Messenger wie WhatsApp, Telegram und Threema gibt es wie Sand am Meer. Teilweise bieten sie sogar einen sehr guten Schutz gegen Hacker-Angriffe. Genutzt werden sie aber meist nur von Privatpersonen. Bei vielen Unternehmen sind diese Messenger auf den Smartphones nicht erlaubt. Insbesondere dann, wenn der Arbeitgeber einem Datendiebstahl oder Wirtschaftsspionage vorbeugen möchte. Ein guter Messenger wäre aber auch für diese Unternehmen von Vorteil. Genau an diese Zielgruppe wendet sich Stashcat, der Messenger speziell für Firmen und Behörden.
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Wie bei jedem anderen Browser auch, empfiehlt es sich beim Edge-Browser in regelmäßigen Abständen den Verlauf zu kontrollieren und aufzuräumen. Auf diese Weise löschst du Suchverläufe, die nicht jeder in der Familie sehen soll. Das muss ja nicht immer eine Porno-Seite sein, auch die Suche nach einem Geburtstagsgeschenk soll ja schließlich geheim bleiben. Beim Edge ist der Zugriff auf den Browser-Verlauf erstaunlich einfach.
Ein Sprichwort besagt: „Gegensätze ziehen sich an.“ Das scheint wohl auch Unitymedia und deren WLAN-Sicherheit zu betreffen. Bereits Anfang des Jahres 2016 warnte das Unternehmen davor, die Standard-Passwörter, die auf der Rückseite des Routers mit einem Aufkleber angebracht sind, weiterhin zu benutzen. Sie sollten sobald als möglich gegen ein eigenes Passwort ersetzt werden. Nun gibt es offenbar nach dem Start von WifiSpot wieder (oder immer noch) ein Sicherheitsproblem. Bei einigen Nutzern, deren WLAN-Router für das freie WLAN-Netz freigeschaltet wurden, sind die Standard-Passwörter geknackt worden.
Es gibt Situationen die eine schnelle Sperrung des Computers erforderlich machen. Bei der Bearbeitung oder Erstellung wichtiger Dokumente oder Dateien dürfen Dritte Personen oftmals keinen Einblick erhalten. Wenn Sie dann Ihren Arbeitsplatz kurzfristig verlassen müssen, ist eine Abmeldung des Benutzerkontos nicht zu umgehen. Da dies mit etlichen Mausklicks verbunden ist, geht man vielleicht mal das Risiko ein, die Abmeldung nicht durchzuführen. Dann bleibt noch die Sperrung des Computers. Die benötigt die benötigt zwar die gleiche Anzahl an Mausklicks, kann aber mit einer Tastenkombination schneller umgesetzt werden.
Die Leistungsfähigkeit von USB-Sticks steigt von Jahr zu Jahr. Bei den großen Sticks würde es sich sogar lohnen, diese als Festplatte einzusetzen. Geht nicht? Geht doch! Man muss Windows nur mit einem Filtertreiber vorgaukeln, dass es sich doch um eine Festplatte handelt. Und das ist gar nicht so schwer wie es sich anhört.
Jeder muss beim Surfen im Internet darauf achten, welche Daten wo preisgegeben werden. Auch die meisten Browser speichern auf Wunsch Ihre Zugangsdaten. Hier greifen die die Hacker meist als erstes zu. Unterstützt durch Viren und Trojaner wird dann Ihr Computer nach sensiblen Daten systematisch durchforstet. Hilfe bietet das Programm „Identity Finder“, das auch in der kostenlosen Version einen sehr großen Teil des Computers nach diesen Daten scannt.
Wie beim Opera-Browser zeigt auch der Mozilla Firefox seit der Version 13 beim Öffnen eines neuen Tabs, Vorschaufenster von Webseiten an. Und genau hier liegt das Problem: Firefox zeigt hier nur Screenshots der am häufigsten besuchten Webseiten an. Da ist die Chance, das hier mal Ihr Kontostand angezeigt wird, ziemlich groß. Beim heimischen PC ist das nicht das große Problem, aber die Arbeitskollegen müssen ja nicht direkt mitbekommen, dass Sie den Jackpot im Lotto gewonnen haben. Gut, dass man diese Funktion schnell und einfach abschalten kann.
Wenn Ihnen nach längerer Zeit ältere USB-Sticks wiederfinden, sollten Sie keine sensiblen Daten darauf speichern. Jedenfalls nicht, ohne noch mindestens eine weitere Sicherheitskopie zu besitzen. Der Speicher auf dem Stick könnte durch unterschiedliche Einflüsse Schaden genommen haben und darauf gespeicherte Dateien könnten zerstört werden. Um dies auszuschließen, sollten die älteren USB-Sticks vor dem regelmäßigen Gebrauch mit dem kostenlosen Tool „Hash Tab“ getestet werden.