Beim Arbeiten mit Excel benötigt man oft mehrere aktive Arbeitsmappen zur gleichen Zeit. Werden an einem Blatt Änderungen vorgenommen, die (mit F9) manuell neu berechnet werden müssen, erfolgt normalerweise eine Berechnung aller geöffneten Arbeitsmappen. Mit der richtigen Einstellung wird das verhindert und nur das aktive Blatt neu berechnet.
Änderung in den Excel-Optionen
Klicke in dem neu zu berechnenden Arbeitsblatt auf den Office-Button oder die Schaltfläche Datei in der oberen, linken Ecke. Rufe die Excel-Optionen auf und wechsle in die Kategorie Formeln.
Im Bereich Berechnungsoptionen aktivierst du die Einstellung Manuell und speicherst die Änderung mit OK.
Bei der Aktivierung der Option Manuell wird beim Speichern der aktuellen Arbeitsmappe eine Neuberechnung durchgeführt. Ist dies nicht gewollt, dann entferne auch das Häkchen der Checkbox von Vor dem Speichern die Arbeitsmappe neu berechnen.
Schnelle Alternative
Alternativ kannst du auch mit der Tastenkombination [Umschalt][F9] nur das aktuelle Arbeitsblatt neu berechnen. Diese Variante eignet sich besonders dann, wenn die Funktion Neu berechnen nur selten benutzt wird. In diesem Fall ist keine Änderung der Excel-Optionen erforderlich.
Beim Erstellen von Briefen oder anderen Word-Dokumenten kommt es häufiger vor, dass bestimmte Redewendungen immer wieder verwendet werden. Das beste Beispiel ist eine Schlussformulierung mit Gruß und dem Namen des Absenders, wie es auch in Bewerbungsschreiben vorkommt. Statt immer wieder den gleichen Text zu tippen, könnte man auch einen Textbaustein erstellen, der blitzschnell in ein Dokument eingefügt wird.
Am schnellsten kannst du einen Textbaustein aus einem bereits bestehendem Dokument erstellen. Rufe dieses Dokument in Word auf, markiere den als Textbaustein vorgesehenen Text, und drücke die Tastenkombination [Alt][F3].
Im Dialogfenster Neuen Baustein erstellen gibst du im obersten Eingabefeld dem neuen Baustein einen passenden Namen, zum Beispiel Schlussformulierung Bewerbung und speicherst ihn mit dem Button OK.
Zum Einfügen in ein neues Dokument brauchst du nur noch die ersten vier bis fünf Buchstaben des Baustein-Namens einzutippen und die Taste [F3] zu drücken. Schon während des Schreibens wird dir in einen kleinen Info-Fenster angezeigt, dass zu dieser Buchstabenkombination ein Textbaustein existiert. Spätestens jetzt kannst du auf [F3] drücken.
Die Alternative zum Einfügen per [F3] führt über die Word-Bearbeitungsleiste. Im Register Einfügen klickst du im Bereich Text auf Schnellbausteine durchsuchen | Auto Text und suchst dir den benötigten Textbaustein aus.
Schneller als mit [F3] kann man aber keine, immer wiederkehrenden Texte schreiben.
Standardmäßig findet man das Dock bei Mac immer am unteren Fensterrand. Das gefällt aber nicht jedem. Wer den Schnellzugriff auf Apps und Dokumente lieber am rechten oder linken Rand sehen möchte, kann das Dock neu positionieren. Normalerweise muss man dazu in die Systemeinstellungen und dort die Position ändern. Mit einem kaum bekannte Trick geht’s aber auch ohne den Umweg über die Systemeinstellungen. Die Maus genügt.
Dock per Shift-Klick verschieben
Um das Dock an eine andere Position zu verschieben, muss man ab der Mac OS X Version 10.10 (Yosemite) nicht mehr zuerst die Systemeinstellungen aufzurufen, um dort im Bereich Dock die Bildschirmposition des Docks zu ändern. Viel schneller und einfacher geht’s mit folgendem Trick:
Halten Sie die [Shift/Umschalten]-Taste gedrückt, und klicken Sie im Dock auf den Trennbalken zwischen Apps und Dokumenten. Jetzt – mit weiterhin gedrückter [Shift]- und Maustaste die Maus an den rechten oder linken Bildschirmrand schieben. Und siehe da: Schon erscheint das Dock am rechten bzw. linken Rand.
Solange man die [Shift]- und Maustaste gedrückt hält, kann man so bequem alle drei Position ausprobieren. Erst wenn man [Shift] und Maustaste loslässt, wird das Dock dauerhaft an der neuen Position verankert.
Bei der Internet-Recherche muss man sich oft durch ellenlange Webseiten hindurch arbeiten. Da kann schon mal der Zeigefinger vom vielen Scrollen schlapp machen. Natürlich kann man das Mausrad in den Systemeinstellungen entsprechend anpassen, oder man lädt sich für den Browser ein Add-on zur Mausradeinstellung herunter. Diese enthalten meist mehr Features als die Windows-Systemeinstellungen. Man kann sich aber auch mit nur zwei Tasten bequem durch lange Webseiten bewegen.
Ohne Einstellungsänderungen schnell scrollen
Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Mauseigenschaften nicht verändert werden sollen. Gerade bei Änderungen über die Windows-Systemeinstellungen behalten diese auch in anderen Programmen ihre Gültigkeit.
Wenn Sie sich auf einer sehr umfangreichen Webseite befinden, drücken Sie einfach nur die [Leertaste], um eine Bildschirmseite nach unten zu scrollen. Um eine ganze Bildschirmseite wieder nach oben zu schieben, drücken Sie die Tastenkombination [Umschalt][Leertaste].
Funktioniert mit allen bekannten Browsern
Das Scrolling per Tastatur sollte mit den meisten Webbrowsern funktionieren. Auf jeden Fall klappt es mit dem Microsoft Internet-Explorer, dem Firefox, Google Chrome und dem Opera-Browser, sowie auf Browsern, die auf dem Firefox- und Chromium-Code basieren. Dies sind zum Beispiel der IceDragon und der ComodoDragon.
Browser-Erweiterung zur Optimierung der Maus
Wer aber dennoch auf ein Optimierungs-Add-on für die Mauseinstellungen zurückgreifen möchte, der kann die Firefox-Erweiterung SmoothWheel…
So mancher User hat sich bestimmt schon einmal gewünscht, im Hintergrund befindliche Fenster zu bewegen ohne das aktive Fenster zu verlassen. Normalerweise wird ein angeklicktes Fenster auch automatisch in den Vordergrund geholt. Anschließend muss dann das vorherige wieder aktiviert werden, entweder durch einen Mausklick oder die Tastenkombinationen [Alt][Tab] oder [Windows][Tab]. Gerade auf den kleinen Bildschirmen von Note- und Netbooks kann dies recht unkomfortabel sein. Die Lösung ist das kleine kostenlose Tool AltDrag 1.0.
Inaktive Fenster schieben und die Größe ändern
Das nur 189 Kilobyte große Programm AltDrag ermöglicht neben dem Anfassen von Hintergrundfenstern auch die Größenänderung oder das Scrollen.
Kostenloser Download
AltDrag ist auf der Projektseite von Google kostenlos als Download erhältlich. Klicken Sie auf den Link AltDrag-1.0.exe und folgen Sie dann dem Installationsassistenten. Auch auf der Webseite von Chip.de kann AltDrag heruntergeladen werden. Hier ist aber nur die Version 0.9 erhältlich und muss dann aber upgedatet werden.
Tastenkombinations-Konflikt
Während der Installation wird das Programm wahrscheinlich den Tastaturkonflikt von [Alt][Umschalt] feststellen. Diese Tastenkombination steuert standardmäßig Ihr Tastaturlayout. Wenn Sie diese Tastenkombination dafür regelmäßig verwenden, dann können Sie im Hinweisfenster über den Button Open keyboard settings direkt eine neue Tastenkombination festlegen. Mit Next wird die Installation fortgesetzt.
Nützlicher Registry-Eintrag
Wenn Sie Windows 7 nutzen, werden Sie in einem weiteren Hinweisfenster gefragt, ob Sie den (optionalen) Registry-Tweak aktivieren möchten. AltDrag ermöglicht mit diesem Eintrag in den Registrierungseditor das Weiterführen der AltDrag-Funktionen nach einem Ruhezustand oder einer Benutzerkontenabmeldung.
Die Schaltfläche Enable registry tweak aktiviert den Eintrag und mit Next wird die Installation fortgesetzt.
Programmeinstellungen
AltDrag nistet sich in der Taskleiste von Windows ein. Mit einem Rechtsklick auf das Icon öffnen Sie das Kontextmenü um zu den Einstellungen (Configure) zu gelangen.
Sollten Sie während der Installation keine Sprachauswahl getätigt haben, so können Sie dies jetzt nachholen. Auf der Registerkarte Allgemein stellen Sie über das Aufklappmenü die gewünschte Sprache ein.
Empfohlene Einstellungen
Außerdem können Sie auch festlegen, ob AltDrag automatisch mit Windows starten soll. Empfehlenswert ist auch die Option Mausrad-Scrollen in inaktiven Fenstern. So können Sie per Mausrad auch in Hintergrundfenstern hoch und runter scrollen. Alle Einstellungen werden sofort aktiviert.
Ab sofort verschieben Sie die im Hintergrund befindlichen Fenster mit der linken Maustaste und gedrückter [Alt]-Taste. Das Scrollen in inaktiven Fenstern funktioniert ohne die Taste [Alt].
In einem früheren Artikel berichteten wir über das Kopieren der reinen Ordnerstruktur ohne Inhalte. Aber auch den Inhalt einer gesamten Ordnerstruktur kann man, ohne die Verzeichnisstruktur, in einen zentralen Ordner kopieren. Und das ohne zusätzliche Programme.
Rufen Sie dazu im Windows Explorer den ersten übergeordneten Ordner der gewünschten Verzeichnisstruktur auf…
…und öffnen ihn. In diesem Beispiel, dem Ordner „Ebay“, befinden sich weitere Ordner („Roland“) sowie andere Formate wie Exel- und PDF-Dateien.
Da wir hier nur die Bilder herauskopieren wollen, müssen die Inhalte der Unterordner angezeigt und der gesamte Inhalt erst einmal sortiert werden. Der Ordner „Roland“ beispielsweise, enthält Fotos eines grünen Akkordeons und soll ja auch ebenfalls kopiert werden.
Dazu geben Sie in das Suchfeld des Explorers oben rechts ein Sternchen [*] ein, um alle Dateien inklusive die der Unterordner anzuzeigen. Zusätzlich wählen Sie über „Typ“ den Dateityp der zu kopierenden Dateien aus.
Sollen alle Dateien herauskopiert werden, dann lassen Sie den Filter „Typ“ einfach weg.
Im nächsten Schritt öffnen Sie den zentralen Speicherort für den diese Dateien bestimmt sind in einem neuen Explorer-Fenster.
Markieren Sie nun alle zu kopierenden Dateien mit der Tastenkombination [Strg][A] und ziehen mit gedrückter linker Maustaste den Inhalt in den neuen Zielordner.
Das war´s dann schon…
Tipp:
Wenn Sie beim Kopieren in den neuen Zielordner noch zusätzlich die Taste [Umschalt] drücken, wird der markierte Datenbestand in den neuen Ordner verschoben und dadurch im alten Ordner komplett entfernt. Damit entfällt das separate Löschen der alten Ordnerinhalte.
Die Feststell-Taste der Groß- und Kleinschreibung erfüllt nur einen Zweck: Die Taste [Umschalt] für die Großschreibung zu arretieren. Auch in etlichen Spielen, wie zum Beispiel First-Person Shooter, dient diese Taste für dauerhaften Sprint. Das war´s dann aber auch. Wer auf der Tastatur mit dem Zehn-Finger-System schreibt, dem kann es passieren, das aus Versehen die [CapsLock] (Feststelltaste) gedrückt wird. Die nachfolgende Großschreibung muss dann wieder rückgängig gemacht werden. Da dies auf Dauer ziemlich nervt und die Taste ohnehin kaum gebraucht wird, gibt es die Möglichkeit der Deaktivierung.
Auf Wiedersehen Feststell-Taste
Dies ist mit dem kleinen Tool „CapsLock Goodbye“ möglich. Es ist als ZIP-Datei auf der Webseite www.melk.de kostenlos erhältlich und benötigt keine Installation. Das 146 kB kleine Programm ändert für die Deaktivierung nur einen Schlüssel im Registrierungs-Editor. Daher muss das Tool nach dem Entpacken mit Administratorrechten gestartet werden.
Neubelegung der Tasten „Einfügen“ und „Rollen“ auch möglich
Ein weiterer Vorteil von „CapsLock Goodbye“ ist die Möglichkeit der Neubelegung. Dadurch können Sie der [Feststell-Taste] eine neue Funktion zuweisen. Mit diesem Programm lassen sich auch die Tasten [Einfügen] und [Rollen] neu belegen.
Einfachste Bedienung mit nur drei Schaltflächen
Zum Herunterladen rufen Sie die Webseite des Entwicklers auf (www.melk.de) und klicken dann auf den Download-Link. Anschließend entpacken Sie das Programm in einem beliebigen Ordner.
Zur Deaktivierung oder Neubelegung der [Feststell-Taste] starten Sie das Programm mit Administratorrechten.
Im Programmfenster wählen Sie im Aufklappmenü von „CapsLock“ die gewünschte Funktion zum Beispiel „Taste deaktiviert“ aus.
Außer der Standard-Funktion und der Deaktivierung stehen noch folgende Funktionen zur Auswahl:
Windows-Andwendungs-Taste
Linke Windows-Taste
Rechte Windows-Taste
Linke Umschalt-Taste
Tab-Taste
Taschenrechner starten
Arbeitsplatz öffnen
Ton ein/aus
Mediaplayer Start/Pause
Webbrowser
Suche
Optional können Sie auch die Tasten [Rollen] und / oder [Einfügen] neu konfigurieren. Wenn Sie alle Änderungen abgeschlossen haben, bestätigen Sie diese mit „OK“ und starten den Computer neu.
Tipp:
Wenn Sie noch eine älteren, robusten Tastaturen ohne Windows-Sondertasten besitzen, dann können Sie mit diesem Tool doch noch insgesamt drei Sondertasten definieren und den Nutzwert dieser alten Schätzchen wesentlich erhöhen.
Bisher nervte es schon sehr, beim Versenden von Chat-Nachrichten über Skype, mit einem unbedachten Drücken der [Enter]-Taste eine unfertige Nachricht abzusenden. Dabei wollte man eigentlich nur in eine neue Zeile schalten (Zeilenumbruch). Seit der Skype-Version 6 lässt sich hier tatsächlich ein Zeilenumbruch durchführen.
Auch wenn es nicht die [Enter]-Taste alleine schafft, dann doch zumindest als Tastenkombination. Drücken Sie [Umschalt][Eingabe]…
…um mit dem Text in einer neuen Zeile fortzufahren.
Wer ein Apple-Gerät wie iPhone, iPod oder iPad besitzt, kommt um Apples iTunes-Software zur Verwaltung der Geräte und Multimediadaten kaum umhin. Vor allem für die Übertragung von Musik und Videos vom eigenen PC oder Laptop aus auf das Gerät stellt iTunes oft die einzelne Möglichkeit dar. Nicht umsonst wächst bei vielen die per iTunes verwaltete Mediathek über die Jahre und viel Zeit und Energie wird investiert, um eine gut sortierte und nach eigenem Musikgeschmack gestaltete Musiksammlung aufzubauen.
iTunes mit Bordmitteln umziehen
Wird dann ein neuer PC oder Laptop angeschafft, soll die Mediathek natürlich auf den neuen Rechner übertragen werden können, ohne dass diese neu aufgebaut werden muss. Wer selbst schon mal vor diesem Problem stand, weiß, dass die Funktionen zur Migration nicht offensichtlich in iTunes angeboten werden und viele greifen deshalb zu externer Software, die die Mediathek auf den neuen Rechner umzieht. Leider sind diese Programme oft kostenpflichtig und viele Programme halten nicht das, was sie versprechen. Dabei können Sie Ihre Mediathek mit etwas Knowhow auch ohne externe Software umziehen. Und zwar so:
1. Zunächst müssen Sie etwas Vorarbeit auf dem alten Rechner leisten. Blenden Sie in iTunes durch Drücken der [Alt]-Taste die Menüzeile ein. Dann wählen Sie unter „Datei | Mediathek | Mediathek organisieren“ die Option „Dateien zusammenlegen“. Dadurch kopiert iTunes, falls Sie Dateien außerhalb von „iTunes Media“ abspeichern, alle Dateien in den Ordner „iTunes Media“.
2. Ist das Zusammenlegen abgeschlossen, suchen Sie unter „Eigne Musik“ bzw. „Bibliothek | Musik | Eigene Musik“ den Ordner „iTunes“ und kopieren ihn auf einen externen Datenträger.
3. Auf dem neuen Rechner installieren Sie die Software iTunes und kopieren den zuvor gesicherten Ordner an die entsprechende Stelle in „Eigene Musik“.
4. Starten Sie anschließend iTunes bei gedrückter [Shift]-Taste. Halten Sie die während des Starts von iTunes die [Shift/Umschalten]-Taste so lange gedrückt, bis das iTunes-Fenster erscheint.
5. Sie bekommen nun ein Fester angezeigt, bei dem Sie die Mediathek wählen können. Wechseln Sie in den kopierten iTunes Ordner und wählen Sie die Datei „iTunes Library.itl“. iTunes verwendet nun Ihre vom alten Rechner kopierte Mediathek. Auch bei jedem Neustart wird jetzt die kopierte Mediathek selbständig verwendet.
Für einen schnellen Zugriff auf Programme können diese an die Windows-7-Taskleiste angeheftet werden. Möchte man aber Ordner oder sogar Laufwerke an die Taskleiste anpinnen, dann muss die Taskleiste ausgetrickst werden, denn sonst werden Ordner und Laufwerke nur an die Sprungliste des Windows Explorers angeheftet. Wie Ordner an die Taskleiste angepinnt werden, haben wir bereits in diesem Artikel erläutert. Diesmal geht es um das Anpinnen von Laufwerken.
Zuerst Dateiendungen einblenden
Zuerst prüfen Sie, ob der Windows Explorer Dateiendungen anzeigt. Wenn nicht, müssen Sie zuerst die Ansicht von Dateiendungen aktvieren. Dazu öffnen Sie den Windows Explorer, klicken auf „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“.
Im nachfolgenden Dialogfenster wechseln Sie zur Registerkarte „Ansicht“, entfernen das Häkchen vor der Option „Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden“ und bestätigen die Änderung mit „OK“.
Die Taskleiste überlisten
Mit folgenden Arbeitsschritten tricksen Sie anschließend Taskleiste aus:
1. Mit einem Rechtsklick auf eine freie Stelle des Desktops öffnen Sie das Kontextmenü und wählen „Neu | Textdokument“.
2. Den vorgeschlagenen Namen ändern Sie nach Ihren Bedürfnissen nach folgendem Muster:
Externe Platte H.exe
Die nachfolgende Sicherheitswarnung bestätigen Sie mit „Ja“.
Mit der Dateiendung „.exe“ wird dem Betriebssystem eine ausführbare Datei vorgegaukelt, die nun an die Taskleiste angepinnt werden kann.
3. Ein Rechtsklick auf die neue Verknüpfung öffnet das Kontextmenü, in dem Sie die Option „An Taskleiste anheften“ auswählen. Sie können aber auch mit gedrückter linker Maustaste das Desktop-Symbol auf die Taskleiste ziehen.
4. Mit der Kombination [Umschalt] und der rechten Maustaste öffnen Sie in der Taskleiste das Kontextmenü des hinzugefügten Laufwerksymbols. Wählen Sie hier die Option „Eigenschaften“.
5. Im Dialogfenster „Eigenschaften von…“ wechseln Sie zum Register „Verknüpfung“. In den beiden Feldern von „Ziel:“ und „Ausführen in:“ löschen Sie die vorhandenen Pfade und ersetzen sie durch den Laufwerksbuchstaben Ihres Laufwerkes nach dem Vorbild „H:“. Bestätigen Sie diesen Vorgang mit dem Button „Übernehmen“.
Wenn Sie noch das Taskleisten-Symbol ändern möchten, klicken Sie nun auf die Schaltfläche „Anderes Symbol“ und suchen sich im nachfolgenden Unterfenster das passende Symbol aus…
…und bestätigen die offenen Dialogfenster mit „OK“.
6. Die auf dem Desktop verbliebene Verknüpfung wird nicht mehr benötigt und kann gefahrlos gelöscht werden.
Ab sofort erreichen Sie mit nur einem Klick über die Taskleiste Ihr Laufwerk.
Cookie-Zustimmung verwalten
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.