Bereits im letzten Jahr (2016) wurde der Maxdome-Support für viele alte Geräte eingestellt. Zur Zeit verschickt Maxdome wieder E-Mail-Benachrichtigungen an Kunden. Ab dem 12. September 2017 endet nun der Support für weitere Fernseher und Blu-ray-Player.
Die Liste der nicht mehr unterstützten Geräte wird um folgende Produkte erweitert:
Toshiba Fernseher der Baujahre 2013 und 2014
Panasonic Fernseher von 2013 und davor
alle LG Blu-ray-Player
LG Fernseher, Bj 2011 und älter
alle Sony Blu-ray-Player
Sony Fernseher, Bj 2012
Ab dem Stichtag 12.09.2017 wird Maxdome auf diesen Geräten nicht mehr verfügbar sein.
Damit nicht jedermann das eigene Funknetzwerk nutzen kann,ist das WLAN mit einem Kennwort verschlüsselt. Kommen weitere Rechner hinzu, muss nur der richtige WLAN-Sicherheitsschlüssel eingegeben werden. Doch wie lautet der nochmal? Liegt die WLAN-Installation schon lange zurück, kann man sich kaum noch an das vergebene Kennwort erinnern. Windows 7 hilft beim Wiederfinden.
Falls Sie das WLAN-Kennwort vergessen haben oder nicht in den abgehefteten Unterlagen nachschauen möchten, können Sie sich das aktuelle WLAN-Kennwort folgendermaßen anzeigen lassen:
1. Klicken Sie unten rechts in der Taskleiste auf das WLAN-Symbol.
2. Dann klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die aktive Verbindung und wählen den Befehl „Eigenschaften“.
3. Im nächsten Fenster wird der Sicherheitsschlüssel mit Sternchen bzw. Punkten verdeckt. Um ihn im Klartext anzuzeigen, kreuzen Sie das Kontrollkästchen „Zeichen anzeigen“ an.
Windows 7 ist nicht billig. Genau so sieht’s Microsoft und macht Schülern, Studenten und Dozenten ein unschlagbares Angebot. Windows 7 gibt es kostenlos. Allerdings nur für Universitäten, Hochschulen und IT-Ausbildungsstätten, die eng mit Microsoft zusammenarbeiten.
Sofern die eigene Uni oder Hochschule an Microsofts „MSDN Academic Alliance (AA) angeschlossen ist, gibt’s viele Microsoft-Produkte kostenlos. Darunter auch Windows 7. Schüler, Studenten und Dozenten der Unis und Hochschulen können die Vollversion von Windows 7 ganz legal kostenlos erhalten.
Der einfachste Weg, um ans kostenlose Windows 7 zu kommen: Fragen Sie Ihren Kursleiter oder Dozenten, ob die eigene Uni oder Hochschule mitmacht. Alternativ können Sie im folgendem MSDN-Formular abfragen, ob die eigene Hochschule mit dabei ist:
Falls ja, können Sie über Ihre Uni oder Hochschule einen Login beantragen und die Vollversion von Windows 7 kostenlos als ISO-Datei und Lizenznummer downloaden. Die ISO-Datei brennen Sie dann auf eine DVD und haben kostenlos die Vollversion von Windows 7 in Händen.
Weitere Informationen über das Uni- und Hochschulprogramm „MSDN AA“ finden Sie auf der Webseite „MSDN Academic Alliance School Member Search“:
Warum gibt’s Windows 7 kostenlos? Ganz einfach aus Eigennutz. Microsoft möchte Studenten bereits früh die eigenen Produkte in die Hand geben – damit Sie später im Berufsleben ebenfalls Microsoft-Produkte einsetzen; dann natürlich die kostenpflichtigen Varianten.
Zum Weihnachtsfest darf natürlich das passende Hintergrundbild für den Windows-Desktop nicht fehlen. Das hat sich auch Microsoft gedacht und für Windows 7 gleich ein ganzes Theme-Pack mit Weihnachtsmotiven geschnürt. Kostenlos und wunderschön anzusehen.
Pünktlich zum Fest gibt es auf der Microsoft-Webseite das Weihnachts-Theme-Pack zum kostenlosen Download:
Das „Holiday Lights Theme Pack“ enthält 17 stimmungsvolle Hintergrundbilder mit weihnachtlichen Motiven, zum Beispiel Winterlandschaften, Sterne, Lichterketten oder beleuchtete Weihnachtsbäume. Wie bei Windows-7-Themes üblich wechseln sich die Fotos regelmäßig ab und sorgen für festliche Abwechslung.
Die Installation des Weihnachts-Themes ist schnell erledigt: Klicken Sie auf „Download“, und bestätigen Sie den Sicherheitshinweis mit „Öffnen“ und „Zulassen“. Die Weihnachtsmotive und Wallpaper werden sofort installiert und aktiviert.
Zum Fernsteuern und Administrieren von Rechnern wird häufig der Telnet-Dienst verwendet. Zwar wurde Telnet aufgrund der fehlenden Verschlüsselung mittlerweile vom Secure-Shell-Protocol ersetzt – in vielen Bereichen ist Telnet aber immer noch wichtig. Schade nur, dass Microsoft den Telnet-Befehl bei Windows 7 rausgeschmissen hat. So sieht es zumindest aus. Mit einem Trick können Sie den (scheinbar) fehlenden Telnet-Befehl wiederbeleben.
Wenn Sie ins DOS-Fenster von Windows 7 den Befehl „telnet“ eingeben, erscheint nur die Fehlermeldung „Der Befehl telnet ist entweder falsch geschrieben oder konnte nicht gefunden werden“. Wo ist also der telnet-Befehl unter Windows 7 geblieben? Die Antwort ist einfach: telnet gibt es auch bei Windows 7 weiterhin, er ist in der Standardkonfiguration nur nicht aktiviert. Das lässt sich nachholen.
Um bei Windows 7 den fehlenden telnet-Befehl zu aktivieren, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Wechseln Sie in der Systemsteuerung (Start | Systemsteuerung) in den Bereich „Programme“.
2. Klicken Sie unterhalb von „Programme und Funktionen“ auf „Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren“.
3. Im folgenden Fenster kreuzen Sie das Kontrollkästchen „Telnet-Client“ an und schließen das Fenster mit OK.
4. Der Telnet-Client von Windows 7 wird damit nachinstalliert. Sobald die Installation abgeschlossen ist, können Sie im DOS-Fenster mit dem Befehl „telnet“ wieder die gewohnten Telnet-Dienste nutzen.
Schlimm genug, dass bei den Privatsendern wie Pro7, RTL, Sat.1, die Filme an den spannendsten Stellen für die Werbung unterbrochen wird. Noch ärgerlicher ist es dann, wenn man in der Werbepause nicht rechtzeitig wieder zurück geschaltet hat oder man zu spät vom Bier holen zurück ist. Aber gut, dass es die App „TV Werbefrei“ gibt, die uns rechtzeitig informiert wenn der Film fortgesetzt wird.
Mit „TV Werbefrei“ das Fortsetzen des Films nicht verpassen
Per Push-Nachricht werden Sie bei den aktivierten TV-Sendern benachrichtigt, sobald die Sendung fortgesetzt wird. Derzeit werden insgesamt neun Fernseh-Sender vom Anbieter kontrolliert:
RTL
Pro7
Sat1
VOX
Kabel 1
RTL 2
ZDF
ARD
DMAX
Weitere 13 Sender sind geplant:
Super RTL
3sat
Arte
Rbb
WDR
N-TV
N24
Phoenix
Sixx
Eurosport
Sport 1
Viva
Comedy Central
Einfachste Bedienung und Programmierung
Die Bedienung der App „TV Werbefrei“ ist sehr einfach. Nachdem Sie die App gestartet haben, sucht sie automatisch die unterstützten Sender und listet diese auf. Tippen Sie auf eine der Sender-Schaltflächen um diesen Sender zu aktivieren.
Da die Kontrolle der Sendungen noch nicht automatisiert ist, sondern manuell erfolgt, funktioniert die Überwachung nur in der Zeit von 18 – 23 Uhr.
Ist die Überwachung aktiv, werden die Schaltflächen während der Werbepausen in grau dargestellt. Wird die Sendung dann fortgesetzt, wechselt die Farbe zu grün.
Rechtzeitig vor Ende der Werbepause meldet die App dass die Sendung gleich weitergeht.
Push- und Sprachnachricht
Die Meldung wird mit einem akustischen Signal unterlegt. Auch eine Sprachausgabe der Nachricht ist möglich. In den Einstellungen können die akustischen ausgewählt werden. Klicken Sie oben rechts auf das Zahnradsymbol…
…und wählen Sie zwischen den beiden Optionen die für Sie passende Benachrichtigung aus. „Push“ für die einfache Textnachricht inklusive Hinweiston und „Sprachbenachrichtigung“ für einen gesprochenen Hinweis. Es ist auch möglich, beide Optionen gleichzeitig auszuwählen.
Tipp:
Auch wenn es möglich ist, mehrere Sender gleichzeitig für eine Werbepausen-Überwachung auszuwählen, ist das nicht besonders empfehlenswert. Man sollte sich hier auf einen, maximal auf zwei Sender beschränken. Es könnte sehr störend sein, wenn alle paar Minuten das Handy bimmelt, wenn auf anderen Sendern, die ohnehin gerade nicht angeschaut werden, das Werbepausenende eingeläutet wird.
Damit auch alte XP-Anwendungen garantiert laufen, gibt’s seit Windows 7 den XP-Modus. Innerhalb von Windows 7 wird einfach ein waschechter XP-Rechner simuliert. Für alte XP-Schätzchen ideal. Damit der XP-Modus schneller startet, wird der virtuelle XP-Rechner aber nicht heruntergefahren, sondern nur in den Ruhezustand versetzt und praktisch eingefroren. Wer die virtuelle XP-Maschine richtig herunterfahren möchte, sollte folgenden Trick kennen.
Profis wissen, dass jeder Rechner früher oder später richtig herunterfahren werden sollte, um Altlasten zu entfernen und mit einem frischen Windows zu starten. Das gilt auch fürs simulierte XP innerhalb von Windows 7. Hier gibt’s im Startmenü aber nur den Befehl „Abmelden“. Der Shutdown-Befehl fehlt. Wenn Sie das XP-Mode-Fenster schließen, wird der virtuelle XP-Rechner lediglich in den Ruhezustand versetzt.
Um den XP-Modus komplett herunterzufahren, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Klicken Sie im XP-Mode auf die Schaltfläche „Strg + Alt + Entf“.
2. Danach klicken Sie auf die Schaltfläche „Herunterfahren“.
Mitunter erscheint die Meldung, dass Updates für den XP-Modus zur Verfügung stehen. Wählen Sie in diesem Fall den Eintrag „Updates installieren und herunterfahren“, und klicken Sie auf OK.
Windows XP-Modus standardmäßig herunterfahren
Sie können den XP-Modus auch so einstellen, dass er beim Beenden immer heruntergefahren wird oder Sie jeweils entscheiden können, was beim Schließen des XP-Modes passieren soll. So geht’s:
1. Rufen Sie im XP-Mode-Fenster den Befehl „Extras | Einstellungen“ auf.
2. Dann klicken Sie in der linken Spalte auf „Schließen“.
3. Im rechten Fenster wählen Sie, was beim Beenden des XP-Modus passieren soll. Mit der Option“ Vor Aktion bestätigen“ werden Sie zum Beispiel jedes Mal gefragt, ob XP beendet oder in den Ruhezustand gehen soll.
Aktualität ist das A und O für einen sicheren Rechner. Die automtischen Updates von Windows sorgen dafür, dass der Rechner stets mit den neuesten Updates und Patches versorgt wird. Die Kehrseite der Medaille: sind kritische Updates dabei, wird der Rechner automatisch neu gestaret. Mit folgendem Trick lässt sich der Zwangsstart abschalten.
Damit Windows 7 nach einem Update keinen Neustart mehr erzwingt, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Starten Sie den Registierungseditor, indem Sie die Tastenkombination [Windows-Taste]+[R] drücken und den Befehl „regedit“ eingeben.
2. Im Registrierungseditor wechseln Sie in den folgenden Ordner:
Sollte nur der Ordner Windows existieren und die Ordner WindowsUpdateAU fehlen, müssen Sie sie neu einrichten. Das geht so: Zuerst markieren Sie den Ordner Windows und rufen den Befehl „Bearbeiten | Neu | Schlüssel“ auf. Geben Sie dem neuen Ordner den Namen WindowsUpdate. Dann markieren Sie den neuen Ordner WindowsUpdate, rufen erneut den Befehl „Bearbeiten | Neu | Schlüssel“ auf und geben dem neuen Ordner den Namen AU.
Markieren Sie den Ordner AU.
3. Dann klicken Sie auf einen freien Bereich im rechten Teil des Fensters und rufen den Befehl „Datei | Neu | DWORD-Wert“ auf. Geben Sie dem neuen Wert den Namen NoAutoRebootWithLoggedOnUsers.
4. Klicken Sie doppelt auf den neuen Eintrag NoAutoRebootWithLoggedOnUsers, und geben Sie ins folgende Dialogfenster den neuen Wert 1 ein.
Das war’s. Windows lädt und installiert zwar weiterhin alle neuen Updates und Patches, verzichtet aber auf den Neustart. Um die notwendigen Installation abzuschließen, müssen Sie den Rechner wie gewohnt herunterfahren und neu starten – allerdings können Sie jetzt selbst entscheiden, wann neu gestartet wird.
Bei Excel werden oft Datumsreihen für die verschiedensten Zwecke angelegt. Aber nicht immer benötigt man die komplette Sieben-Tage-Woche. Da fallen schon mal die Wochenenden weg. Excel hat aber für dieses Problem auch eine einfache Lösung. Nach dem automatischen Ausfüllen der Datumsreihe kann man mit zwei Klicks die Wochenenden auch automatisch entfernen.
So wird´s gemacht:
1. Starten Sie Excel und erstellen eine Datumsreihe. Hierzu geben Sie untereinander zwei aufeinander folgende Daten ein. In diesem Beispiel sind es der 10.06.2011 und 11.06.2011. Markieren Sie diese beiden Zellen und gehen mit dem Mauszeiger zu der rechten unteren Ecke der Markierung. Mit gedrückter, linker Maustaste ziehen Sie die Markierung nach Bedarf nach unten. Eine ausführliche Beschreibung der automatischen Erstellung von Datumsreihen können Sie hier nachlesen.
Sollte die automatische Datumserkennung nicht funktionieren, überprüfen und ändern Sie das Format in den ersten beiden Zellen.
2. Am Ende der Datumsreihe erscheint ein Smart-Tag (Aufklappmenü). Mit einem Linksklick öffnen Sie das Kontextmenü und wählen die Option „Wochentage ausfüllen“.
Nun sind die Wochenenden automatisch entfernt und die Datumsreihe ist aktualisiert.
Bei Windows 7 und Vista gibt es einen kürzeren Weg zur Benutzerkonten-Verwaltung als mit den Befehlen „Start | Systemsteuerung | Benutzerkonten“. Mit nur zwei einfachen Klicks öffnen Sie das Dialogfenster Ihres Benutzerkontos. So lassen sich die Einstellungen zwischendurch viel schneller anpassen.
1. Klicken Sie auf „Start“, danach auf das quadratische Bild Ihres Benutzerkontos.
2. Nun öffnet sich das Dialogfenster Ihres Benutzerkontos.
Möchten Sie doch ein neues Benutzerkonto anlegen, oder ein anderes bearbeiten, klicken Sie in dem linken Menü-Bereich auf die Option „Startseite der Systemsteuerung“. Dort können Sie sich alle vorhandenen Benutzerkonten anzeigen lassen.
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