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  • Mit Zattoo Filme und Serien aufzeichnen

    Zu den beliebtesten TV-Streaming-Diensten gehört auch Zattoo. Zu dem Streaming-Angebot dieses Anbieters gehören insgesamt 98 Fernsehsender. Mittlerweile kann man bei Zattoo Sendungen aufnehmen und zu einem späteren Zeitpunkt ansehen. Wie bei einem Videorekorder oder Festplattenrekorder auch.

    In der Gratis-Version ist die Aufnahmefunktion leider nicht verfügbar. Der Abschluss eines eines Premium-Zugangs für 9,99 Euro/Monat ist die Voraussetzung für die Aufnahmefunktion. Das Abonnement ist monatlich kündbar. Die ersten 30 Tage kannst du das Angebot aber kostenlos testen.

    Im Premium-Paket sind noch weitere Features enthalten:

    • Umschalten ohne Werbung
    • 97 Sender inkl. ProSiebenSat1 und RTL
    • zwei parallele Streams
    • Streaming EU-weit
    • 30 Sendungen pro Monat online aufnehmen

    Zu erwähnen ist noch, dass sich nicht grundsätzlich alle Sender und Sendungen aufzeichnen lassen. Derzeit ist bei den Sendern der Pro7-Gruppe, der RTL Mediengruppe und Eurosport keine Aufnahme möglich. Diese werden in Kürze folgen.

    Aufnahme mit nur einem Klick

    Zum Aufnehmen einer Sendung klickst du im Programmguide (EPG) auf den Aufnahmebutton und die Sendung wird in der Aufnahmeliste deines Zattoo-Kontos gespeichert. Die Aufnahme funktioniert natürlich auch bei einer Live-Sendung direkt über die Bedienleiste im Player.

    500 Sendungen können gespeichert werden

    Ein Herunterladen der aufgenommenen Sendungen ist nicht möglich, allerdings bleiben die maximal 500 speicherbaren Sendungen so lange verfügbar, bis du dein Zattoo-Premium-Abonnement kündigst oder die Sendungen manuell löschst.

    Automatische Aufnahme von Serien

    Besonders positiv ist uns die Aufnahmefunktion bei Serien aufgefallen. Du klickst eine Episode deiner Lieblingsserie an und wählst die Option Serienaufnahme aus. Dadurch werden automatisch alle nachfolgenden Episoden programmiert und anschließend in deiner Aufnahmeliste gespeichert.

  • Mozilla Firefox: Einzelnes Webseiten-Element neu laden ohne die gesamte Webseite zu aktualisieren

    Webseiten bestehen nicht selten aus mehreren Elementen unterschiedlicher Herkunft. Das kann dazu führen, dass eines dieser Elemente nicht richtig geladen und angezeigt wird. In solchen Fällen aktualisiert man normalerweise die gesamte Webseite mit dem Reload-Button oder der Taste [F5]. Ein Problem, das bei einer Webseitenaktualisierung auftreten kann, ist , dass nicht die gleichen Elemente erneut angezeigt werden. Nutzer des Firefox-Browsers können dieses Problem leicht umgehen. Mit der richtigen Erweiterung lässt sich dieses Element separat neu laden.

    Das kostenlose Add-On Show Selected Images lädst du dir über die Firefox Add-On Seite herunter, installierst es und startest dann den Browser neu.

    firefox-addon-erweiterung-einzel-element-webseite-reload-aktualisieren-ff-mozilla

    Befindet sich zukünftig ein nicht geladenes Element auf einer besuchten Webseite, dann fährst du einfach mit dem Mauszeiger darüber und es wird automatisch neu geladen.

    Befinden sich mehrere fehlerhafte Elemente auf dieser Seite, dann ist ebenfalls eine Aktualisierung der gesamten Webseite nicht notwendig. Klicke einfach in der Adresszeile des Firefox-Browsers etwas länger auf den Reload-Button bis die Anzeige Reload all broken images erscheint.

    Dann werden nur die defekten Elemente neu geladen.

  • Windows 7: Inaktive, alte Treiber auflisten und entfernen

    Mit neuen Geräten kommen auch neue Treiber. Leider verschwinden die alten Treiber nicht automatisch. Sie sammeln sich mit der Zeit als Datenmüll auf der Festplatte und belegen somit wertvollen Speicherplatz. Von Zeit zu Zeit sollte man mal das System von diesen Dateileichen säubern. Dazu benötigt man keine zusätzlichen Programme, da die Bordmittel für diesen Zweck vollkommen ausreichend sind.

    Mit den Umgebungsvariablen und dem Geräte-Manager lassen sich die alten Treiber in drei Schritten leicht identifizieren und entfernen.

    Schritt 1: Die Umgebungsvariablen aufrufen

    Öffne das Startmenü mit einem Mausklick auf den Windows-Button, gib in das Suchfeld den Begriff Umgebung ein, und wähle dann aus der Ergebnisliste den Eintrag Umgebungsvariablen für dieses Konto verwalten aus.

    Im Dialogfenster Umgebungsvariablen öffnest du mit dem Button Neu das Unterfenster Neue Benutzervariable. Hier gibst du in die erste Zeile den Befehl devmgr_show_nonpresent_devices ein und in die zweite Zeile den Wert 1. Bestätige dann beide offene Fenster mit OK.

    Schritt 2: Im Geräte-Manager die ausgeblendeten Geräte anzeigen

    Starte nun den Geräte-Manager, zum Beispiel über das Startmenü und wähle im Register Ansicht die Option Ausgeblendete Geräte anzeigen aus.

    Schritt 3: Alte Treiber löschen

    Nun kann man nach alten Treibern suchen und diese mit einem Rechtsklick und dem Befehl Deinstallieren vom Computer entfernen.

    Allerdings solltest man sich sicher sein, dass dieser Treiber wirklich nicht mehr verwendet wird. Das Entfernen aktiver Treiber kann zu schwerwiedenden Problemen führen. Im Zweifelsfall kann man über die Eigenschaften und einer eventuellen Google-Suche herausfinden, ob der Treiber wirklich noch gebraucht wird.

  • Probleme bei der Installation von neuen Peripheriegeräten?

    Wenn Sie bei dem Versuch ein neues Gerät wie Drucker oder Scanner zu installieren, immer Fehlermeldungen bekommen und sich letztendlich das Gerät nicht installieren lässt, beginnt die Fehlersuche. Mit großer Sicherheit liegt das an dem Treiber des Vorgängergerätes. Ein Anruf bei der Hotline des Herstellers wird diese Vermutung bestätigen. Da diese Treiberleichen im Geräte-Manager nicht sichtbar sind, muss man einen kleinen Umweg gehen, um das Problem zu lösen.

    Da der Geräte-Manager nur aktive Geräte anzeigt und somit nur dann die Treiber entfernt werden können, wird das zu einem Problem, wenn das Altgerät nicht mehr existent ist. In diesem Fall müssen die alten und unsichtbaren Geräte eingeblendet werden. Gehen Sie wie folgt vor:

    Vorgehensweise bei Windows XP

    Bei Windows XP öffnen Sie das Fenster der Systemeigenschaften mit der Tastenkombination [Windows][Pause]. Im Register „Erweitert“ klicken Sie auf den Button „Umgebungsvariablen“.

    Neue Umgebungsvariable anlegen

    Im Fenster der“Umgebungsvariablen“ erzeugen Sie einen neuen Eintrag mit der Schaltfläche „Neu“.

    Geben Sie im nächsten Dialogfenster im Feld „Name der Variablen“ die Zeichenfolge „devmgr_show_nonpresent_devices“ ein und darunter den Wert „1“. Bestätigen Sie die Eingaben mit „OK“.

    Computer-Neustart zur Aktivierung erforderlich

    Schließen Sie nun alle offenen Fenster und starten Sie Ihren Rechner neu. Dann öffnen Sie erneut das Fenster der „Systemeigenschaften“ mit der Tastenkombination [Windows][Pause] und wechseln zum Register „Hardware“. Öffnen Sie dann mit der entsprechenden Schaltfläche den „Geräte-Manager“. Mit Klick auf „Ansicht | Ausgeblendete Geräte anzeigen“ werden die Treiberleichen angezeigt. Sie sind mit hellgrauen Rauten gekennzeichnet.

    Anzeige und Entfernung der alten Treiber

    Zum Entfernen der alten Treiberbestände öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf den zu löschenden Treiber das Kontextmenü und wählen dort „Deinstallieren“.

    Vorgehensweise bei Windows 7, 8 und Vista

    Die Nutzer der Betriebssysteme Windows 7, 8 und Vista unterscheidet in den Arbeitsschritten nur ein einziger Zwischenschritt im ersten Arbeitsschritt. Nach der Tastenkombination [Windows][Pause] klicken Sie im linken Bereich der Basisinformationen des Computers auf „Erweiterte Systemeinstellungen“.

    Danach wird das bekannte Dialogfenster „Systemeigenschaften“ geöffnet. Die weiteren Arbeitsschritte sind identisch.

  • Mozilla Thunderbird: Das Mailversand-Infofenster deaktivieren

    Jedes mal, wenn Sie im Thunderbird eine E-Mail versenden, wird für ein paar Sekunden ein Statusfenster eingeblendet. Eigentlich ist dieses Infofenster überflüssig und mit der Zeit ziemlich nervig. Schließlich weiß man ja, dass man auf den „Senden“-Knopf geklickt hat. Mit ein paar schnellen Arbeitsschritten ist dieser Meldung dauerhaft deaktiviert.

    Starten Sie dazu Ihren Thunderbird, klicken Sie auf „Extras | Einstellungen“, und wechseln Sie zur Rubrik „Erweitert“. Auf der Registerkarte „Allgemein“ wählen Sie die Schaltfläche „Konfiguration bearbeiten“.

    Im neuen Fenster, „about:config“, suchen Sie den Eintrag mailnews.show_send_progress. Um die Suche zu beschleunigen, geben Sie den Namen des Eintrags in das Suchfeld ein. Das Ergebnis wird automatisch angezeigt.

    Führen Sie einen Doppelklick auf diesen Eintrag aus und der Wert ändert sich von „true“ auf „false“.

    Schließen Sie nun alle offenen Dialogfenster. Ab sofort ist die Statusmeldung deaktiviert und erscheint nicht mehr.

    Sollten Sie das Statusfenster zu einem späteren Zeitpunkt doch vermissen, wiederholen Sie diese Arbeitsschritte und ändern den Wert mit einem Doppelklick wieder in „true“.

  • Windows Media-Player: Die Menüleiste wieder einblenden

    Seit der Version 12 des Windows Media Players ist die Menüleiste standardmäßig ausgeblendet. Trotzdem wird die Menüleiste sehr häufig genutzt. Mit maximal drei Klicks wird die Leiste wieder permanent im Media Player angezeigt.

    Wo ist die Menüleiste

    Die Menüleiste kann, wenn sie nicht häufig benötigt wird, mit der Taste [Alt] vorübergehend eingeblendet werden.

    Um die Menüleiste permanent einzublenden, klicken Sie im geöffneten Windows Media Player auf „Organisieren | Layout  Menüleiste anzeigen“.

    Sofort erscheint die Menüleiste wieder an der gewohnten Position.

    Auch nach einem Neustart des Media Players ist die Menüleiste wieder an der ursprünglichen Stelle. Der zweite, noch einfachere Weg die Menüleiste dauerhaft einzublenden ist das Drücken der Taste [Alt] und die Auswahl der Option „Menüleiste anzeigen“. Damit bleibt die Menüleiste dauerhaft sichtbar.

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