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  • Handy, IPhone und Co: Schneller mobil surfen mit optimierten Seiten

    Sicher haben Sie schon oft festgestellt, das beim Surfen mit dem Handy der Seitenaufbau teilweise Minuten dauert. Die häufigsten Gründe sind zum Beispiel eine schlechte GPRS-Verbindung, die Bandbreite der Flatrate, etc. Dazu gehören aber auch die großen Inhalte wie Fotos und Video-Clips. Daher bieten viele Webseitenbetreiber optimierte Webseiten für den mobilen Zugriff an. Da wird die Darstellung auf Handydisplays und der Datenversand in Mobilfunknetzen angepasst.

    Beispielhaft ist die Seite www.spiegel.de. Geben Sie die Adresse in den Browser Ihres Handys ein und Sie landen automatisch auf http://m.spiegel.de.  Das gilt auch für die Seiten von YouTube und Ebay.

    Viele Webseiten besitzen zwar diese Optimierung für mobiles surfen, aber die automatische Erkennung funktioniert nicht. In diesem Fall tauschen Sie doch mal das „www“ gegen ein „m“ ein.

  • Druckkosten reduzieren durch Druckertreiberkontrolle

    In fast jeder Firma drucken Mitarbeiter schon mal für private Zwecke. Das kann für Verstimmung beim Chef sorgen, wenn die Druckkosten explodieren. Farblaserkartuschen und Tintenpatronen sind teuer und ein unkalkulierbarer Kostenfaktor. Selbst für den internen Gebrauch, zum Beispiel bei E-Mails, sind Farbdrucke nicht unbedingt erforderlich. Die Lösung hierfür ist ein Monochrom-Treiber, der aber bei jedem Druckvorgang aktiviert werden muss. Das geht aber auch einfacher.

    Nicht jeder Kollege denkt beim Drucken daran, den Treiber des Druckers auf Monochrom umzustellen.  Viele Druckerhersteller bieten für ihre Produkte mittlerweile auch reine Monochrom-Treiber an. Dies ist eine gute Lösung für Einzelplatz-Drucker, die nicht in ein Netzwerk eingebunden sind und sorgt für überschaubare Druckkosten.

    Für Farbkopierer und Drucker, die in Netzwerkinfrastrukturen eingebunden sind, können durch eine zentrale Benutzerverwaltung Farbdruck-Berechtigungen an einzelne Mitarbeiter vergeben werden.  Es ist auch möglich, eine Farbdrucksperre auf den Computern der Mitarbeiter einzustellen. Damit kann dann nur nach Eingabe eines Passwortes farbig gedruckt werden. Die Firma Brother hat eine solche Farbdrucksperre in ihren Treibern für verschiedene Drucker integriert.

  • Google optimieren: 100 Treffer auf der ersten Seite anzeigen

    Zehn Treffer – mehr zeigt Google auf den Ergebnisseiten nicht an. Wer sich die weiter unter stehenden Ergebnisse ansehen möchte, muss also ganz schön viel klicken. Doch es geht auch anders. Denn was viele Google-Nutzer nicht wissen: Mit einem Trick können Sie bis zu 100 Ergebnisse auf der ersten Seite (und allen weiteren Google-Ergebnisseiten) anzeigen.

    Damit Google mehr als zehn Treffer pro Seite zeigt, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie bei Google eine beliebige Suche.

    2. Danach klicken Sie oben rechts auf „Sucheinstellungen“.

    3. Auf der nächsten Seite legen Sie im Feld „Anzahl der Ergebnisse“ fest, wie viele Ergebnisse pro Seite angezeigt werden. Neben der Standardeinstellungen „10“ können Sie auch 20, 30, 50 oder 100 Ergebnisse pro Google-Seite anzeigen.

    4. Klicken Sie unten rechts auf die Schaltfläche „Einstellungen speichern“, um die Änderung zu bestätigen. Sobald Sie jetzt eine neue Google-Suche durchführen, zeigt Google pro Seite mehr Treffer.

  • Firefox: Wie oft waren meine Kinder auf welchen Web-Seiten?

    Wissen Sie, wie oft Ihre Kinder auf welchen Internet-Seiten gesurft haben? Hin und wieder ist es gut, wenn Sie das kontrollieren können, um für das weitere Surfverhalten Einfluss zu nehmen. Oder um  zu verhindern, dass keine jugendgefährdenden Seiten mit pornografischen, rassistischen oder gewaltverherrlichendem Inhalt besucht werden.

    Um mit dem Firefox-Browser zu überprüfen, welche Webseiten wie häufig aufgerufen wurden, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1.  In der Menüleiste des Firefox klicken Sie auf „Chronik | Gesamte Chronik anzeigen“

    2. Im Fenster „Bibliothek“ wählen Sie im Kontextmenü „Ansichten | Sortieren | Sortieren nach meistbesucht“.

    Jetzt blendet Firefox eine zusätzliche Spalte ein, in der die genaue Zahl der Besuche der URL´s angezeigt wird. Die entsprechenden Webseiten, die nicht altersgerecht sind, können Sie jetzt zum Beispiel gezielt im Jugendschutz-Filter ergänzen.

  • iPhone & iPad: Schneller durch den Kalender blättern

    In der Kalender-App des iPhones oder iPads geht es eigentlich recht flott durch die Kalenderblätter. Per Tipp auf die Pfeilschaltflächen blättern Sie die Tage und Monate vor oder zurück. Für den Sprung um ein oder zwei Monate vor oder zurück reicht das aus. Wer allerdings mehrere Monate überspringen möchte, muss sich in Geduld üben. Denn bei jedem Tipp auf den Rechts- oder Linkspfeil, muss man erst warten, bis das neue Kalenderblatt aufgebaut ist. Erst dann können Sie weitertippen. Mit einem Trick geht’s flotter.

    Wenn Sie  mehrere Monate überspringen möchten, tippen Sie auf den Pfeil und halten den Finger auf dem Pfeil gedrückt. Und siehe da: Solange der Pfeil gedrückt gehalten wird, fliegt das iPhone nur so durch die Monate oder Tage. Pro Sekunde werden rund 12 Monate durchgeblättert.

    Um wieder zurück zum aktuellen Tag zu springen, tippen Sie unten links auf „Heute“.

  • Internet Explorer: Webseiten im Vollbild-Modus (Kiosk-Modus) starten

    Internet-Seiten, die man häufig nutzt, muss man nicht unbedingt immer wieder in die Adresszeile eingeben und aufrufen oder als Favoriten abspeichern. Es gibt auch eine schnellere Methode: einfach als Desktop-Icon speichern. Dann braucht man nur noch einen Doppelklick und die Seite ist da. Auf Wunsch sogar im Vollbildmodus ohne überflüssigen Schnickschnack wie Fensterrahmen, Symbolleisten oder Menüs.

    Um ein Desktop-Icon für den Kiosk-Modus (so wird der spezielle Vollbildmodus genannt) anzulegen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Ihren Desktop und wählen Sie im Kontext-Menü „Neu | Verknüpfung“.

    2. Im neuen Fenster geben Sie im Textfeld folgenden Befehl ein:

    iexplore.exe

    Sie können aber auch über die Schaltfläche „Durchsuchen“ die entsprechende Datei aufrufen. Bei Windows XP lautet der Pfad zur Internet-Explorer-Datei zum Beispiel

    „C:ProgrammeInternet Exploreriexplore.exe“

    3. Fügen Sie dann in dem Textfeld folgenden Befehl hinzu:

    -k http://www.Schwarzer-Abt.de/seite.html

    Der Schalter „-k“ sorgt dafür, dass die Seite im Kiosk-Modus geöffnet wird, also komplett ohne Fensterelemente wie Menüs, Rahmen oder Bildlaufleisten – es erscheint nur die pure Seite. Sonst nichts.

    Die komplette Zeile sieht dann bei Beispiel so aus (wichtig sind die Anführungszeichen):

    iexplore.exe -k http://www.Schwarzer-Abt.de/seite.html

    Falls Sie die Pfadangaben verwenden, lautet die komplette Zeile bei Windows XP zum Beispiel folgendermaßen:

    „C:ProgrammeInternet Exploreriexplore.exe“ -k http://www.Schwarzer-Abt.de/seite.html

    4. Klicken Sie auf „Weiter“.

    5. Nun geben Sie der neuen Verknüpfung einen Namen und bestätigen mit „Fertig stellen“.

    Mit einem Doppelklick auf das neue Icon starten Sie Ihre gewünschte Seite (hier als Beispiel www.Schwarzer-Abt.de)  als Vollbild. Bei Bedarf kann man auch die Seite ohne Browser-Menü und Symbolleisten aufrufen. Mit der Tastenkombination [Alt][F4] beenden Sie die aufgerufende Seite wieder.

  • Fluff My Pillow: Gesperrte Seiten im Internet aufrufen

    Verbringen Sie auch Ihre Mittagspause am Schreibtisch und vertreiben sich die Zeit mit Surftouren durchs Internet? Verschiedene Seiten könnten aber durch Ihre IT-Abteilung im Firmennetzwerk gesperrt sein. Na und? Der Online-Dienst „Fluff My Pillow“ ermöglicht Ihnen trotzdem den Zugriff auf die gesperrten Webseiten.

    So funktioniert der Trick: Geben Sie in die Adresszeile Ihres Web-Browsers die Seite „www.fluffmypillow.com“ ein, und drücken Sie die [Enter] Taste.  Danach geben Sie die Web-Adresse Ihrer gewünschten Seite in das Suchfeld ein (in diesem Beispiel www.Schwarzer-Abt.de) und klicken auf „Browse“.

    Danach öffnet sich die gewünschte Seite anonym und ohne in Ihrem Browserverlauf zu erscheinen. Ganz oben erscheint zwar zusätzlich ein Werbebanner von Fluff My Pillow – aber was tut man nicht alles, um trotz Webseitensperre die Lieblingsseiten aufzurufen.

    Aber Vorsicht: Sollte Ihr Vorgesetzter Sie beim Surfen gesperrter Seiten erwischen, könnte das unangenehme, arbeitsrechtliche Folgen wie Abmahnungen oder Kündigungen nach sich ziehen.

  • iPhone Safari Suche: Suchfunktion nutzen und Webseiten durchsuchen (ab iOS 4.2.1)

    Endlich: Seit der iOS-Version 4.2.1 können Sie mit dem Safari-Browser des iPhones auch Webseiten nach Stichwörtern durchsuchen. Doch wie funktioniert die Safari-Suchfunktion? Apple hat die neue Safari-Suche scheinbar gut versteckt – denn die Safari-Oberfläche sieht aus wie immer. Keine Spur von der Möglichkeit, Safari-Webseite zu durchforsten.

    Oben rechts neben der Adressleiste gibt es im Safari-Browser des iPhones das Suchfeld. Mit dem Suchfeld können Sie allerdings nur nach Webseite suchen. Wird ein Suchbegriff eingegeben und abgeschickt, erscheint die Google-Trefferleiste. Doch das Suchfeld hat noch mehr zu bieten. Mit einem Trick können Sie hierüber auch die aktuell geladene Webseite nach Stichwörtern durchforsten.

    Auch wenn man die neue Suchfunktion des Safari-Browser nicht auf Anhieb entdeckt, ist sie seit dem iOS-Update auf die Version 4.2.1 mit dabei. Um mit dem Safari-Browser eine geladene Webseite nach Stichwörtern zu durchsuchen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Starten Sie wie gewohnt die Browser-App „Safari“.

    2. Rufen Sie die gewünschte Seite auf.

    3. Tippen Sie oben rechts ins Google-Suchfeld, und geben Sie den Begriff ein, den Sie auf der geladenen Webseite finden und markieren möchten.

    4. Ganz wichtig: Drücken Sie noch nicht auf „Suchen“, sondern blättern Sie in der Vorschlagsliste ganz nach unten. Dort finden Sie an letzter Stelle den Eintrag

    Auf dieser Seite (xx) Treffer
    „<Suchbegriff>“ suchen

    Tippen Sie auf diesen Eintrag,  um zur ersten Fundstelle innerhalb der geladenen Webseite zu gelangen. Der erste Treffer wird gelb markiert; mit „Weiter“ springen Sie zu den nächsten Fundstellen. Auf diese Weise können Sie Schritt für Schritt durch die Treffer auf der Webseite blättern.

    Per Tipp auf „Fertig“ schließen Sie den Suchmodus. Viel Spaß beim Durchsuchen von Webseiten.

  • ÄÖÜß: Fehlende Umlaute auf Internetseiten anzeigen

    Mitunter tauchen beim Surfen im Internet statt der gewohnten Umlaute kryptische Sonderzeichen auf. Anstelle von ä, ö, ü, ß oder dem Euro-Zeichen € erscheint ein schwarzes Kästchen mit Fragezeichen oder ein anders kryptisches Zeichen. Mit wenigen Handgriffen lässt sich die falsche Zeichenkodierung reparieren.

    Wenn die Sonderzeichen im Internet nicht korrekt angezeigt werden, ist im Browser vermutlich die falsche Zeichenkodierung eingestellt, oder die automatische Erkennung der westeuropäischen Zeichen funktioniert nicht richtig. Mit wenigen Handgriffen reparieren Sie die Zeicheneinstellungen und zeigen Sonderzeichen und das €-Zeichen wieder korrekt an.

    Fehlende Sonderzeichen im Internet Explorer reparieren

    Damit die Umlaute im Internet Explorer wieder korrekt angezeigt werden, drücken Sie die [Alt]-Taste (damit blenden Sie die Menüleiste ein) und rufen den Befehl „Ansicht | Codierung“ auf.

    Prüfen Sie, ob im Untermenü der Eintrag „Automatische Auswahl“ aktiviert und mit einem Häkchen versehen ist. Falls nicht, klicken Sie auf „Automatische Auswahl“.

    Sollte die Zeichen noch immer nicht korrekt angezeigt werden, rufen Sie den Befehl „Ansicht | Codierung | Mehr“ auf, und probieren Sie eine der folgenden Zeichenkodierungen:

    – Westeuropäisch (Windows)

    – Unicode (UTF-8)

    – Westeuropäisch (ISO)

    Fehlende Sonderzeichen im Firefox reparieren

    Um beim Firefox-Browser die Anzeige der Sonderzeichen zu reparieren, rufen Sie den Befehl „Ansicht | Zeichenkodierung“ auf und aktivieren im folgenden Untermenü mit dem Befehl „Automatisch bestimmen | Universell“ die automatische Erkennung.

    Werden die Seiten immer noch fehlerhaft angezeigt, rufen Sie den Befehl „Ansicht | Zeichenkodierung“ auf und probieren nacheinander die folgenden Kodierungen:

    – Westlich (ISO-8859-1)

    – Westlich (ISO 8859-15)

    – Unicode (UTF 8)

    Fehlende Sonderzeichen im Chrome-Browser reparieren

    Damit Chrome statt der merkwürdigen Zeichen wieder die korrekten Umlaute anzeigt, klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche mit dem Schraubenschlüssel und rufen den Befehl „Tools | Codierung“ auf. Aktivieren Sie mit dem Befehl „Automatische Auswahl“ die automatische Erkennung und Verwendung des richtigen Zeichensatzes. Vor dem Befehl „Automatische Erkennung“ erscheint dann ein Häkchen.

    Sollten die merkwürdigen Zeichen nicht verschwinden und noch immer keine Umlaute erscheinen, rufen Sie erneut den Befehl „Tools | Codierung“ auf, und probieren einen der folgenden Zeichensätze:

    – Unicode (UTF-8)

    – Westeuropäisch (ISO-8859-1)

    – Westeuropäisch (Windows-1252)

    Fehlende Sonderzeichen im Opera-Browser reparieren

    Damit Opera Sonderzeichen wie Umlaute oder das €-Zeichen wieder korrekt anzeigt, klicken Sie auf „Menü“ und aktivieren im Menü „Seite | Zeichenkodierung“ die Option „Automatische Auswahl“.

    Erscheinen statt der Umlaute noch immer kryptische Zeichen, rufen Sie erneut den Befehl „Menü | Seite | Zeichenkodierung“ auf und probieren eine der folgenden Kodierungen aus:

    – Unicode | UTF-8

    – Westeuropäisch | ISO 8859-1

    – Westeuropäisch | ISO 8859-15

    – Westeuropäisch | Windows 1225

  • Google Maps einbinden: So bauen Sie Google Maps in Ihre eigene Webseite ein

    Auf eine Firmenwebseite gehört natürlich eine Anfahrtsbeschreibung mitsamt Stadtplan. Doch aufgepasst: Wer einfach einen Stadtplan aus dem Netz kopiert, riskiert teure Abmahnungen. Die beste Lösung: Binden Sie einfach den Google-Maps-Stadtplan ein. Das ist rechtlich und technisch problemlos möglich.

    Um Google Maps in die eigene Webseite einzubinden, sind keine Programmierkenntnisse notwendig. Auch mit Fachtermini wie API, Entwicklungsumgebung oder Schnittstellen müssen Sie sich nicht herumplagen. So einfach funktioniert’s:

    1. Rufen Sie Google Maps (http://maps.google.de) auf, und vergrößern Sie den Ausschnitt so, wie er später auf der eigenen Webseite erscheinen soll.

    2. Dann klicken Sie oben rechts in der blauen Zeile auf „Link“.

    google-maps-einbinden-link-quellcode-1

    3. Es erscheint ein Untermenü. Hier klicken Sie auf „Eingebettete Karte anpassen und Vorschau anzeigen“.

    4. Im nächsten Fenster wählen Sie die gewünschte Kartengröße, zum Beispiel „Mittel“.

    5. Markieren Sie den Quellcode im Feld „HTML-Code“. Das geht am einfachsten, indem Sie drei mal hintereinander ins Feld klicken. Alternativ hierzu klicken Sie einmal ins Feld und drücken die Tastenkombination [Strg]+[A]. Eine dritte Variante: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den markierten Quellcode, und wählen Sie den Befehl „Kopieren“. Der Quellcode wird damit in die Zwischenablage von Windows eingefügt.

    google-maps-einbinden-link-quellcode-2

    5. Im letzten Schritt müssen Sie den Quellcode in Ihre Webseite einbauen. Hierzu öffnen Sie Ihren Webeditor, platzieren den Mauszeiger an die gewünschte Stelle und fügen den Quellcode mit [Strg]+[V] ein.

    Das war’s. Wenn Sie die Seite speichern und auf den eigenen Webserver überspielen, erscheint die ausgesuchte Google-Maps-Karte auf Ihrer Webseite. Der Quellcode sorgt dafür, dass automatisch der richtige Kartenausschnitt in der gewünschten Größe angezeigt wird.w