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  • Keine Versandkosten im Lidl-Online-Shop zahlen

    In den Supermärkten von Lidl sind Artikel aus der aktuellen Werbung manchmal schnell vergriffen. Da sie im Onlineshop länger verfügbar sind, lohnt sich die Suche in den umliegenden Filialen oft nicht. Und wen die Versandkosten von einem Online-Kauf abhalten, für den gibt es gute Nachrichten. Denn auch bei Lidl.de ist Gratis-Versand möglich.

    Ist bei deinem Einkauf beispielsweise das Folienschweißgerät oder der Akku-Schrauber schon ausverkauft, dann frage an der Kasse mal nach einem Versand-Gutschein.

    Er ist knapp 14 Tage gültig und wird in Form eines Kassen-Bons ausgedruckt. Um den Gutschein einzulösen, gibst du den Code während des Bezahlvorgangs im Warenkorb ein. Dann wird dir die Versandkosten-Pauschale von 4,95 Euro vom Gesamtwert abgezogen.

    Der Gutschein gilt nicht für Bestellungen bei Lidl-Fotos.de, Lidl-Blumen, Lidl-Reisen und Lidl-Connect. Auch das Kombinieren mit anderen Gutscheinen oder eine Barauszahlung ist ausgeschlossen.

  • Einkauf über Amazon Echo per Code absichern

    Mit den kleinen smarten Lautsprechern, wie Amazon Echo, lassen sich nicht nur die Heizung, das Licht oder die Musikauswahl steuern. Dass man über Amazon Echo auch Waren bestellen kann ist an dieser Stelle nicht weiter verwunderlich. Allerdings besteht auch die Gefahr von unbeabsichtigten Kaufvorgängen, oder dass Bestellungen von unberechtigten Personen vorgenommen werden.

    Keine unerwünschten Bestellungen mehr

    Die sogenannten Spracheinkäufe sollten sicherheitshalber mit einem PIN-Code ausgestattet werden. Der Code wird über die Alexa-App in den Einstellungen | Spracheinkauf festgelegt.

    Tippe in das Eingabefeld einen beliebigen vierstelligen Zahlencode ein und bestätige ihn mit dem Button Änderungen speichern.

    Ab sofort fragt dich dein Amazon Echo oder Echo Dot vor der Bestellbestätigung nach dem Zahlencode. Den kannst du dann natürlich per Sprache eingeben.

    Spracheinkauf deaktivieren

    Wenn du auf diese Art von Einkauf komplett verzichten willst, dann schalte die Spracheinkaufs-Funktion einfach ganz ab. In Einstellungen | Spracheinkauf nutzt du dafür den Schalter für die Alexa-fähigen Geräte. Auch in diesem Fall musst du die Deaktivierung mit dem Button Änderungen speichern abschließend bestätigen.

  • Google Play: Ab sofort sind auch Hörbücher im Shop verfügbar

    Google Play ist Bezugsquelle Nummer 1 für Android-Apps. Hier werden aber auch Filme Magazine, Bücher und Musik angeboten. Seit neuestem gehören auch Hörbücher zur Google-Play-Angebotspalette.

    Die Hörbücher findest du bei Google Play Bücher. Der Store ist natürlich in verschiedene Genre aufgeteilt, damit man die Titel leichter findet. Leider fehlt (noch) eine Filter-Funktion, über die sich das Hörbuchangebot nach Preis, Titel und Autor sortieren lässt. Zumindest findet man über das Suchfeld schnell den gewünschten Titel oder den Autor.

    Pausierte Titel an gleicher Stelle weiterhören

    Deine Hörbücher lassen sich nicht nur über dein Smartphone oder das Tablet abspielen, sondern auch über Google Home oder den Google Mini. Zudem kannst du – geräteübergreifend – eine unterbrochene Wiedergabe an dieser Stelle fortsetzen.

    Einmal kaufen und mit Freunden teilen

    Ein weiterer Vorteil ist, dass gekaufte Hörbücher über die Familienmediathek mit bis zu fünf anderen Personen geteilt werden können, egal welche Geräte benutzt werden. Das gilt übrigens auch für Filme, Serien, Spiele und Apps.

  • Windows 10: Den Windows Store wird es bald nicht mehr geben

    Im letzten Insider-Update ist schon am Logo des Windows Store erkennbar, dass sich hier etwas ändert. Microsoft wird in Kürze den Windows Store offiziell in Microsoft Store umbenennen.

    Aktuell wird der Name Microsoft Store für den Online-Shop von Microsoft´s Hardware-Angebot verwendet. Um beide Bereiche unter einer Flagge zu vereinen, haben sich die Redmonder dazu entschlossen, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Das mittlerweile im Windows Store auch Games für die Xbox One erhältlich sind, hat wohl auch dazu beigetragen.

    An den Funktionen des Windows/Microsoft Store wurde auf den ersten Blick (noch) nichts verändert. Warten wir mal weiter ab, ob sich da noch etwas tut.

    Bis dahin gilt erst einmal der Werbespruch des Süßwarenherstellers Mars aus dem Jahr 1991: „Aus Raider wird Twix, sonst ändert sich nix“.

  • Bildbearbeitung leichtgemacht: Gekrümmte Texte in Fotos einfügen

    Gute Bildbearbeitungssoftware ist oft teuer. Die Bedienung dieser Tools erfordert viel Übung oder ist nur etwas für Profis. Kostenlose Programme dagegen, enthalten nicht immer die benötigten Werkzeuge oder unterstützen nicht alle Bildformate. Aus diesem Grund sind auf Computern nicht selten zwei oder mehr Bildbearbeitungsprogramme installiert. Von Windows-PC´s kennen wir das Programm MS-Paint, dass zum Lieferumfang des Betriebssystems gehört und schon etwas in die Jahre gekommen ist. Auf dieser Basis hat Microsoft mit der Washington State University das Programm Paint.NET entwickelt.

    Paint.NET ist nicht nur ein aufgehübschter Nachfolger. Das Programm wurde komplett überarbeitet und war eigentlich als kostenloser Ersatz für das alte MS-Paint gedacht. Die aktuelle Version von Paint.NET kann auf der Webseite www.getpaint.net heruntergeladen werden.

    Zahlreiche, ebenfalls kostenlose Erweiterungen können Paint.NET bei Bedarf hinzugefügt werden. Dank dieser Plug-ins ist Paint.NET in der Lage, Photoshop-Dateien mit mehreren Ebenen zu öffnen. Sogar für 8BF-Dateien, die auch oft von Photoshop verwendet werden, ist ein Plug-in erhältlich.

    Die Bedienung von Paint.NET ist nicht so kompliziert, wie andere Programme mit gleichem Funktionsumfang. Möchtest du beispielsweise deine Fotos mit Überschriften oder anderen Texteffekten versehen, so ist das mit wenig Aufwand schnell und einfach erledigt.

    Beispiel: Textwölbung erzeugen

    Du gibst bei Paint.NET zuerst über das Schriftwerkzeug den gewünschten Text ein und und klickst dann auf Effekte | Verzerren | Wölbung.

    Im Fenster Wölbung wird mit den Schiebereglern der Text mit der gewünschten Krümmung versehen.

    Nach der Bildbearbeitung speicherst du die Änderungen mit dem Button OK.

  • Shopping bei Amazon: Preisgünstiger in England bestellen

    Bei vielen Film- und Computerspielfans ist die britische Webseite von Amazon schon lange ein Geheimtipp. Im vereinigten Königreich sind Film- und Spiele-Titel oftmals viel günstiger, zumindest früher erhältlich als in Deutschland. Zudem sind in England auch andere Medien erhältlich, die bei uns nicht angeboten werden.

    Billiger und früher erhältlich

    Zum Einkaufen rufst du einfach nur die englische Webseite www.amazon.co.uk auf und meldest dich mit deinen normalen Zugangsdaten an. Das funktioniert problemlos, da ein Amazon-Konto weltweit genutzt werden kann.

    Das gilt es zu Beachten

    Trotzdem gilt es, ein paar Besonderheiten zu beachten. Für den Einkauf im Britischen Sektor benötigst du eine Kreditkarte. Zahlungen per PayPal, oder mit Einkaufsgutscheinen, die in anderen Ländern ausgestellt wurden, werden nicht akzeptiert. Lastschriftverfahren oder eine Banküberweisung sind ebenfalls nicht möglich.

    Brexit mal positiv

    Zollgebühren sind noch nicht zu entrichten, solange England ein Mitglied der EU ist. Zwar können die Versandkosten höher ausfallen, es lohnt sich aber der Vergleich, weil das britische Pfund nach dem Brexit-Votum im Sommer 2016 stark gefallen ist.

  • Wichtig: Regelmäßiges Ändern des Amazon-Passwortes

    Zugangsdaten für Online-Dienste oder -Shops sollten regelmäßig geändert werden. Das gilt insbesondere für die Webseiten von Branchen-Riesen wie Microsoft, Ebay, Zalando und Amazon. Sie sind recht häufig Ziel von Hacker-Angriffen, da hier eine Menge Zugangs- und Zahlungsdaten abgegriffen werden können.

    Die häufigste Art, an sensible Daten zu gelangen, sind die sogenannten Phishing-Mails. Sie sehen so aus, als kämen sie direkt vom Anbieter, führen jedoch auf gefakte Webseiten.

    Solltest du auf eine Phishing-Mail hereingefallen sein, ist es jetzt höchste Zeit, dieses Passwort zu ändern. Bei Amazon beispielsweise, findest du die Passwortänderung nur mit etlichen Mausklicks. Hier die Zusammenfassung:

    1. Rufe in deinem Browser die Webseite www.amazon.de auf.
    2. Melde dich mit deinen bisherigen Zugangsdaten bei Amazon an.
    3. Klicke im Kontextmenü von Mein Konto nochmals auf den Eintrag Mein Konto.
    4. Im Bereich Kontoeinstellungen klickst du auf Namen, E-Mail-Adresse oder Passwort andern.
    5. Gegebenenfalls muss du dich nochmals mit deinen Zugangsdaten legitimieren.
    6. Auf der Seite Kontoeinstellungen ändern klickst du bei Passwort auf den Button Bearbeiten
    7. In das erste Feld gibst du das aktuelle Passwort ein, im nächsten das Neue und im dritten Feld wiederholst du das neue Kennwort.
    8. Schließe die Passwortänderung mit der Schaltfläche Änderungen speichern ab.

     

    Tipp:

    Zu deiner Sicherheit solltest du für Passwortänderungen generell auf keinen Link in einer E-Mail oder einer fremden Webseite klicken. Die Gefahr ist einfach zu groß, auf Schadwebseiten umgeleitet zu werden. Tippe dazu die Adresse der betreffenden Webseite, hier www.amazon.de, in die Adresszeile deines Browsers ein.
    Wie du ein sicheres Passwort erstellst, dass du dir auch noch gut merken kannst, erfährst du in diesem Artikel.

  • Am 01. Mai 2016 gehen bei dem Bezahldienst ClickandBuy die Lichter aus

    Seit dem 3. Dezember 2015 ist es amtlich: Die Telekom-Tochter ClickandBuy gibt auf und stellt den Bezahldienst am 01. Mai 2016 ein. Bis zum 30.04.2016 kann aber dieser Online-Bezahldienst ganz normal genutzt werden.

    Das Unternehmen informiert die Kundschaft seit Donnerstag, dem 03.12.2015 auf Facebook, per E-Mail und auf der eigenen Webseite über die Schließung. Die im Londoner Hauptsitz verbleibenden 80 Arbeitsplätze werden anschließend sozialverträglich abgebaut.

    Auch wenn der Dienst bis zum 30. April 2016 uneingeschränkt zur Verfügung steht, sollte jeder Kunde spätestens bis zu diesem Zeitpunkt sein Guthaben verbraucht oder auf sein Bankkonto transferiert haben.

    Der Betreiber verspricht, auch nach Ablauf des Schließungstermins, noch für einige Zeit für Rückzahlungen zur Verfügung zu stehen. Ebenfalls sollen die ClickandBuy-Konten zu Informationszwecken eingesehen werden können.

    Fazit:

    Auch ich war bis Mitte des Jahres 2013 Kunde bei ClickandBuy und habe mein Konto dort aufgelöst, weil es für mich persönlich zu wenig Einsatzmöglichkeiten gab. Daher überrascht es mich nicht, dass angesichts der übermächtigen Konkurrenz (z. B. PayPal), die Entscheidung zur Schließung getroffen wurde. Ehrlich gesagt, habe ich damit schon viel früher gerechnet.

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