Verzeichnisse lassen sich im Windows Explorer über die Ordner-Optionen leicht unsichtbar machen. Aber genauso einfach ist die Sichtbarkeit wieder hergestellt. Eine kleine Änderung der Eingabeaufforderung lässt den Ordner permanent verschwinden.
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In der Regel ist beim Arbeiten mit der Eingabeaufforderung die Navigation zu einem bestimmten Zielverzeichnis mit dem Befehl cd (change directory) recht langwierig. Bei langen Pfaden ist neben der Tipperei auch die Gefahr etwas falsch zu schreiben nicht zu unterschätzen. Mit einem Trick öffnest du die Kommandozeile direkt im betreffenden Verzeichnis, ohne nerviges Tippen und ohne Schreibfehler.
Im Bereich Personalisierung der Windows-10-Einstellungen lässt sich das Aussehen von Startmenü und -Button verändern. Wem aber das Windows-10-Startmenü nicht gefällt und lieber das klassische Design wieder zurückhaben will, ist mit dem Tool Classic Shell gut bedient.
Bei Android-Smartphones und -Tablets gehören Standard-Apps (z. B. Facebook, GMail) zum Lieferumfang des Handys. Je nach Geräte-Hersteller ist Art und Anzahl unterschiedlich, es hängt nur davon ab, welche Produkte sie den Nutzern „aufzwingen“ wollen. Diese lassen sich mit der normalen Deinstallationsfunktion nicht entfernen. Natürlich setzt auch Microsoft mit Windows 10 auf diese Praxis bei PC´s. Bei diesen hartnäckigen Apps muss man bei Windows 10 mit einem Trick arbeiten.
Bei häufiger Verwendung von USB-Speichermedien wird jedes Mal das Dialogfenster der automatischen Wiedergabe gestartet. Diese Funktion zwar recht nützlich, kann aber auch sehr nervig werden, wenn etliche USB-Sticks oder Speicherkarten angeschlossen werden. Für diesen Fall kann man die automatische Wiedergabe schnell ausschalten.
Bei häufiger Nutzung des Papierkorbes stellt man schnell fest, dass die Erreichbarkeit nicht optimal ist. Will man auf die Funktionen des Papierkorbes zugreifen, muss man das aktuelle Programm verlassen um auf den Desktop zu gelangen. Um dies etwas komfortabler zu gestalten, kann man den Papierkorb mit einem Trick an die Taskleiste anheften.
Häufig wird das Kontextmenü zum Verschieben und Kopieren von Dateien benutzt. Die Funktion „Senden an“ enthält „serienmäßig“ verschiedene Laufwerke und Ordner die direkt angesteuert werden können. Leider sind hier aber keine selbst angelegten Verzeichnisse zu finden. Damit man zum Kopieren/Verschieben nicht zwei Explorer-Fenster öffnen muss, empfiehlt es sich eher, die Funktion „Senden an“ an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Und das ist einfacher als es sich zunächst anhört.
Mit der Funktion „Drag & Drop“ werden Dateien im Windows-Explorer kopiert, verschoben oder auch nur verknüpft. Wann was geschieht ist standardmäßig vorgegeben und ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Welche Faktoren das sind, erfahren Sie in diesem Artikel. Dank eines einfachen Registry-Eintrags kann man diese Funktion vereinheitlichen.