Um Sicherheitskopien ihrer Apps und Daten müssen sich iPhone- und iPad-Besitzer keine Sorgen machen. Beim Synchronisieren mit iTunes legt das Programm automatisch ein Backup aller iPhone/iPad-Daten auf dem Rechner ab. Viele Anwender fragen sichallerdings: wo liegen die iTunes-Backups?
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Wenn Sie sich nicht lange mit dem Thema Backup beschäftigen, sondern möglichst schnell und unkompliziert Daten sichern möchten, empfiehlt sich der Einsatz eines Synchronisations-Tools. Damit legen Sie nur einmal fest, welche Daten wohin gesichert werden sollen, und den Rest erledigt das Programm für Sie. Es kopiert auf Knopfdruck oder automatisch alle neu hinzugekommenen oder geänderten Dateien auf die externe Festplatte.
Mit Cloud-Diensten ist das immer so eine Sache. Einerseits ist es toll, alles in der Datenwolke zu speichern und überall verfügbar zu haben. Allerdings ist das immer nur so lange eine klasse Sache wie der Cloud-Dienst einwandfrei funktioniert. Gibt’s Probleme, kommt man nicht mehr so leicht an die Daten heran; oder durch eigene Unachtsamkeit sind wichtige Notizen plötzlich futsch. Damit das nicht passiert, sollte man seine Evernote-Dateien ab und an lokal speichern. Dann kann man im Falle eines Falles die Backups einfach zurückspielen.
Beim Einstecken von USB-Sticks speichert Windows etliche Daten zur späteren Wiedererkennung. Darunter beispielsweise zugewiesene Partitionsbuchstaben und die Seriennummer. Die Datenmenge ist zwar nicht besonders groß, aber es führt mit der Zeit zu einer ganzen Menge Datenmüll. Einfache und schnelle Hilfe leistet das kleine kostenlose Tool „USB Oblivion“.
Zu den regelmäßigen Aufgaben von Windows Nutzern sollte es gehören, eine Sicherung der eigenen Daten auf einem externen Datenträger oder Laufwerk anzulegen. Dabei unterscheidet man grundsätzlich zwischen Datei- und Imagebackup. Ein Dateibackup sichert lediglich einzelne Dateien, während ein Festplattenimage das komplette Betriebssystem wieder herstellen kann. Ab Windows 7 hat Microsoft eine eigene Image-Backup-Funktion in das Betriebssystem integriert, um keine Software von anderen Anbietern mehr einsetzen zu müssen. Doch sucht man diese Funktion in Windows 8, ist sie zunächst gut versteckt und für den normalen User erst mal nur schwer zu finden. Wir zeigen, wie sie ein Festplatten-Image auch bei Windows 8 mit Bordmitteln erstellen können.
Wer ein iPhone besitzt und es auch ausgiebig nutzt, kann sich sicherlich kaum noch vorstellen, ohne den kleinen digitalen Helfer den Alltag zu bestreiten. So dient das iPhone als Kalender, Notizbuch, Fotoapparat und vieles weitere mehr. Auf dem Gerät sammeln sich mit der Zeit viele Daten, Apps und Einstellungen, die Sie ungern missen möchten. Geht allerdings ein Gerät mal verloren, wird gestohlen oder durch ein neueres ersetzt, möchten Sie, dass alle Daten gesichert sind und ohne Probleme auf das neue iPhone übertragen werden können. Apple bietet alle Möglichkeiten, stets ein aktuelles Backup verfügbar zu haben, ohne dass Sie, wenn einmal eingerichtet, noch darüber nachdenken müssen. Allerdings gibt es unterschiedliche Arten seine Daten zu sichern. Nachfolgend eine kurze Anleitung, wie Sie am besten vorgehen, damit Sie nie mehr Angst vor Datenverlust haben müssen.
Wer seinen Rechner regelmäßig nutzt, hat sicherlich schon festgestellt, dass sich mit der Zeit immer mehr wichtige Daten auf dem Gerät sammeln. Darunter Dokumente oder Dateien, die man auf keinen Fall verlieren möchte. Um sich bei einem Gerätedefekt vor Verlust zu sichern, ist es deshalb notwendig regelmäßig die Daten extern zu speichern. Meist wird dies auf einem externen Datenträger wie einer USB Festplatte gemacht. Doch wer denkt schon regelmäßig an eine Sicherung und was passiert bei Brand oder Diebstahl?
Sicherheitskopien von Dateien kann man immer mal gebrauchen. Doch die Backup-Dateien sind nicht so schnell erstellt. Gerade wenn Dokumente oder Fotos bearbeitet werden, sollte die Ursprungsdatei unverändert beibehalten werden. Normalerweise wird eine Datei kopiert, umbenannt und dessen Namen das Wort „Sicherung“, oder etwas ähnliches beigefügt. Einfacher und schneller ist jedoch die Variante per Rechtsklick und Kontextmenü.