle, an der die Teilung erfolgen soll.
    • Linker vertikaler Ausschnitt – Um eine oder mehrere der linken Spalten zu fixieren, markieren Sie die Spalte rechts neben der Stelle, an der die Teilung erfolgen soll.
    • Oberer und unterer Ausschnitt gleichzeitig – Sie können auch sowohl einen oberen als auch einen linken Tabellenbereich fixieren. Hierzu markieren Sie die Zelle unterhalb und rechts neben der Stelle, an der die Teilung erfolgen soll.

    Bei Excel bis zur Version 2003 rufen Sie anschließend den Befehl „Fenster | Fenster fixieren“ auf.  Ab Excel 2007 klicken Sie im Menüband „Ansicht“ auf „Fenster fixieren | Fenster fixieren“ bzw. „Fenster einfrieren | Fenster einfrieren“.  Je nach zuvor erfolgter Auswahl bleiben alle Zellbereiche links und/oder oberhalb der Markierung dauerhaft sichtbar und werden fortan nicht mehr verschoben. Lediglich der nicht fixierte Teil lässt sich weiterhin verschieben.

    Um wieder zur normalen Ansicht zurückzukehren, rufen Sie den Befehl „Fenster | Fixierung aufheben“ auf oder klicken im Menüband „Ansicht“ auf“Fenster | Fixierung aufheben“ bzw. „Fenster einfrieren | Fixierung aufheben“ auf.

    Übrigens: Alternativ zur Fixieren-Funktion können Sie bis zur Excel-Version 2007 den Bildschirm auch über die Bildlaufleisten in bis zu vier unabhängige Bereiche aufteilen. Dazu klicken Sie auf den winzigen Trennbalken ganz oben in der vertikalen (bzw. ganz rechts in der horizontalen) Bildlaufleiste und verschieben ihn mit gedrückter Maustaste. Sobald Sie die Maustaste loslassen, wird die Tabellenansicht an dieser Stelle geteilt.

    Dank der Vierteilung können Sie jeden Tabellenbereich unabhängig voneinander bearbeiten. Wenn Sie zum Beispiel den unteren Fensterbereich verschieben, bleiben die anderen drei Bereich davon unberührt. Das ist besonders praktisch, wenn Sie zwei oder mehr Bereiche einer großen Tabelle gleichzeitig bearbeiten müssen. Um die Trennung aufzuheben, klicken Sie doppelt auf den Trennstrich.

  • Windows 7, Vista: Vereinfachte Auswahl von Dateien per Checkbox

    Im Windows-Explorer Dateien werden Dateien hauptsächlich mit der Taste [Strg] und einem Linksklick der Maus ausgewählt. Bei einer geringen Anzahl von benötigten Dateien ist das nicht sehr problematisch. Komplizierter wird es erst dann, wenn man eine größere Anzahl von Dateien markieren möchte. Vergisst man mal die [Strg] Taste zu drücken, dann war alles umsonst und man muss von vorne anfangen. Komfortabler ist da doch die Auswahl per Checkbox (Kontrollkästchen).

    Diese Art der Auswahl muss aber vorher  in den Ordneroptionen aktiviert werden. Das ist aber nicht kompliziert und kann mit ein paar Klicks bewerkstelligt werden.

    1. Öffnen Sie den Windows-Explorer mit der Tastenkombination [Windows][E].

    2. Aktivieren Sie die Menüleiste mit der Taste [Alt].

    3. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras | Ordneroptionen“.

    4. Im Dialogfenster von „Ordneroptionen“ wechseln Sie zum Register „Ansicht“.

    5. Suchen Sie den Eintrag „Kontrollkästchen zur Auswahl von Elementen verwenden“ und aktivieren ihn mit einem Häkchen . Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    6. Stellen Sie im Windows Explorer nun die Ansicht „Details“ ein.

    7.  Fahren Sie mit dem Mauszeiger über die angezeigten Dateien, die jeweilige Checkbox wird angezeigt und kann mit einem Klick ausgewählt werden.

    8. Über den Dateien (siehe roter Rahmen) wird eine Checkbox und „Name“ angezeigt. Setzen Sie dort das Häkchen, werden alle, in diesem Ordner enthaltenen Dateien ausgewählt und können nun per einzelnem Klick wieder abgewählt werden. Ideal für sehr große Auswahlmengen.

    Tipp:

    Die Checkboxen werden aber auch in den anderen Ansichts-Möglichkeiten wie zum Beispiel „Große Symbole“ angezeigt. Das ist besonders vorteilhaft für Bilddateien, die noch die Namensgebung der Kamera haben (z. B. CIMG2598). Da kann man sich anhand der verkleinerten Bildinhalte orientieren.

    Hinweis:

    Bei der Auswahl per Checkbox wird sogar die Desktop-Anzeige mit eingebunden. Hier kann man dann auf die gleiche Art und Weise die Dateien auswählen.

     

  • Windows 7, Vista und XP: Ermitteln Sie die Einschaltzeit Ihres Computers

    Der Jugendschutz im Internet beginnt bereits mit der Begrenzung Nutzung von internetfähigen Geräten. Die uneingeschränkte Nutzung von Computer und Internet kann für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen nachteilig sein. Schutzmechanismen, wie Internetfilter, Altersbeschränkungen bei Programmen etc., gibt es eine Menge. Die Kontrolle beginnt aber bereits mit einer Laufzeitkontrolle des Computers, unabhängig ob nur gespielt oder gesurft wurde. Schließlich hat man nicht immer die Kids im Blick, wenn sie gerade den PC nutzen. Mit ein paar Eingaben am Computer kann man ganz einfach die Einschaltzeit ermitteln, ohne über die Ereignisanzeige, oder ähnliche Tools zu nutzen.

    Dazu klicken Sie einfach auf den „Start“-Button, geben in das Suchfeld „cmd“ ein, wählen das Suchergebnis „cmd“ mit einem Doppelklick  aus, oder drücken die [Enter]-Taste.

    Im neuen Fenster geben Sie den Befehl „systeminfo“ ein und drücken wiederum die [Enter]-Taste.

    Nach ein paar Sekunden ermittelt der Rechner verschiedene Informationen wie Installationszeitpunkt, Systemstartzeit, Produkt-ID, etc.

    Da der Cursor am Ende der Informationsflut steht, scrollen Sie mit dem Mausrad an den Anfang, bzw. nutzen den Schieberegler auf der rechten Seite. Unterhalb des Installationsdatums wird nun die Systemeinschaltzeit angezeigt.

    Zum Schließen des Fensters klicken Sie oben rechts auf das rote „X“. 

  • Excel: Tabellenausschnitte verschieben per Tastatur

    Zum Verschieben des aktuellen Tabellenausschnitts klicken die meisten Anwender auf die Bildlaufflächen oder verwenden die Bildlauftasten [Bild rauf] und [Bild runter]. Allerdings blättert Excel damit gleich seitenweise durchs Dokument. Soll die Tabelle nur stückchenweise verschoben werden, ist die sonst kaum benutzte Taste [Rollen] ideal.

    Dank der [Rollen]-Taste können Sie schrittweise durch die Tabellen blättern – und zwar in alle Richtungen. So funktioniert’s:

    1. Drücken Sie einmal die [Rollen]- bzw. [Scroll Lock]-Taste. Auf den meistne Tastaturen leuchtet die Rollen-LED und zeigt an, dass der Rollen-Modus aktiv ist.

    2. Jetzt können Sie mit den Pfeiltasten die komplette Tabelle schrittweise in alle Richtungen schieben. Mit jedem Tastendruck geht’s nur eine Zeile bzw. Spalte weiter bzw. zurück. Ideal zum schrittweisen Blättern durch große Tabellen.

    3. Um wieder zum Standardmodus zurückzukehren, drücken Sie erneut die [Rollen]- bzw. [Scroll Lock]-Taste. Die Rollen-LED sollte jetzt wieder aus sein, und Sie können wieder wie gewohnt mit den Pfeiltasten die Schreibmarke innerhalb der Tabelle versetzen.

  • Excel: Blitzschnell durch Tabellen und Arbeitsblätter blättern und tausende Zellen und Spalten überspringen

    Excel-Tabellen können riesig werden. Mehrere hundert oder tausend Zeilen und Spalten sind keine Seltenheit. Das Blättern und Navigieren durch solch riesige Tabellen ist aber alles andere als ein Zuckerschlecken. Die Scrollbalken am Fensterrand helfen zwar beim Verschieben des Ausschnitts. Richtig schnell ist das aber nicht. Gut, dass es eine kaum bekannte Funktion zum rasend schnellen Scrollen gibt.

    Dabei hilft die [Shift/Umschalten]-Taste. Und zwar folgendermaßen: Halten Sie die [Shift/Umschalten]-Taste gedrückt, und verschieben Sie mit gedrückter Maustaste den horizontalen oder vertikalen Scrollbalken. Dank gedrückt gehaltener [Shift/Umschalten]-Taste wird der Scrollbalken zum Turbo-Scrollfeld. Mit jedem Zentimeter geht es gleich mehrere hundert oder tausend Zeilen und Spalten vor oder zurück.

  • Netbook oder Notebook als E-Book-Reader nutzen – Bildschirm kippen und drehen

    Wer viel auf Reisen ist – egal ob beruflich oder privat – und gerne E-Books liest, nutzt meistens auch einen E-Book-Reader. Auf einem Laptop oder Netbook muss man im PDF – Format sehr viel scrollen, daher werden diese Geräte nicht gerne zum Lesen genutzt. Der Nachteil eines E-Book-Readers ist, von den Kosten mal abgesehen, man hat ein zusätzliches Gerät, das Platz im Koffer benötigt und auch  zusätzliches Gewicht bedeutet. Es gibt allerdings ein Freeware-Programm das mit einer Tastenkombination Ihr Netbook oder Notebook in einen E-Book-Reader verwandelt.

    Das Programm heißt EeeRotate und wird zum Beispiel bei Chip-Online als kostenloser Download zur Verfügung gestellt.

    So wird EeeRotate installiert: Rufen Sie in Ihrem Browser die Webseite

    http://www.chip.de/downloads/EeeRotate_33814438.html

    auf, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Installieren“. Folgen Sie den Installationshinweisen.

    Auch wenn ein Netbook-Display nicht sehr groß ist, läßt sich doch mit diesem kleinen Programm ein Maximum an Fläche herausholen. Einmal installiert, kann man es mit zwei Tastenkürzeln bedienen:

    1. Mit [Strg][Alt][Pfeil rechts] einschalten.
    2. Mit [Strg][Alt][Pfeil oben] ausschalten.

    Beim Einschalten des E-Book Modus wird nicht nur der Bildschirm um 270 Grad gedreht, auch das Touchpad wird entsprechend ausgerichtet.

  • iPad/iPhone Tipps und Tricks: Webseiten blitzschnell nach oben scrollen

    Auf dem iPhone-Display ist nicht viel Platz. Daher verschwindet beim Surfen die Eingabezeile für die Webadresse, um Platz für die eigentliche Webseite zu machen. Auch beim Scrollen bleiben Adress- und Suchfeld versteckt. Doch was tun, wenn man ganz unten auf einer Webseite angelangt ist und wieder nach oben möchte? Oder ruck, zuck eine neue URL eingeben möchte? Dann hilft folgender Trick.

    Um beim iPhone oder iPad schnellstmöglich wieder nach oben an den Anfang der Webseite zu scrollen, müssen Sie nicht erst mühsam die Website per Wischbewegung nach oben schieben. Viel einfacher ist folgende Methode: Tippen Sie ganz oben auf dem iPhone/iPad-Bildschirm auf die Statuszeile mit dem Providernamen und der Uhrzeit. Schon landen Sie am Anfang der Webseite. Und die Eingabefelder für die Adresse sowie das Suchfeld sind auch wieder da.

    Safari-Cache, Cookies und Verlauf löschen

    Auf dem Desktop-Rechner kennt man die Prozedur: Möchte man keine Surfspuren hinterlassen, müssen Browserverlauf, der Cache-Zwischenspeicher und die Cookies gelöscht werden. Nur dann können andere PC-Nutzer nicht mehr nachverfolgen, auf welchen Webseiten man sich getummelt hat. Die digitale Putzaktion können Sie auch auf dem iPhone durchführen.

    Auch beim Surfen mit dem iPhone hinterlassen Sie Spuren. Bekommt ein Anderer das iPhone in die Hand, können er oder sie anhand des Verlaufs und der zwischengespeicherten Cache-Daten problemlos erkennen, welche Webseiten zuletzt aufgerufen wurden. Wer das nicht möchte und zum Beispiel verhindern möchte, dass die Liebsten nachhalten können, welche Geburtstagsgeschenke per iPhone geordert wurden, kann den Safari-Cache, die Cookies und den Verlauf folgendermaßen löschen:

    1. Wechseln Sie auf dem iPhone in den Bereich “Einstellungen | Safari”.

    2. Scrollen Sie ans untere Ende der Seite.

    3. Hier finden Sie drei Schaltfläche zum Entfernen der Surfspuren:

    Verlauf löschen – Damit löschen Sie die Liste der Webseiten, die zuletzt besucht wurden.

    Cookies löschen – Damit löschen Sie die sogennanten Cookies. Mithilfe der Cookies können Webseiten-Betreiber Sie “wiedererkennen”. Findet die Webseite einen Cookie, weiß der Anbieter, dass Sie schon einmal da waren und wann Sie die Seite zuletzt besucht haben.

    Cache löschen – Damit löschen Sie den Browser Cache, in dem zwischengespeicherte Kopien bereits besuchter Webseiten abgelegt sind.

  • Microsoft Excel: Mit den Pfeiltasten die ganze Tabelle statt nur den Cursor bewegen

    Um eine Tabelle in ihrer Gesamtheit zu scrollen, nutzt man am häufigsten den seitlichen Schieberegler per gedrückter Maustaste. Da kann man schon mal bei sehr großen Tabellen einen Krampf im Zeigefinger bekommen. Mit den Pfeiltasten dagegen, verschiebt man nur den Cursor um eine Zelle oder eine Zeile. Hier kommt eine, der am wenigsten genutzten Tasten ins Spiel: Die [Rollen] Taste. Bei Excel jedoch erfüllt sie eine sehr wichtige, sowie praktische Funktion.

    Mit der Tastenkombination [Shift][Rollen] schalten Sie die Pfeiltasten zur Bewegung der gesamten Excel-Tabelle ein. Nun können Sie mit den [Pfeil] Tasten bequem die gesamte Tabelle hin- und herbewegen ohne dauernd die Maus zu nutzen. Zum Deaktivieren dieser Funktion wiederholen Sie die Tastenkombination.