Bei den beiden vorherigen Betriebssystemen Windows 7 und 8 war es noch möglich, die automatischen Updates auszuschalten. Bei Windows 10 ist eine Deaktivierung der Updatefunktion nicht mehr ohne weiteres möglich. Über einen kleinen Umweg lassen sich die Updates aber trotzdem deaktivieren.
Natürlich hat sich Microsoft etwas dabei gedacht, als sie sich für die Einführung des Zwangsupdates entschieden haben. Als Hauptgrund dürfte hier wohl die Sicherheit gedient haben, da viele Nutzer in der Vergangenheit ihre Computer nicht auf dem aktuellen Stand hielten und durch Viren und/oder Hackerangriffe einen nicht unerheblichen Schaden erlitten haben.
Manche Nutzer schalteten die automatischen Update aber auch deswegen ab, weil fehlerhafte Updates zu Programmabstürzen führen können.
Die Update-Funktion ist ein Windows-Dienst, der im Hintergrund aktiv ist. Überraschenderweise lässt er sich einfach abschalten und die automatischen Updates sind dann deaktiviert.
Du tippst in das Suchfeld der Taskleiste den Begriff Dienste ein und startest die gleichnamige Desktop-App. Im Dialogfenster Dienste suchst du den Eintrag Windows Update und öffnest es mit einem Doppelklick.
Über das Aufklappmenü von Starttyp stellst du die Option Deaktiviert ein und speicherst die Änderung mit Übernehmen und OK. Damit sind die Zwangsupdates ausgeschaltet.
Hinweis
Die Abschaltung ist nicht besonders empfehlenswert, da bekannt gewordene Sicherheitslücken nicht automatisch behoben werden können. Wer keine gute Firewall besitzt, der läuft Gefahr ein Opfer von Viren oder Hackern zu werden.
Mit dem Erscheinen von Windows 10 wurde dem Nutzer die Möglichkeit genommen, die automatischen Updates zu deaktivieren. In der Vergangenheit hat der Dienst Windows Update, der automatisch startet wenn wir den Computer einschalten, die Performance beeinträchtigt. Auf die Frage, warum die Abschaltfunktion entfernt wurde, antwortete Microsoft lakonisch, das es wegen eines optimiertem Kundensupports und besserem Schutz vor Sicherheitslücken geschehen sei. Fakt ist aber auch, dass Nutzer, die mit Notebooks, Tablets und Smartphones unterwegs sind, dadurch einen höheren Datenverbrauch haben und ein Volumentarif schnell aufgebraucht ist. Hier hilft nur eines: Den verantwortlichen Dienst einfach abschalten.
Und das geht so:
Starte das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl services.msc ein, und bestätige mit dem Button OK.
Im Programmfenster Dienste suchst du den Eintrag Windows Update. Mit einem Rechtsklick auf diesen Dienst öffnest du im Kontextmenü dessen Eigenschaften.
Dann rufst du im Dialogfenster das Register Allgemein auf und stellst im Aufklappmenü von Starttyp die Option Deaktiviert ein.
Nach der Bestätigung mit OK startet der Dienst Windows Update beim nächsten Einschalten des PC´s nicht mehr und die automatischen Updates werden nicht mehr heruntergeladen und installiert.
Hierbei ist aber Vorsicht geboten. Zu lange sollte dieser Dienst nicht ausgeschaltet bleiben, da sonst Sicherheitslücken auftreten und Programmverbesserungen verhindert werden.
Das Sicherheitscenter von Windows 7 verschafft Ihnen einen Überblick über die wesentlichen Sicherheitselemente Ihres Computers. Von hier gelangen Sie direkt zu Firewall, Antimalware & Co. Das Sicherheitscenter erinnert darüber hinaus, wenn Updates verfügbar sind oder der nächste Sicherheits-Scan durchgeführt werden sollte. Ist dies bei Ihrem Computer nicht der Fall, dann ist das Sicherheitscenter deaktiviert. Mit ein paar Klicks kann es aber schnell aktiviert werden.
Dazu öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows][R] das Fenster Ausführen. Geben Sie den Befehl services.msc ein und klicken Sie auf OK.
Dadurch startet das Fenster der Windows-Dienste. Suchen Sie den Eintrag Sicherheitscenter und öffnen Sie ihn mit einem Doppelklick. Im Dialogfenster Eigenschaften ändern Sie zuerst über das Aufklappmenü den Starttyp auf Automatisch (Verzögerter Start). Diese Änderung bestätigen Sie mit dem Button Übernehmen, danach klicken Sie im Bereich Dienststatus auf die Schaltfläche Starten um das Sicherheitscenter zu aktivieren.
Im Aufklappmenü von Starttyp befindet sich noch die Option Automatisch. Sie unterscheidet sich nur durch sofortigen Start des Dienstes beim Einschalten des Computers.
Mit OK schließen Sie das Fenster Eigenschaften, das Fenster der Windows-Dienste kann ebenfalls geschlossen werden.
Wenn Sie Ihren Computer einschalten, laufen bei Windows 7 mehr als 30 aktive Prozesse automatisch im Hintergrund. Eine ganze Reihe dieser Prozesse gehört zu Systemdiensten die für den Betrieb von Windows 7 nicht zwingend benötigt werden und den Rechner unnötig ausbremsen. Einer dieser überflüssigen Dienste ist die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit.
Dieser Dienst kann daher gefahrlos abgeschaltet werden. Navigieren Sie zu Systemsteuerung | System und Sicherheit | Wartungscenter. Im linken Bereich klicken Sie auf die Option Wartungscentereinstellungen ändern.
Im Fenster Meldungen aktivieren bzw. deaktivieren gelangen Sie über den Link Einstellungen für das Programm zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit zum gleichnamigen Dialogfenster.
Deaktivieren Sie Ihre Teilnahme an der Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit und speichern Sie die Änderung mit der entsprechenden Schaltfläche.
Weitere unbenötigte Dienste wie Fax und Telefonie können auch gefahrlos deaktiviert werden, wenn Sie diese nicht nutzen.
Eine Übersicht der Systemdienste Ihres Computers rufen Sie wie folgt auf:
Öffnen Sie das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], geben Sie den Befehl services.msc ein, und bestätigen Sie mit OK.
Im Fenster Dienste wählen Sie den Systemdienst aus, der deaktiviert werden soll und öffnen ihn mit einem Doppelklick. Im Dialogfenster Eigenschaften ändern Sie den Starttyp über das Aufklappmenü in Deaktiviert. Speichern Sie die Änderung mit OK.
Sollten Sie sich nicht sicher sein, ob ein Dienst systemrelevant ist, stellen Sie vorsichtshalber den Starttyp auf Manuell.
Eine Übersicht Windows-Systemdienste inklusive einer Starttyp-Empfehlung finden Sie auf dieser Webseite.
Ohne offensichtlichen Grund erscheint hin und wieder die Meldung „Wechseldatenträger überprüfen und reparieren“ wenn man einen USB-Stick oder einen anderen Wechseldatenträger an den Computer anschließt. Diese lästige Meldung lässt sich recht einfach abschalten.
Rufen Sie die Systemsteuerung auf und klicken Sie auf „System und Sicherheit | Verwaltung“.
Suchen Sie in „Dienste“ nach dem Dienst „Shellhardwareerkennung“.
Öffnen Sie „Shellhardwareerkennung“ mit einem Doppelklick und ändern Sie auf der Registerkarte „Allgemein“ den Starttyp auf „Deaktiviert“. Mit „OK“ bestätigen Sie die Änderung.
Ab sofort erscheint die Meldung „Möchten Sie Wechseldatenträger (D:) überprüfen und reparieren?“ nicht mehr.
Der Nachteil an dieser Änderung ist, dass dabei auch Meldungen wie das Fenster der „Automatischen Wiedergabe“ ebenfalls deaktiviert wurden. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie hier.
Beim häufigen Gebrauch von USB-Sticks kann das Erscheinen des Fensters „Automatische Wiedergabe“ ganz schön nerven. Und erst recht dann, wenn sowieso nur noch ein USB-Port frei ist. In diesem Fall lässt sich die Nachfrage in der „Shellhardwareerkennung“ ganz einfach abschalten.
USB-Sticks ohne Nachfrage einstöpseln
Dazu öffnen Sie die Diensteverwaltung, in dem Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] das Fenster „Ausführen“ aufrufen…
…dort den Befehl „services.msc“ eintragen und mit „OK“ bestätigen.
Im Dialogfenster „Dienste“ suchen Sie den Dienst „Shellhardwareerkennung“. Mit einem Doppelklick öffnen Sie diesen Dienst, wählen im Register „Allgemein“ die Starttyp-Einstellung „Deaktiviert“, und klicken bei Dienststatus auf den Button „Beenden“.
Mit „OK“ schließen Sie dieses Dialogfenster. Das Hauptfenster „Dienste“ kann ebenfalls mit der Systemschaltfläche „X“ beendet werden.
Ab sofort erscheint beim Einstecken eines USB-Sticks das Fenster „Automatische Erkennung“ nicht mehr.
Bei manchen Programme, wie beispielsweise einzelne Scanner-Tools, kann es vorkommen, dass diese nicht mehr oder nicht mehr richtig funktionieren. In diesem Fall wiederholen Sie die Arbeitsschritte und ändern den Starttyp wieder auf „Automatisch“ und klicken im Bereich „Dienststatus“ auf die Schaltfläche „Starten“. Mit „OK“ bestätigen und alles ist wieder wie es war.
Jedes Mal wenn ein USB-Stick eingesteckt, oder eine Speicherkarte in den PC eingeführt wird, erscheint das Fenster „Automatische Wiedergabe“. Wenn im Laufe eines Tages auf diese Weise mehrere Datenübertragungen durchgeführt werden, ist dieses Fenster ziemlich störend. Auf die Daten kann ohnehin auch mit dem Windows-Explorer zugreifen. Damit das Fenster nicht jedes mal erscheint, deaktivieren Sie einfach diese Automatik-Funktion.
Dazu öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows][R] das Dialogfenster „Ausführen“. Geben Sie in die Eingabezeile den Befehl „services.msc“ ein und klicken auf „OK“.
Im neuen Fenster „Dienste“ scrollen Sie bis zum Eintrag „Shellhardwareerkennung“.
Mit einem Doppelklick auf den Eintrag öffnen Sie das Fenster „Eigenschaften von Shellhardwareerkennung“. Wechseln Sie zum Register „Allgemein“, und wählen Sie unter „Starttyp“ den Eintrag „Deaktiviert“ aus.
Bestätigen Sie die Änderung mit der Schaltfläche „OK“. Ab sofort wird kein Startfenster beim Einstecken eines USB-Sticks mehr angezeigt.
Viele Notebooks sind mit WLAN und Bluetooth-Unterstützung ausgestattet. Meist wird aber nur die WLAN-Verbindung benötigt. Das Serviceprogramm für die Bluetooth-Unterstützung wird aber trotzdem bei jedem Systemstart mit aktiviert. Das kostet Rechnerleistung und verkürzt die Akku-Laufzeit. Wer keine Bluetooth-Geräte verwendet, kann diesen Dienst gefahrlos deaktivieren.
Dazu drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben in das Eingabefeld den Befehl „services.msc“ ein und drücken die [Enter] Taste.
Im Fenster „Dienste (Lokal)“ suchen Sie den Eintrag „Bluetooth Unterstützungsdienst“ oder „Bluetooth Service“. Mit einem Rechtsklick auf diesen Eintrag öffnen Sie das Kontextmenü und wählen darin die Option „Eigenschaften“.
Im Dialogfenster „Eigenschaften von Bluetooth Service“ wechseln Sie zum Register „Allgemein“ und ändern im Bereich „Starttyp“ den Eintrag von „Automatisch“ in „Deaktiviert“. Mit dem Button „OK“ speichern Sie die Änderung.
Wenn Sie dagegen lieber mit dem integrierten Bluetooth anstelle des WLANs arbeiten, dann suchen Sie im Fenster „Dienste“ den WLAN-Unterstützungsdienst heraus und deaktivieren diesen.
Sollten Sie jedoch mal den Bluetooth-Dienst bzw. den WLAN-Dienst nutzen wollen, können Sie diesen mit den gleichen Arbeitsschritten wieder aktivieren. Dazu ändern Sie den „Starttyp“ wieder auf „Automatisch“ oder „Manuell“.
Unter der Oberfläche von Windows geht’s heiß her. Neben den klassischen Programmen wie Word oder Outlook arbeitet Windows im Hintergrund mit so genannten Diensten. Das sind kleine Programme, die verschiedene Systemaufgaben verrichten und praktisch unsichtbar immer im Hintergrund aktiv sind. Das Problem: Üblicherweise laufen im Hintergrund mehr Dienstprogramme als wirklich notwendig. Insbesondere bei einzelnen PCs, die nicht im Netzwerk angeschlossen sind, schleppt Windows Vista überflüssige Dienste mit.
Nicht benötigte Dienste sollten Sie daher abschalten. Das spart Speicherplatz und entlastet den Computer von überflüssigen Rechenaufgaben. Zwar sind die Performance-Gewinne nicht gigantisch, doch so mancher Schub lässt sich erreichen. Um eine Übersicht über die derzeit aktiven Dienste zu erhalten und nicht benötigte Dienste abzuschalten, sind folgende Schritte notwendig:
1. Rufen Sie den Befehl Start | Ausführen auf oder drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R].
2. Geben Sie in das Dialogfenster den Befehl services.msc ein, und klicken Sie auf Ok,
3. Im nachfolgenden Fenster listet Windows alle Dienste auf, die auf Ihrem Computer installiert sind. Welche davon gestartet sind, erfahren Sie in der Spalte Status.
Nicht alle gestarteten Dienste sind unbedingt vonnöten. Jeder Dienst braucht Arbeitsspeicher und CPU-Rechenzeit. Um Windows ein wenig zu entlasten, können Sie einige Dienste dauerhaft abschalten. Welche Dienst wie abgeschaltet werden können, zeigt die Tabelle weiter unten. Doch Vorsicht: Das Abschalten von Diensten ist ein tiefer Eingriff in das Fundament von Windows. Einige Dienste sind elementar wichtig für den Betrieb von Windows. Sollten Sie nicht ganz sicher sein, welcher Dienst notwendig ist oder nicht, lassen Sie ihn lieber aktiv.
Die nachfolgende Übersicht zeigt die wichtigsten Dienste, welche Aufgaben sie erfüllen und ob Sie sie gefahrlos abschalten können. Dabei gelten folgende Empfehlungen:
Empfehlung „Schnell“:
Hier sind einige Dienste abgeschaltet, die kaum benötigt werden und auf den meisten PCs überflüssig sind.
Empfehlung „Schneller“:
Hier sind die meisten kaum benutzten Dienste abgeschaltet. Schnickschnack wie die Aero-Oberfläche sind deaktiviert (Designs bleiben jedoch erhalten).
Empfehlung „Am schnellsten“:
Hier sind alle überflüssigen Dienste deaktiviert. Dazu gehören auch Sicherheitsfunktionen wie das Windows Update, Windows Defender und die Windows-Firewall. Verwenden Sie diese Einstellung nur, wenn Sie eigene Sicherheitssoftware (Firewall, Spywareschutz) verwenden und das Windows-Update in regelmäßigen Abständen manuell aufrufen.
Achtung: Die Benutzung erfolgt auf eigene Gefahr. Falls Sie sich nicht sicher sind, lassen Sie die Dienste lieber unverändert!
Hinweis: Aufgrund der Überbreite der Dienste-Tabelle, wurde die Übersicht weiter unten platziert – einfach kurz nach unten scrollen, dann wird sie sichtbar.
* Telefonie-Dienst nur abschalten, wenn Sie nicht per Modem oder ISDN ins Internet gehen.
Achtung: Die Benutzung erfolgt auf eigene Gefahr. Falls Sie sich nicht sicher sind, lassen Sie die Dienste lieber unverändert!
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