Schlagwort: shopping

  • Gewusst wie: Geld sparen mit DealDoktor, dem Schnäppchen-Blog

    Wer im Internet auf Schnäppchenjagd geht, muss vorsichtig sein: Man kann zwar oft sehr viel Geld sparen, aber auch in Fallen tappen, denn vermeintliche Schnäppchen gibt es viele – aber was ist wirklich günstig und auch ohne Haken?

    Der Schnäppchen Blog DealDoktor hat sich zur Aufgabe gemacht, die Spreu vom Weizen zu trennen und nur die wirklich günstigen Angebote aufzuzeigen. Täglich berichtet die Redaktion mehrfach über die besten Schnäppchen im Internet oder auch beim Laden um die Ecke. Das Tolle an dem redaktionellen Angebot ist dabei, dass es sich nicht nur um einen reinen Preisvergleich handelt, sondern dass der komplette Prozess des Online-Shoppings dabei unterstützt wird. So wird ein Schnäppchen oft erst dann zu einem richtig guten Deal, wenn es mit einem Gutschein, einem Rabatt oder einer anderweitigen Sonderaktion kombiniert wird. Da diese oft gut versteckt sind, lohnt es sich durchaus, die Beiträge des DealDoktor Schnäppchen Blogs aufmerksam zu verfolgen.

    Im konkreten Fall zeigt sich das Schnäppchen-Potenzial vielleicht am deutlichsten: Wer gerne Hörbücher konsumiert, wird früher oder später vermutlich schon mal bei Audible, dem Marktführer unter den Hörbuch-Download-Portalen, hängengeblieben sein. Dort kosten die Hörbücher jedoch Geld. Die wenigsten aber wissen, dass der Anbieter regelmäßig den ein oder anderen Audible Gutschein veröffentlicht, mit dem man kostenlose Hörbücher herunterladen kann. Das sind aber bei weitem nicht die einzigen Gratisartikel. So gab es in der jüngeren Vergangenheit auch Kaffee kostenlos bei Tchibo, Muffins kostenlos bei McDonalds, Prepaid Handys kostenlos für Facebook Fans, gratis Probeabos für diverse Zeitschriften und der Klassiker: Regelmäßig gibt es kostenlose Kinotickets für die neuesten Blockbuster in exklusiven Vorpremieren.

    Auch wer viel unterwegs ist darf sich jetzt freuen. Der Schnäppchen Blog ist nämlich gerade mit einer Schnäppchen App für Android Smartphones online gegangen. So können auch mobil die wichtigsten Features der Schnäppchen Redaktion in Anspruch genommen werden. Per Push kommen die Deals zeitnah direkt aufs Smartphone – natürlich nur, wenn dies gewünscht ist oder ein selbst gewähltes Keyword auf das Schnäppchen zutrifft. Dank Bookmarking-Funktion könnt ihr eure persönlichen Top-Deals speichern oder per Facebook, Twitter, SMS, E-Mail weitersagen. Und natürlich darf auch hier die Community nicht fehlen: Chat, Schnäppchen-Forum und Kommentar-Funktion sind auch integriert.

    Hier geht’s zum DealDoktor Schnäppchen Blog:
    http://www.dealdoktor.de

    Hier finden Sie die DealDoktor Schnäppchen App (Android):
    https://market.android.com/details?id=de.dealdoktor.app

  • Mozilla Firefox: Gespeicherte Passwörter und Anmeldedaten auslesen

    Mit der Zeit meldet man sich bei verschiedenen Online-Shops, Auktionsplattformen, Internetdiensten, und verschiedenen anderen Webseiten an. Firefox speichert bei Bedarf diese Anmeldedaten inklusive der Webseite ab. Wenn man mal Anmeldedaten für die eine oder andere Webseite vergessen hat, kann man sich alle bei Firefox gespeicherten Zugangsdaten und Passwörter in Klarschrift anzeigen lassen.

    So finden Sie Ihre Zugangsdaten:

    1. Starten Sie Firefox, klicken auf den „Firefox“-Button und wählen im Kontextmenü „Einstellungen | Einstellungen“.

    2. Im Dialogfenster „Einstellungen“ wählen Sie die Option „Sicherheit“ und klicken auf die Schaltfläche „Gespeicherte Passwörter“.

    3. Im Fenster „Gespeicherte Passwörter“ werden die gespeicherten Webseiten und Benutzernamen angezeigt. Klicken Sie unten auf den Button „Passwörter anzeigen“ und bestätigen die folgende Sicherheitswarnung mit „Ja“ um die Passwörter in Klarschrift anzuzeigen.

    Klicken Sie auf „Schließen“ um das Fenster zu beenden.

    Tipp: Wenn Sie schon in der Passwort-Anzeige sind, prüfen Sie doch mal, ob Sie nicht ein paar nicht benötigte Zugangsdaten löschen können. Hierzu markieren Sie einen Eintrag und klicken unten links auf den Button „Entfernen“.

  • Ebay: Umsatz optimieren und den Schnäppcheninstinkt bei Kunden wecken

    Der Wettbewerb bei Ebay, egal ob privater oder gewerblicher Verkäufer, ist sehr hart geworden. Kundenbindung ist hier oberste Pflicht. Denn nur mit einem guten Stammkundenpotenzial lässt sich ein gleichmäßiger Basis-Umsatz erzielen. Dazu werden viele Ebay-Tools im Web angeboten. Die guten sind meistens teuer und lassen die Margen schrumpfen, denn auch Ebay langt, mit den zuletzt am 13. Juni 2011 erhöhten Gebühren, ordentlich zu. Viele kostenlose Tools versprechen viel, halten aber wenig. Zudem steht der Arbeitsaufwand in keinem Verhältnis zum Gewinn. Der Anbieter Auktionsrabatt.de, ein weiterer Dienst von Resultado.de, bietet das kostenlose Tool zur Kundenbindung an. Mit diesem Tool wird der Schnäppchenjäger im Kunden geweckt und so zum wiederholten Einkaufen bei Ihnen animiert.

    Das Tool ist ein automatisiertes Rabattsystem, bei dem Sie selber wählen können, ob ein fester Betrag oder ein prozentualer Anteil rabattiert werden soll. Sie können auch entscheiden, ob der Rabatt schon beim Erstkauf oder bei Folgekauf gültig ist. Der einmalige Aufwand beläuft sich bei der Registrierung und Einrichtung der Gutschein-Code-Erstellung auf ca. 5 Minuten. Das ist alles.

    Die Rabatte gelten für „Sofort kaufen-“ und Festpreisartikel mit mehr als 12 Stunden Laufzeit. Nach dem Kauf wird von Auktionsrabatt.de automatisch ein Gutschein-Code erstellt und Ihrem Käufer per Email zugesendet der maximal 14 Tage gültig ist. Der Käufer gibt zur Einlösung des Gutscheines auf der Startseite von Auktionsrabatt.de den Code ein und kann dann alle Ihre rabattierfähigen Artikel einsehen und den zuvor eingegebenen Gutschein einlösen.

    Dabei ist das Versandsystem in der Lage, hunderte von Rabattcodes an Ihre Kunden zu versenden. Das dürfte für Powerseller sehr interessant sein, zumal das für sie keinen zusätzlichen Arbeitsaufwand bedeutet.

    Die Zielgruppe von Auktionsrabatt.de sind nicht nur Powerseller, sondern auch alle anderen Verkäufer.

    Anbieter die weniger als 50 Festpreis- oder Sofort-kaufen-Artikel anbieten, werden in einen „Gutscheinpool“ eingeordnet. Dieser Pool ist gerade für die kleineren Verkäufer vorteilhaft. Es ist wie eine eine Werbegemeinschaft, die dem Kunden die Attraktivität des von Ihnen erhaltenen Gutscheines noch erhöht, denn er ist bei allen anderen Pool-Teilnehmern gültig.

    Dieses Leistungsangebot ist absolut kostenfrei. Auktionsrabatt.de bietet aber noch einen zusätzlichen Rabattgutschein in Form eines gedruckten Flyers an. Diese Flyer können Sie einem Paket beilegen oder als Werbemailing an Kunden verschicken.

    Das Testpaket umfasst 100 Gutschein-Flyer und kostet nur € 2,50. Weitere Gutschein-Pakete sind erhältlich. Sie kosten:

    •  500 Stück:      9,90 €
    • 1000 Stück: 17,90 €
    • 2500 Stück: 39,90  €

    Im Gegensatz zu den Gutschein-Codes per Email, können die Gutschein-Flyer unbegrenzt gültig sein. Wie lang die Gültigkeitsdauer ist, entscheiden Sie selbst.

  • Zu viele E-Mail-Benachrichtigungen von Ebay? So entgehen Sie der E-Mail-Flut.

    Vielen Nutzern von Ebay ist es sicherlich auch schon mal passiert: Plötzlich erhalten Sie unzählige Benachrichtigungen über neu eingestellte Artikel oder neue Angebote eines bevorzugten Verkäufers. Diese E-Mails verstopfen nicht nur den Posteingang bei Ebay, sondern auch den privaten Posteingang, denn diese Nachrichten werden auch noch an Ihre bei Ebay registrierte E-Mail-Adresse weitergeleitet. Dieser E-Mail-Flut kann man aber sehr schnell abstellen.

    Es liegt meistens daran, dass man bei einer Suche, die abgespeichert wurde, die E-Mail-Erinnerungsfunktion nicht direkt deaktiviert hat. Haben Sie einen bestimmten Verkäufer gespeichert, dann ist die E-Mail-Flut noch nicht so umfangreich. Es beschränkt sich nur auf die Artikel, die dieser Verkäufer neu einstellt.

    Schlimmer ist es, wenn die Suche nach einem bestimmten Produkt gespeichert wird. Dann erhalten Sie von jedem Artikel – egal von welchem Verkäufer – der neu eingestellt wird und in Ihr Suchprofil passt eine Benachrichtigung. Schlimmstenfalls kann das über ein Wochenende mal ein paar hundert neue E-Mails bedeuten.

    So schalten Sie die Benachrichtigungen aus:

    1. Rufen Sie Ebay auf, loggen sich mit Ihren Zugangsdaten ein und wechseln zu „Mein Ebay“.

    2. Klicken Sie am linken Bildschirmrand auf die Rubrik „Gespeicherte Suchanfragen“.

    3. Wählen Sie die entsprechende Suche aus, klicken auf die Schaltfläche „Weitere Aktionen | E-Mail-Einstellungen bearbeiten“.

    4. Deaktivieren Sie im Dialogfenster die Option „Ich möchte täglich eine Email erhalten…“ und klicken auf „Speichern“ um die Änderung in „Mein Ebay“ zu aktualisieren.

    Um die „Neuen Angebote eines bevorzugten Verkäufers“ abzustellen, gehen Sie so vor:

    Klicken Sie in „Mein Ebay“ auf „Gespeicherte Verkäufer“, suchen sich dort den entsprechenden Verkäufer/Mitglied aus und klicken am rechten Rand auf „Weitere Aktionen | Liste gespeicherter Verkäufer bearbeiten“. Hier entfernen Sie die Häkchen der Checkboxen vor „Newsletter“ und „Angebote von bevorzugten Verkäufern“ und bestätigen die Änderung mit „Speichern“.

  • Ebay: Mitgliedsnamen des Lieblingsverkäufers vergessen? Nutzen Sie die Mitgliedersuche bei Ebay

    Ebay ist in Deutschland die Auktionsplattform Nummer eins. Fast jeder Computerbesitzer hat dort schon einmal nach Produkten gesucht und vielleicht auch das passende gefunden. Hat man mal einen zuverlässigen Verkäufer gefunden, geht man dort auch des öfteren einkaufen. Schlecht aber, wenn man nach längerer Zeit sich nicht mehr an den Verkäufer beziehungsweise an den Mitgliedsnamen erinnnern kann. Gut dass es da die „Suche nach Mitgliedern gibt“.

    Mit dieser Suchfunktion können Sie, auch mit unvollständigem Namen oder mit der E-Mail-Adresse, den Verkäufer/Mitglied wiederfinden.

    So gehen Sie dabei vor:

    1. Starten Sie Ihren Internet-Browser, rufen die Startseite von „www.ebay.de“ auf und klicken auf „Erweiterte Suche“.

    2. Auf der nächsten Seite klicken Sie im linken Bereich auf „Mitglieder suchen“.

    3. Geben Sie in das Suchfeld den Mitgliedsnamen oder die bei Ebay registrierte E-Mail-Adresse ein. Darunter geben Sie im Sicherheitsfeld den entsprechenden Code ein, drücken danach die [Enter]-Taste oder klicken auf den Button „Finden“.

    4. Nach einigen Augenblicken wird Ihnen die Ergebnisliste angezeigt. An oberster Position steht der Mitgliedsname, der mit Ihrem Suchbegriff exakt übereinstimmt. Darunter werden Mitgliedsnamen angezeigt, die dem Suchbegriff ähnlich sind. Suchen Sie sich nun das Mitglied heraus und klicken auf „Artikel des Verkäufers“.

    5. Im nächsten Fenster werden alle Artikel des gesuchten Mitglieds/Verkäufers angezeigt. Mit einem Klick auf „Suche speichern“ können Sie den Verkäufer bei sich in „Mein Ebay“ abspeichert. Aktivieren Sie dabei noch die E-Mail-Erinnerungsfunktion, dann werden Sie von Ebay benachrichtigt, wenn vom Verkäufer neue Artikel eingestellt werden.

    Auf diese Weise verpassen Sie keinen Artikel mehr, den Ihr bevorzugter Verkäufer anbietet.

    Hinweis: Die Erinnerungsmails werden auch als Kopie an Ihre E-Mail-Adresse gesendet, die Sie bei Ebay eingetragen haben. Gerade bei Powersellern werden auf diese Weise viele E-Mails generiert. Wird dies für Sie zur Belastung, kann die Erinnerungsfunktion in „Mein Ebay“ jederzeit wieder abgeschaltet werden. Dazu klicken Sie auf „Gespeicherte Verkäufer“ suchen sich dort den entsprechenden Verkäufer/Mitglied aus und klicken am rechten Rand auf „Weitere Aktionen | Liste gespeicherter Verkäufer bearbeiten“. Hier entfernen Sie die Häkchen der Checkboxen vor „Newsletter“ und „Angebote von bevorzugten Verkäufern“ und bestätigen die Änderung mit „Speichern“.

  • Mozilla Firefox und Google Chrome: Auf sicheren und vertrauenswürdigen Webseiten surfen und einkaufen

    Kein Mensch fällt gerne auf unsichere Webseiten herein. Es gibt zahlreiche Online-Dienste die anhand der Internetadresse ermitteln, ob die Seite vertrauenswürdig ist. Auch ein Vorab-Check bei einschlägigen Internet-Foren schafft hier ein bisschen Sicherheit. Gerade beim Online-Shopping möchte man sicher sein, dass die Waren, die man bestellt hat auch geliefert werden. Das kostenloses Add-On „Webutation“ für Firefox und Google Chrome zeigen Ihnen schon beim Aufrufen der Webseite, ob diese vertrauenswürdig ist. Jeder kann außerdem mit seinen eigenen Erfahrungen zu einer guten oder schlechten Bewertung beitragen.

    Die Reputation und das Ansehen einer Webseite herausfinden

    Rufen Sie in Ihrem Firefox-Browser oder dem Google-Chrome die Webseite „www.webutation.net/de/about“ auf. Zum Download des Add-Ons klicken Sie auf den Button „für Firefox“ oder „für Chrome“ und folgen den Download- und Installations-Anweisungen.

    Nach einem Browser-Neustart ist das Add-On sofort aktiviert.

    Die Vertrauenswürdigkeit einer Webseite wird in Prozent vor der Adresszeile des Browsers angezeigt. Die Prozentzahl wird durch Analysen von verschiedenen Diensten ermittelt. Einige dieser Dienste sind zum Beispiel „Google Safe Browsing“, „Web of Trust“ oder auch „Webseite Antivirus“.

    Wenn Sie auf den Button mit der Prozentzahl klicken, öffnet sich die Webseite von „Webuptation“ mit weiteren Informationen und Rezensionen. Hier können Sie dann auch Ihre persönlichen Erfahrung eintragen.

    „Webutation“ scannt alle Seiten in Echtzeit auf Spyware, Scams und Spams. Ebenso werden Datenbanken auf Malware und Phishing-Seiten abgeglichen. Gleichzeitig ermittelt „Web of Trust“ Kundenbewertungen, die auch in die Gesamtbewertung mit einfließen. Die Daten werden alle 30 Minuten aktualisiert und sind daher immer auf dem neuesten Stand.

  • Ungewollte Produktwerbung von Amazon loswerden

    Amazon gehört zu den größten Onlineshops weltweit. Es werden nicht nur Bücher, Musik-CD´s und Filme verkauft, auch Autoteile, Baumarktartikel, Kleidung, Schuhe gehören mittlerweile dazu. Und das ist nur eine kleine Auswahl von Artikeln, die dort online verkauft werden. Dieses große Angebot steigert natürlich auch die Werbeflut die Amazon jeden Tag unaufgefordert an Sie verschickt. Beim recherchieren werden Ihnen dann immer öfter, auf Sie abgestimmte Produktangebote eingeblendet. Das verfälscht Ihre Suche und kann auf Dauer ziemlich nervig sein. Aber es gibt eine ganz einfache Lösung des Problems: Das Löschen Ihrer Amazon-History!

    Dazu loggen Sie sich bei Amazon ein und geben in die Adresszeile des Internet-Browsers den folgenden Pfad ein: „www.amazon.de/gp/history“.

    Auf der linken Seite im Bereich „Verlauf besuchter Seiten verwalten“ klicken Sie auf den Button „Alle löschen“. Somit ist die Grundlage für die personalisierte Werbung entfernt. Möchten Sie allerdings nicht den gesamten Verlauf löschen, sondern nur Artikel einer bestimmten Kategorie, entfernen Sie diese einzelnen Artikel im mittleren Bereich „Kürzlich angesehen“, mit Klick auf die Schaltfläche „Diesen Artikel löschen“.

    Es gibt aber noch eine andere Variante der individuellen Werbung durch Amazon. Es wird auf Sie abgestimmte Werbung von Dritten eingeblendet. Das heißt, dass entsprechende Artikel von verschiedenen Amazon Werbepartnern oder Lieferanten eingeblendet wird. Die Anzeige dieser Werbung sollten Sie dann auch deaktivieren.

    Dazu gehen Sie nach dem Login auf „Mein Konto“. Ganz unten auf der Seite, im Bereich „Mein Amazon.de“ klicken Sie auf die Option „Personalisierte Werbung“.

    Im neuen Fenster wählen Sie dann im linken Bereich die Schaltfläche „Von Dritten personalisierte Werbung deaktivieren“. Diese Option lässt sich auch jederzeit wieder aktivieren.

  • Firefox Do Not Track (DNT): Tracking-Schutz einschalten, um ungewollte Trackingprofile zu verhindern

    Jeder hinterlässt beim Surfen im Internet Spuren. Große und kleine Online-Shops, Werbenetzwerke oder auch Google legen Benutzerprofile an, um zielgerichtete Werbung bei Ihnen zu platzieren. Firefox hat ab Version 4 eine neue Funktion, mit der Sie dem Webseitenbetreiber automatisch mitteilen, dass Sie kein Tracking wünschen. Diese Funktion ist standardmäßig deaktiviert, kann aber mit ein paar Klicks eingeschaltet werden.

    Do Not Track aktivieren

    So schalten Sie „Do Not Track“ ein:

    1. Starten Sie Mozilla Firefox.

    2. Klicken Sie auf „Extras | Einstellungen“.

    3. Wählen Sie die Funktion „Erweitert“ und dann die Registerkarte „Allgemein“.

    4. Hier aktivieren Sie mit einem Häkchen die Option „Websites mitteilen, dass ich nicht verfolgt werden möchte“.

    5. Bestätigen Sie die Änderung mit „OK“.

    Wichtig: Das Einschalten des Tracking-Schutzes „Do Not Track (DNT)“ ist nur eine Absichtserklärung. Dies dient nur der Information für den Webseiten-Betreiber, dass Sie nicht wollen, das ein Profil Ihres Surfverhaltens auf dessen Seite erstellt wird. Was der Betreiber mit diesen Informationen macht bleibt ihm überlassen.

    So viele Firefox-Anwender nutzen Do Not Track

    Im Privacy Blog hat Mozilla verraten, wie viele Firefox-Nutzer die Datenschutztechnik „Do Not Track“ einsetzen. Demnach aktivieren rund fünf Prozent der Firefox-Nutzer den Do-Not-Track-Schutz. Auf der Blogseite finden Sie auch den „Do Not Track Field Guide“ mit Fallstudien, Anleitungen und Beispielcodes für Entwickler.

  • Beim Online-Shopping in ausländischen Shops den Preis in Landeswährung in Euro umrechnen

    Bevor Sie in einem ausländischen Online-Shop die Kaufabwicklung abschließen, sollten Sie sicher sein, welchem Euro-Betrag Ihr Warenkorb entspricht. Nicht jeder Shop zeigt die Umrechnung in Euro an. Somit kann der Einkauf zum Risiko werden, weil die Vergleichsmöglichkeiten oder der Umrechnungsfaktor fehlen. Damit ist ein Preisvergleich mit einem deutschen Anbieter nicht möglich. Nach der Abbuchung des Kaufbetrages folgt dann die Ernüchterung. Um solchen Fallen zu entgehen, kann man bei mit Google die ausländische Währung in Euro umrechnen.

    Wenn Sie zum Beispiel 49,99 US-Dollar in Euro umrechnen möchten geben Sie dies wie folgt in das Google-Suchfeld ein: „49,99 Dollar in Eur“ und klicken auf „Suche“. Im Suchergebnis steht dann an erster Stelle das Ergebnis der Umrechnung.

    Dabei ist es nicht nötig, die Abkürzungen der Währungen zu kennen (Britisches Pfund= GBP, Japanischer Yen=JPY, usw). Es reicht, wenn Sie die Währung ausschreiben (z. B. Yen oder englisches Pfund).

    Hierbei ist  aber eins zu beachten: Geben Sie nur „Dollar“ an, dann rechnet Google automatisch mit US-Dollar (USD). Benötigen Sie dagegen zum Beispiel Australische Dollar, müssen Sie das auch so im Suchfeld eingeben.

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