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  • Verzollen – oder nicht? Was und wie viel darf ich aus dem Ausland mitbringen?

    Jedes Jahr zur Reisezeit fragt man sich: Was darf ich an Souvenirs und Schnäppchen aus dem Urlaub mitbringen und wie viel? Wer sich bei der Rückkehr darauf verläßt, dass man beim Zoll nicht kontrolliert wird, der läuft Gefahr, die Einfuhrgebühren trotzdem zahlen zu müssen. Darüber hinaus können sogar noch weitere Strafen drohen. Die App Zoll und Reise sollte daher auf deinem Handy nicht fehlen.

    Der Abgabenrechner des Bundesministeriums der Finanzen ist gratis und für Android und iPhone in den App-Stores erhältlich.

    Die Bedienung der App Zoll und Reise ist sehr einfach und enthält auch einen Assistenten, der dich durch die Berechnung der Abgaben führt. Die drei Hauptelemente, was erlaubt ist, der Abgabenrechner und weitere Informationen sind direkt vom Startbildschirm mit einem Klick erreichbar.

    Zoll und Reise sollte jeder Urlauber vor Reiseantritt herunterladen, damit es bei der Rückkehr zu keinen bösen Überraschungen kommt.

    Tipp:

    Für Online-Schnäppchenjäger hat der Zoll natürlich auch die richtige App. Für den Einkauf in den (meist günstigeren) China-Shops wie AliExpress gelten ebenfalls gewisse Richtlinien. Die App Zoll und Post ist ebenfalls kostenlos und in den betreffenden App-Stores erhältlich.

  • Neue Kreditkarte bei Amazon – Gratis!

    Seit dem 01. Oktober 2018 gibt es die kostenlose Amazon.de Prime Visa Karte. Nicht zu verwechseln mit der schon lange existierenden Amazon.de Visa Karte, denn diese kostet 19,99 Euro pro Jahr. Außerdem hat die Neue auch ein paar zusätzliche Features.

    Wie der kleine Zusatz Prime vermuten lässt, richtet sich die Kreditkarte nur an Amazon-Prime-Mitglieder und an die, die es noch werden möchten. Amazon-Prime-Kunden, die sich für die neue Amazon.de Prime Visa Karte anmelden, erhalten eine Startgutschrift von 70 Euro. Zusätzlich gibt es auch eine kostenfreie Partnerkarte, auf Wunsch eine Notfall-Ersatzkarte (gratis) und den Notfall-Bargeldservice für Deutschland und das Ausland.

    Aufgestockt wurden auch die Bonuspunkte für die Einkäufe im Amazon-Universum. Für jeden bei Amazon umgesetzten Euro gibt es anstatt zwei nun drei Bonuspunkte, die bei zukünftigen Einkäufen als Rabatt verrechnet werden.

    Bei Käufen außerhalb von Amazon bleibt es aber bei dem halben Bonuspunkt pro einem Euro Einkaufswert.

  • Private Dokumente per Telegram Passport mit Anderen teilen

    Täglich werden persönliche Daten oder Dokumente mit anderen Personen oder Unternehmen geteilt, beziehungsweise übermittelt. Insbesondere im Smartphone-Betreich ist dies mit nicht unerheblichen Sicherheitsbedenken behaftet. Diese Sicherheitslücke will nun das neue Tool des Telegram Login-Projektes schließen.

    Mit Telegram Passport sollen digitale Daten, wie E-Mail-Adressen oder elektronische Identifikationen mit den betreffenden Partnern sicher geteilt werden können. Voraussetzung ist natürlich, dass beide Teilnehmer Telegram Passport verwenden müssen.

    Konkurrenz zu Facebook und Google

    Ähnliche Legitimations- und Login-Verfahren kennen wir bereits von Facebook und Google, mit denen man sich bei den unterschiedlichsten Online-Diensten direkt anmelden kann.

    Sichere Datenspeicherung in der Cloud

    Telegram Passport geht hier aber noch einen Schritt weiter. Persönliche Dokumente, wie Personalausweis, Reisepass oder der Führerschein können hochgeladen werden.  Telegram Passport speichert sie mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung (E2E) in der Cloud. Damit sind sie für  die Telegram-Macher selber (und auch für den Clouddienst) unlesbar. Die Entschlüsselung und die damit verbundene Lesbarkeit findet nur zwischen Sender und Empfänger statt.

    Verfügbarkeit

    Derzeit ist das Angebot von Akzeptanzstellen noch recht gering. Beispielhaft umgesetzt wurde die Integration von Telegram Passport aber schon beim Bezahldienst epayments.com.

    Ob sich dieses ID-Verfahren durchsetzten wird, ist im Wesentlichen davon abhängig ob die Betreiber von Online-Diensten den Telegram-Betreibern vertrauen. Man weiß halt nicht, wie sich Telegram finanziert und wo die Server stehen.

    Dazu kommt noch die Auseinandersetzung mit der russischen Staatsmacht, die kürzlich damit drohte, die App zu blockieren.

  • Google steigt in chinesischen Online-Handel ein

    Die nächste große Investition führt Google in China durch und baut seinen Online-Handel noch weiter aus. Google steigt mit einer halben Milliarde Dollar bei der Nummer 2 des chinesischen Onlinnehandelskonzern JD.com ein.

    Wie groß die Nummer 2 in China ist, lässt der Geschäftsanteil von lediglich einem Prozent (1%) erahnen, den Google im Gegenzug für seine 550 Millionen US-Dollar erhält.

    Auch wenn Google die eigene Shopping-Plattform vorantreiben möchte, ist der Markteinstieg eher als strategische Investition für die Zukunft zu verstehen. Denn in China wird sich für den Alphabet Konzern kaum etwas ändern, weil die Google-Suchmaschine, Maps, Gmail und andere Dienste immer noch blockiert werden.

    Wie genau sich die Kooperation auf den europäischen und vor allem auf den deutschen Markt auswirkt, ist noch weitestgehend offen. Fest steht aber, dass es ein Angriff auf Amazon ist, um mit neuester Technologie vom personalisierten Online-Handel zu profitieren.

    Wer sich schon etwas mit chinesischen Online-Händlern wie AliExpress (Alibaba) beschäftigt hat, der sollte auch mal einen Blick auf die Global Website von JD.com werfen.

  • Einkauf über Amazon Echo per Code absichern

    Mit den kleinen smarten Lautsprechern, wie Amazon Echo, lassen sich nicht nur die Heizung, das Licht oder die Musikauswahl steuern. Dass man über Amazon Echo auch Waren bestellen kann ist an dieser Stelle nicht weiter verwunderlich. Allerdings besteht auch die Gefahr von unbeabsichtigten Kaufvorgängen, oder dass Bestellungen von unberechtigten Personen vorgenommen werden.

    Keine unerwünschten Bestellungen mehr

    Die sogenannten Spracheinkäufe sollten sicherheitshalber mit einem PIN-Code ausgestattet werden. Der Code wird über die Alexa-App in den Einstellungen | Spracheinkauf festgelegt.

    Tippe in das Eingabefeld einen beliebigen vierstelligen Zahlencode ein und bestätige ihn mit dem Button Änderungen speichern.

    Ab sofort fragt dich dein Amazon Echo oder Echo Dot vor der Bestellbestätigung nach dem Zahlencode. Den kannst du dann natürlich per Sprache eingeben.

    Spracheinkauf deaktivieren

    Wenn du auf diese Art von Einkauf komplett verzichten willst, dann schalte die Spracheinkaufs-Funktion einfach ganz ab. In Einstellungen | Spracheinkauf nutzt du dafür den Schalter für die Alexa-fähigen Geräte. Auch in diesem Fall musst du die Deaktivierung mit dem Button Änderungen speichern abschließend bestätigen.

  • Amazon Cyber-Monday-Woche verpasst? Dann nutze jetzt die zweite Chance.

    Bei der Cyber-Monday-Woche von Amazon kann man immer wieder mal tolle Schnäppchen machen. In der vergangenen Woche vom 21.11. 28.11.2016 konnten die Kunden schon eine Menge Geld bei den Weihnachtsgeschenken sparen. Für diejenigen, die diese Gelegenheit verpasst haben, ist das aber kein Grund zur Traurigkeit. Amazon spendiert weitere acht Tage mit Blitzangeboten im Cyber-Monday-Stil.

    Vom 29.11. – 06. 12.2016 starten in der Weihnachts-Angebote-Woche alle 5 Minuten Blitzangebote aus fast allen Kategorien. Amazon-Prime-Kunden erhalten sogar schon eine halbe Stunde früher den Zugriff auf die Sonderangebote.

    Die Blitzangebote sind zudem auch in der Menge begrenzt. Da könnte der eine oder andere Artikel schnell ausverkauft sein. Damit du keine Angebote verpasst, die dich interessieren, solltest du dich von der Amazon App an den Angebotsstart erinnern lassen.

    Übrigens: Der letzte Cyber-Monday in den USA, bescherte dem Amazon-Konzern einen Rekord-Umsatz von knapp 3,4 Milliarden US-Dollar…

  • PayPal gehorcht jetzt Siri

    Siri kann eine Menge Arbeiten erledigen. Sie liest nicht nur den Wetterbericht, erzählt Witze und berechnet Fahrtrouten, jetzt darf sie auch Geld per PayPal senden.

    Seit dem letzten Update gehört der Siri-Sprachbefehl (iOS 10) nun auch zu den PayPal-Funktionen. Mit iPhones, die Touch-ID unterstützen, kann man nun in Deutschland, der Schweiz, Österreich und 27 weiteren Ländern, Geld per PayPal senden. Es reicht der Sprachbefehl Hey Siri, sende 100 Euro an Thorsten Thorstensen mit PayPal.

    Vor der ersten Geldüberweisung musst du aber zuerst ein paar Einstellungen im iPhone vornehmen. Über die Einstellungen | Siri | App-Support aktivierst du den Zahlungsdienstleister PayPal.

    Dann aktivierst du Touch ID für das Einloggen in der PayPal-App. Tippe hier auf das Zahnrad und anschließend auf Login und Sicherheit. Danach aktivierst du Touch ID.

    Wenn du in der Vergangenheit der PayPal-App den Zugriff auf deine Kontakte noch nicht gewährt hast, dann kannst du dies jetzt mit Einstellungen | PayPal | Kontakte nachholen.

    Nach dem Sprachbefehl wirst du von Siri zum Einloggen per Touch ID aufgefordert, bevor die Kontaktdaten des Zahlungsempfängers angezeigt werden. Anschließend wählst du die betreffende E-Mail-Adresse aus, Siri zeigt die anstehende Überweisung an, die dann bestätigt werden muss. Abschließend zeigt Siri die PayPal-Zahlungsbestätigung an.

  • Shopping bei Amazon: Preisgünstiger in England bestellen

    Bei vielen Film- und Computerspielfans ist die britische Webseite von Amazon schon lange ein Geheimtipp. Im vereinigten Königreich sind Film- und Spiele-Titel oftmals viel günstiger, zumindest früher erhältlich als in Deutschland. Zudem sind in England auch andere Medien erhältlich, die bei uns nicht angeboten werden.

    Billiger und früher erhältlich

    Zum Einkaufen rufst du einfach nur die englische Webseite www.amazon.co.uk auf und meldest dich mit deinen normalen Zugangsdaten an. Das funktioniert problemlos, da ein Amazon-Konto weltweit genutzt werden kann.

    Das gilt es zu Beachten

    Trotzdem gilt es, ein paar Besonderheiten zu beachten. Für den Einkauf im Britischen Sektor benötigst du eine Kreditkarte. Zahlungen per PayPal, oder mit Einkaufsgutscheinen, die in anderen Ländern ausgestellt wurden, werden nicht akzeptiert. Lastschriftverfahren oder eine Banküberweisung sind ebenfalls nicht möglich.

    Brexit mal positiv

    Zollgebühren sind noch nicht zu entrichten, solange England ein Mitglied der EU ist. Zwar können die Versandkosten höher ausfallen, es lohnt sich aber der Vergleich, weil das britische Pfund nach dem Brexit-Votum im Sommer 2016 stark gefallen ist.

  • Wer zahlt mehr beim Online-Shopping: Android- oder iPhone-Besitzer?

    Hartnäckig hält sich die Behauptung, dass iPhone- und Apple-Nutzer mehr für ihre Einkäufe im Web zahlen müssen als Windows- und Android-Besitzer. Fakt ist, dass die Produkte von Apple sehr viel mehr kosten, als andere Geräte und Software. Unbestritten ist aber auch, dass Apple sehr innovativ in der Entwicklung war. Seit dem Tod von Steve Jobs ist die Innovation, meines Erachtens nach, etwas zurück gegangen. Aber was ist dran, an der Behauptung, dass Onlineshopping über Apple-Geräte teurer ist?

    Etliche TV-Verbrauchermagazine wollen bei Testkäufen herausgefunden haben, dass die Preise steigen, sobald man mit einem Mobilgerät und nicht mit dem Desktop-Computer auf dieselben Artikel zugreift.

    Was ist dran, an den Gerüchten?

    Im Web finden sich aber auch andere Preistests, die diese Gerüchte nicht bestätigen. Große Online-Shops bedienen sich da anderer Methoden, uns das Geld aus der Tasche zu ziehen. Zum Beispiel werden Preise täglich mehrfach geändert. In beide Richtungen. Damit ist ein aussagekräftiger Preisvergleich oft nicht möglich.

    Aber was machen wir nun mit diesen beiden Ergebnissen? Wir müssen weiterhin selbst tätig bleiben, trotz allem Preise vergleichen und in den Shops kaufen, die unsere Voraussetzungen und Vorstellungen am besten erfüllen. Und die müssen nicht ausschließlich auf den Preis fixiert sein.

    Schnäppchenjäger setzen auf Preisvergleich per Desktop und Handy

    Aber etwas positives ist doch zu verzeichnen. Etliche Online-Shops bieten ihre Produkte auch über eigene Apps an, die in den einschlägigen App-Stores meist kostenlos heruntergeladen werden können. Die über Apps angebotenen Produkte sind hier oft sogar billiger als in der Desktop-Version.

    Der Grund: Über den Web-Browser des Desktop-PC´s ist ein Wechsel zu anderen Shops viel leichter und komfortabler als auf Tablet´s und Handys. Bei der Nutzung von Mobilgeräten verweilen die potentiellen Käufer länger in einem Shop und das wollen die Anbieter honorieren.

    Fazit:

    Augen auf beim Online-Einkauf, die Shopping-App des Anbieters suchen und dann die Preise nochmals vergleichen .

    noch´n Tipp:

    Geht doch mal wieder „analog“ shoppen. So manches Einzelhandelsgeschäft überrascht mit einem angenehmen Ambiente und günstigen Schnäppchen. Außerdem ist so ein Einkaufsbummel gut für Geist und Körper. Einfach mal mit dem Freund oder der Freundin entspannt durch die Einkaufsmeile schlendern, die Sonne genießen, shoppen und anschließen schön Essen gehen. DAS ist Lebensqualität!

  • Am 01. Mai 2016 gehen bei dem Bezahldienst ClickandBuy die Lichter aus

    Seit dem 3. Dezember 2015 ist es amtlich: Die Telekom-Tochter ClickandBuy gibt auf und stellt den Bezahldienst am 01. Mai 2016 ein. Bis zum 30.04.2016 kann aber dieser Online-Bezahldienst ganz normal genutzt werden.

    Das Unternehmen informiert die Kundschaft seit Donnerstag, dem 03.12.2015 auf Facebook, per E-Mail und auf der eigenen Webseite über die Schließung. Die im Londoner Hauptsitz verbleibenden 80 Arbeitsplätze werden anschließend sozialverträglich abgebaut.

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    Auch wenn der Dienst bis zum 30. April 2016 uneingeschränkt zur Verfügung steht, sollte jeder Kunde spätestens bis zu diesem Zeitpunkt sein Guthaben verbraucht oder auf sein Bankkonto transferiert haben.

    Der Betreiber verspricht, auch nach Ablauf des Schließungstermins, noch für einige Zeit für Rückzahlungen zur Verfügung zu stehen. Ebenfalls sollen die ClickandBuy-Konten zu Informationszwecken eingesehen werden können.

    Fazit:

    Auch ich war bis Mitte des Jahres 2013 Kunde bei ClickandBuy und habe mein Konto dort aufgelöst, weil es für mich persönlich zu wenig Einsatzmöglichkeiten gab. Daher überrascht es mich nicht, dass angesichts der übermächtigen Konkurrenz (z. B. PayPal), die Entscheidung zur Schließung getroffen wurde. Ehrlich gesagt, habe ich damit schon viel früher gerechnet.

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