Die meisten Android Geräte in Deutschland sind an den Google Play Store gebunden. Aus diesem Grund lassen sich Apps fremder Anbieter nicht so ohne weiteres auf den Smartphones und Tablets installieren. Darunter fällt leider auch der Amazon App-Shop und die App Prime Instant Video.
Jeder der sich bei Amazon Prime angemeldet hat (Jahresgebühr 49,– Euro!) kann zusätzlich das Streaming-Angebot auf PC und den Fire-Produkten nutzen. Die „normalen“ Android-Geräte bleiben leider aussen vor.
In minutenschnelle auf Android-Geräten verfügbar
Aber mit ein wenig Aufwand lässt sich Prime Instant Video auch auf allen anderen Android-Geräten uneingeschränkt nutzen. Zuerst aktivierst du auf deinem Android-Device die Option Unbekannte Herkunft. Diese findest du in Einstellungen | Sicherheit.
Download und Installation fremder APK-Dateien
Im nächsten Schritt startest du deinen bevorzugten Browser und rufst die Webseite www.amazon.de/gp/mas/get/androidapp/ref=mas_rw_gts auf und startest den Download und installierst den Amazon App-Shop.
Möglicherweise startet dein Android-Gerät zur Installation der „unbekannten“ APK-Datei einen integrierten Paket-Installer.
Nach der Installation des Amazon App-Shop startest du den Shop und suchst die App Prime Instant Video und installierst diese ebenfalls.
Dann meldest du dich in Prime Instant Video mit deinen Zugangsdaten an um den Streamingdienst wie gewohnt zu nutzen.
Für viele Menschen ist das Schreiben von Einkaufszetteln ein Graus. Immer die gleichen Artikel auf einen Notizzettel schreiben und nach Supermärkten sortieren. Und im ungünstigsten Fall vergisst man ihn zu Hause, oder man verliert ihn auf dem Weg zum Supermarkt. Ein weiterer Nachteil: Bei eilig geschriebenen Einkaufslisten kann man manchmal seine eigene Handschrift nicht mehr entziffern. Natürlich gibt es auch für dieses Problem eine Smartphone-App. Zu den Besten gehört die App Out of Milk.
Kostenlos im Play Store und bei iTunes
Out of Milk ist kostenlos für Android und iPhone erhältlich.
Blitzschnell Einkaufs- und Vorratslisten erstellen
Mit der App kann man drei Arten von Listen verwalten:
To-Do-Listen
Vorratslisten
Einkaufslisten
Besonders vorteilhaft ist dabei der integrierte Barcode-Scanner, der das Erstellen von Vorrats- und Einkaufslisten erheblich vereinfacht.
Natürlich lassen Sie die Artikel auch per Tastatur erfassen oder einfach per Spracherkennung eingeben, wenn der Barcode-Scanner mal kein Ergebnis liefert.
Nebenprodukt: Kostenkontrolle
Wenn Sie sich die Mühe machen, in den Artikeln auf der Einkaufsliste die Preise zu hinterlegen, dann kann Out of Milk auch die Kosten des Einkaufs ermitteln. Dazu tippen Sie einen Artikel an und wählen die Option Bearbeiten aus.
Im Bearbeitungsfenster geben Sie dann die Menge und den Stückpreis ein. Wiederholen Sie diesen Arbeitsschritt mit allen weiteren Artikeln und speichern Sie danach die Änderungen.
Anlegen neuer Einkaufslisten
Natürlich können Sie beliebig viele Einkaufslisten erstellen, zum Beispiel für jede Supermarktkette eine. Tippen Sie auf die Überschrift der aktuellen Einkaufsliste und dann auf die Option Neue Liste erstellen. So funktioniert übrigens auch die Erstellung der Vorratslisten.
Befinden Sie sich nun im Supermarkt, rufen Sie Ihre Einkaufsliste auf und tippen auf die Checkbox vor dem Artikel, wenn dieser in Ihrem Einkaufswagen liegt. Auch auf Ihrer Einkaufsliste wird dieser in Ihren virtuellen Einkaufskorb verschoben und als erledigt durchgestrichen. Dabei errechnet die App nebenbei auch die Gesamtkosten aller im Einkaufswagen befindlichen Waren.
Von der Einkaufsliste auf die Vorratsliste
Nach Ihrer Shopping-Tour können Sie die Liste der eingekauften Waren direkt in eine Vorratsliste (Pantry) kopieren oder verschieben. Tippen Sie im Shopping Cart der Einkaufsliste auf den Menü-Button und wählen eine der folgenden Optionen aus:
Copy cart to pantry
Move cart to pantry
Dann nur noch die betreffende Vorratsliste auswählen, fertig.
Soll dagegen nur ein einzelner Artikel in eine Vorratsliste verschoben werden, dann tippen Sie diesen kurz an und wählen im Bearbeitungsmenü Verschieben oder Kopieren aus. Im Anschluß-Dialog wählen Sie dann die betreffende Vorratsliste aus.
Fazit:
Alles in Allem ist diese App sehr gut durchdacht und einfach zu bedienen. Bisher habe ich für einen Einkauf die Artikel fotografiert, damit ich keinen Zettel schreiben musste. Damit ist jetzt Schluß. Vorausgesetzt, man speichert auch die Verkaufspreise, verschafft man sich eine monatliche Kostenkontrolle quasi als Nebenprodukt.
Mit einer kostenlosen Registrierung können Sie die Einkaufslisten auf mehreren Geräten synchronisieren. So kann Ihr(e) Lebenspartner(in), auch wenn Sie schon unterwegs sind, schnell mal einen vergessenen Artikel hinzufügen.
In Out of Milk fallen nur zwei Dinge negativ auf. Bei den gescannten Artikeln werden Umlaute nicht korrekt dargestellt und verschiedene Programm-Elemente werden teils auf deutsch und englisch angezeigt. Das nervt ein wenig. Da können wir nur hoffen, dass das mit zukünftigen Updates beseitigt wird.
Haben Sie auch die Nase voll vom 3D-Wahnsinn in unseren Kinos? Oder gehören Sie auch zu den zehn Prozent der Menschen, die mit Kopfschmerzen auf 3D-Filme reagieren? Dann gibt es für Sie und Ihren ungetrübten Kino-Spaß endlich die Lösung: Die 2D-Brille.
Aus 3D wieder 2D machen
Die 2D-Brille wandelt die Doppelprojektion auf der Leinwand in eine „normale“ um, indem sie eines der Bilder blockiert und somit endlich wieder ein kopfschmerzfreier Kinogenuss möglich wird.
Die Brille mit einer 99,9 prozentigen Polarisation kostet im Onlineshop von www.getdigital.de schmerzfreie 9,95 € und kann problemlos auch über der eigenen Brille getragen werden.
Der Online-Shop „getDigital.de“ hält viele nützliche, verblüffende und manchmal auch skurrile Gadgets bereit. Ein Besuch dieser Webseite lohnt sich auf jeden Fall.
Ach so… hier noch ein Artikel für Luftgitarrenspieler: Das Gitarren-Shirt mit Sound. Und mit dem „Electronic Drum Kit Shirt“ steht einer Bandgründung nichts mehr im Wege…
Jedes Jahr die gleichen Probleme: Weihnachten kommt wieder mal sehr überraschend und dann wird die Zeit knapp, ein schönes Geschenk zu ergattern. Langweilige „SOS“-Geschenke (Schlips-Oberhemd-Socken) erhöhen dann die Chance, im nächsten Jahr nicht mehr zum Weihnachtsfest eingeladen zu werden. Neue Ideen sind gefragt. Der Online-Shop „Fab.com“ verkauft Produkte von 5000 Designern weltweit.
Die Produktpalette von „Fab.com„, präsentiert in einem Pinnwandformat, reicht von Damen- und Herrenbekleidung, Geschenkartikel, dem Gedeckten Tisch, bis hin zu Einrichtungsgegenständen, wie Möbel und Lampen.
Die Homepage „www.fab.com“ führt zum amerikanischen Webshop und die Adresse „eu.fab.com“ zum europäischen Online-Shop.
Die Preise für die Designer-Artikel liegen auch im annehmbaren Bereich. Man kann natürlich mehrere hundert Euro ausgeben, aber auch schöne Artikel für unter 20 Euro erstehen.
Für Kunden besonders attraktiv ist die Art und Weise der Produktpräsentation. In einem Pinnwandformat werden Fotos der aktuellen Produktpalette gezeigt, die dann zu den jeweiligen Anbietern führen. Außerdem ist von jedem Artikel nur eine begrenzte Anzahl erhältlich, deren Laufzeit noch zeitlich beschränkt ist. Ähnlich wie eBay-Auktionen verfallen die Angebote nach drei bis fünf Tagen Aktionszeit. So wird für „frischen Wind“ in der Produktpalette gesorgt und für neue, innovative Produkte und Designer Platz gemacht. „Fab.com“ ist ein Shop, den man sich auf jeden Fall merken sollte.
Die Restlaufzeit sehen Sie, wenn Sie den Mauszeiger über einen Artikel bewegen.
Zu den Investoren gehören im Übrigen ein paar Prominente, darunter auch Ashton Kutcher, dem Ex-Mann von Demi Moore.
Die Artikelsuche von eBay ermöglicht nicht immer optimale Suchergebnisse, da nicht genügend Kombinationen der Sucheinstellungen möglich sind. Beispielsweise lässt sich keine Neuware anzeigen, die in den nächsten 10 Minuten ausläuft und auf die noch keine Gebote abgegeben wurden. Mit der kostenlosen Software „BayHunter“ können Sie eine Vielzahl von Suchkriterien miteinander kombinieren und so günstige Schnäppchen ergattern.
Tippfehler ausnutzen
Zudem lässt sich zusätzlich noch eine Tippfehlersuche aktivieren, die manchmal noch zu überraschend günstigen Funden führen kann. Tippfehler werden bei der eBay eigenen Suche leider nicht berücksichtigt.
Die Software kann auf der Webseite des Anbieters aborange.de heruntergeladen werden. Klicken Sie auf diesen Download-Link, um direkt zum Download-Seite zu gelangen. Der Link „Download Version 4.30“ startet den Downloadvorgang. Folgen Sie dann den Hinweisen und den Installationsanweisungen.
Im Bedienfenster von „BayHunter“ werden alle Einstellungsmöglichkeiten auf einen Blick dargestellt. Geben Sie nun den gewünschten Suchbegriff ein und stellen Sie die benötigten Suchfilter ein. Mit dem Fernglassymbol starten Sie die Artikelsuche.
Die kostenlose Version von „BayHunter“ ist in den Funktionen etwas eingeschränkt. Die Galeriebilder werden beispielsweise nicht angezeigt. Auch das Speichern einer Suche ist in der Freeware-Version deaktiviert. Für die eigentliche Schnäppchensuche ist das aber kein Problem.
Folgende Zusatzfunktionen sind in der kostenpflichtigen Pro-Version enthalten:
Gewerblicher Einsatz der Software
Speichern und Laden von Sucheinstellungen
Anzeige der Galeriebilder in der Ergebnisliste
Speichern der Ergebnisliste als Datei
Kopieren der Ergebnisliste in den Zwischenspeicher
Alles in Allem ist „BayHunter“ sowohl in der kostenlosen, als auch in der Pro-Version für 20 Euro, ein zuverlässiges und einfach zu bedienendes Tool, das gute Ergebnisse liefert.
Die Alternative: Der PreisHai mit Nachtsuche
Im Vergleich mit dem ebenfalls kostenlosen Such-Programm PreisHai, sind die Suchfunktionen und deren Kombinationsmöglichkeiten bei „BayHunter“ umfangreicher. Die Tippfehlersuche bei PreisHai findet aufgrund der besseren Suchroutinen mehr Artikel.
Ein weiterer Vorteil von „PreisHai“ ist die Anzeige der Galeriebilder in der Ergebnisliste, sowie die Funktion der „Nachtsuche“. Dieser Suchfilter findet Auktionen die in der kommenden Nacht zwischen 0 und 6 Uhr enden. Erfahrungsgemäß erfolgen zu diesen Zeiten die wenigsten Gebote.
Glücklicherweise setzt sich nun endlich ein Standard für die Ladegeräte von Handy & Co durch: Der USB-Anschluss. Zusätzlich werden die USB-Kabel auch zum Austausch von Daten genutzt. Den Geräten liegt in der Regel auch ein Adapter für unsere heimischen Steckdosen bei. Nur die Hersteller von Billig-Geräten verzichten manchmal darauf. Und hier liegt auch der Hase im Pfeffer. Ist kein Stecker dabei, oder ist er gerade mal nicht schnell zur Hand, dann muss der Computer gestartet werden um das benötigte Gerät laden zu können. Etliche Hersteller haben sich Universallösungen ausgedacht, für die man keinen Computer mehr braucht.
Sicherlich haben Sie schon mal im Elektronik-Fachgeschäft oder im Baumarkt Mehrfach-Steckdosen-Leisten gesehen, die mit einer oder sogar mehreren USB-Steckdosen aufwarten. Die Preise für diese Steckdosen-Leisten fangen bei ca. 15 Euro an und lassen sich bei Bedarf ganz abschalten. Dies ist aber nur eine Option.
Die andere Option ist ein Steckdosenladegerät, das wie die herkömmliche Steckdose, Unterputz eingebaut werden kann.
Der Vorteil von den Unterputz-Ladegeräten ist, dass keine Stolperfallen mehr in Form von Verlängerungskabeln in Wohnung oder Büro existieren.
Aber auch diese Option enthält einen Wermutstropfen. Durch den eingebauten Trafo, der dafür sorgt, dass beim USB-Anschluss nur die benötigten 5 Volt Gleichspannung herauskommen, kann nicht abgeschaltet werden. Der Standby-Verbrauch liegt je nach Hersteller zwischen 75 und 300 Milliwatt (mW). Auf das Jahr umgerechnet entstehen ungefähr 65 Cent zusätzliche Stromkosten.
Die Anschaffungskosten für die Unterputz-Ladegeräte halten sich auch hier im Rahmen. Die Geräte sind zwische 35 -60 Euro im Internet erhältlich.
Die bekanntesten Hersteller sind die Firmen Gira, Jung und Berker.
Die Ladegeräte von Berker erzeugen einen Ladestrom von 100 Milliampere (mA), die von Gira und Jung erzeugen 1400 mA. Werden zwei Endgeräte, zum Beispiel ein Navigationsgerät und ein Smartphone gleichzeitig zum Laden angeschlossen, halbiert sich der Ladestrom auf jeweils 700 mA.
Jung und Gira erfüllen außerdem die seit Mai 2011 international gültige Norm DIN EN 63684, Berker nur die etwas ältere Norm DIN EN 50558.
Die Shopping-Plattform „Amazon“ bietet seit kurzer Zeit auch Spiele und Programme zum Download an. Derzeit sind dort über 500 Produkte für PC und Xbox 360 erhältlich. Eine Download-Plattform bei einem Shopping-Portal ist zwar nichts neues, aber Amazon bietet hier zusätzlich die Möglichkeit, die Downloads jederzeit zu unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt fortzuführen. Außerdem lassen sich die Downloads beliebig oft wiederholen.
Amazon-Downloads nochmal laden
Zurzeit wird das Adventure-Game „Nebel der Elfen“ (USK ab 0) kostenlos angeboten.
Das Herunterladen, Speichern und Installieren der Software erfordert keinen zusätzlichen Downloadmanager. Die Download- und Installationsanweisungen sind sehr verständlich gehalten und die Bedienung ist sehr einfach.
Früher gab es die klassischen Kaufhäuser wie Quelle, Karstadt oder Horten. Heute gibt es Amazon. Shoppen und Einkaufen findet heute kaum noch in der Innenstadt, sondern vor Zuhause vor dem eigenen Rechner statt. Das Kaufhaus von heute ist www.amazon.de. Hier gibt es alles – na ja, zumindest fast alles.
www.amazon.de – Die Adresse für alles
Egal was Sie brauchen – ob neue Schuhe, einen neuen Rechner oder den neuesten Kinohit auf DVD -, Amazon hat alles. Und liefert fast alles kostenlos nach Hause. Bücher versendet Amazon generell kostenlos, andere Artikel ab 20 Euro Warenkorb-Wert.
Wie ein klassisches Kaufhaus ist auch www.amazon.de in Abteilungen und „Etagen“ aufgeteilt. Eine Übersicht über das gesamte Warenangebot und alle Kategorie finden Sie auf der Seite „Alle Kategorien ansehen„. Die wichtigsten Amazon-Kategorien sind:
Restposten und Rückläufer bei amazon.de: Resterampe und Warehouse Deals
Wer richtig Geld sparen und Schnäppchen machen möchte, sollte die Amazon-Resterampe besuchen. Hier bekommen Sie Rückgaben von Kunden inklusive Garantie zu besonders günstigen Preisen. Wie die Resterampe funktioniert, steht im Tipp „Amazon Resterampe (Warehouse Deals)„.
Beim Shopping im Web kann man viel Geld sparen. Vorausgesetzt, man macht sich die Mühe, den Preis des gesuchten Artikels bei verschiedenen Anbietern zu vergleichen. Auch sollte man sich nicht auf die „Niedrigpreis-Versprechen“ der großen Anbieter, wie Media Markt, Saturn, etc. verlassen. Der im Januar in der ARD veröffentlichte „Media-Markt-Check“ machte deutlich, dass der neu eröffnete Online-Shop in etlichen Fällen nicht günstiger war, als andere Mitbewerber im Netz. Doch die Preisvergleiche kann man auch automatisiert im Hintergrund laufen lassen. Das kostenlose Add-on „Ciuvo 1.3.671“ erledigt dies problemlos.
Die Erweiterung des österreichischen Anbieters „Ciuvo GmbH“ ist kompatibel mit folgenden Internet Browsern:
Google Chrome
Firefox
Opera
Internet Explorer
Safari
Rufen Sie in Ihrem Browser die Webseite des Anbieters auf (www.ciuvo.com). Klicken Sie auf der rechten Seite auf die für Ihren Browser passende Version, und folgen Sie den Download- und Installationsanweisungen. Ein Browser-Neustart ist nicht nötig.
„Ciuvo“ arbeitet nach der Installation automatisch und vollkommen unsichtbar, ohne irgendeine Schaltfläche dem Browser hinzuzufügen. Die Erweiterung erkennt Produkte aus Online-Shops automatisch und startet eine Hintergrundsuche nach günstigeren Alternativen. Ist ein positives Ergebnis gefunden, blendet „Ciuvo“ unterhalb der Browser-Adresszeile eine Toolbar mit den alternativen Suchergebnissen ein.
Fährt man mit dem Mauszeiger über die eingeblendete Ciuvo-Toolbar, dann werden zusätzliche Informationen wie Shopname oder Versandkosten sichtbar gemacht.
Natürlich kann es auch hier vorkommen, dass ein Online-Shop nicht vorhanden ist. Da immer an dieser Erweiterung und der Komplettierung der Shopliste gearbeitet wird, kann jeder Nutzer dem Anbieter eine Email mit dem fehlenden Shop zusenden, die dann in einem Update mit berücksichtigt wird.
Die derzeit verfügbaren Shops und Portale, sowie weitere Information über die Funktionsweise der Erweiterung, werden auf der Homepage bereitgestellt.
Kennen Sie noch den „Geschenke-Tisch“ für Geburtstage oder Hochzeits-Paare bei Kaufhäusern oder in Porzellangeschäften? Teilweise sieht man die Geschenk-Tische auch heute noch in diesen Fachgeschäften. Die Organisation von gemeinsamen Geschenken bedeutet aber für den Organisator viel Zeit und Arbeit: Ideen sammeln, Teilnehmer ermitteln, Liste schreiben, Liste verteilen, Geld einsammeln, Geschenk(e) kaufen oder den Geschenke-Tisch organisieren. Die Online-Variante „SimplePresent.org“ ermöglicht jedem, ohne viel Aufwand einen virtuellen Geschenke-Tisch zu erstellen. Und das unabhängig von der Art der Geschenke.
Virtueller Geschenketisch zum Mitmachen
SimplePresent.org ermöglicht der Person, die die Organisation der gemeinsamen Geschenke übernommen hat, eine einfache Verwaltung von Geschenkvorschlägen, Listenerstellung und -verteilung, Einhaltung des Entscheidungstermins, sowie die Verwaltung der zugesagten Geldbeträge. Sie müssen dann nur noch das zugesagte Geld einsammeln und das Geschenk kaufen. So funktioniert das Ganze:
2. Geben Sie auf der Startseite in das Textfeld den Namen des Geschenk-Empfängers ein und klicken auf den Button „Los“.
3. Auf der nächsten Seite, im Register „Ideen“ können Sie Ihre Geschenkidee eintragen. Auch den Link wo Sie es kaufen wollen und den Kaufpreis können Sie darunter eintragen. Zum Bestätigen klicken Sie auf „Hinzufügen“. Jeder Teilnehmer kann übrigens auch noch eigene Vorschläge dieser Liste hinzufügen. Alle Geschenkvorschläge können mit dem Button „Gefällt mir“ von allen Beteiligten bewertet werden. Diese Geschenke werden im „Geschenke-Barometer“ bevorzugt angezeigt.
4. Ganz unten auf dieser Seite geben Sie Ihre Email-Adresse ein und drücken „OK“.
Danach erhalten Sie von SimplePresent.org zwei E-Mails. Eine E-Mail enthält den Organisatoren-Link, den Sie nicht verlieren sollten. Diesen Link benötigen Sie für alle Verwaltungsfunktionen.
Die zweite Email enthält den „Freunde-Link“, den Sie an alle Teilnehmer versenden können. Dieser Email können Sie noch weitere Informationen, wie zum Beispiel eine Bankverbindung, hinzufügen. Facebook-Benutzer können direkt von der Webseite per Klick auf das Facbook-Symbol mit dem Freunde-Link benachrichtigt werden.
5. Bevor Sie aber den Link verteilen, wechseln Sie zum Register „Optionen“. Dort können Sie Ihre PayPal-Adresse als Zahlungsoption eingeben. Unten auf der Seite markieren Sie auf dem Kalenderblatt das Entscheidungsdatum. Beide Optionen bestätigen Sie jeweils mit „Fertig“.
Nach der Verteilung des „Freunde-Links“ erhalten Sie automatisch eine E-Mail, sobald einer der Beteiligten eine Geldzusage, einen Geschenkvorschlag macht, oder auch eine Nachricht hinterlässt.
Mit dem Organisator-Link können Sie dann zum Beispiel im Register „Geld“ sehen wer eine Zahlung zugesagt hat und diesen Namen als „Bezahlt“ markieren, wenn Sie den Betrag erhalten haben. Haben Sie genug Geld für ein Geschenk gesammelt, dann markieren Sie es im Register „Ideen“ als „gekauft“.
Die Teilnehmer
1. Jeder Teilnehmer, der vom Organisator einen Freunde-Link bekommen hat, klickt auf den Link, oder kopiert ihn in die Adresszeile des Browsers.
2. Im neuen Fenster wählen Sie die Registerkarte „Geld“ aus um den Betrag einzugeben, den Sie an den Organisator zahlen möchten. Soll Ihr Name nicht erscheinen, aktivieren Sie die Funktion „Name ausblenden“. Dann ist der Name nur für den Organisator sichtbar. Der Betrag ist für alle sichtbar. Klicken Sie auf „Hinzufügen“, um Ihren Beitrag in die Liste einzutragen. Neben Ihrem Namen/Betrag finden Sie, wenn vom Organisator eingetragen, den PayPal-Button, mit dem Sie sofort den Zahlungsvorgang einleiten können.
3. Um einen eigenen Geschenkvorschlag zu machen, geben Sie im Register „Ideen“ die entsprechende Bezeichnung und Preis ein. Um dem Organisator den Kauf zu vereinfachen, geben Sie optional den Link zu diesem Geschenk an.
4. Um eine Nachricht an den Organisator zu hinterlassen, wechseln Sie zum Register „Kommunikation“, geben die Nachricht und Ihren Namen ein und klicken auf „Hinzufügen“ um die Nachricht zu versenden.
Hinweis Hinweis zum Zahlungsempfang und Zahlung mit PayPal:
Der Zahlungsempfänger könnte mit Gebühren für den Erhalt von Zahlungen belastet werden. Lesen Sie bitte in der Gebührenordnung von PayPal nach, ob dies auch für Sie zutrifft.
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