Es gibt Programme, die müssen unbedingt mit Administrator-Rechten gestartet werden. Dazu gehören zum Beispiel ältere Windows-Programme, die noch für frühere Windows-Versionen wie XP oder Windows 2000 entwickelt wurden. Unter Vista oder Windows 7 laufen die alten Schätzchen nur im Administratormodus. Mit einem Trick aktivieren Sie den Admin-Modus mit nur einem Mausklick.
Normalwerweise ist das Starten eines Programms im Administratormodus recht mühsam: Sie müssen das jeweilige Programm im Startmenü mit der rechten Maustaste anklicken und aus dem Kontextmenü den Befehl „Als Administrator ausführen“.
Mit einer kaum bekannten Tastenkombination geht’s einfacher: Um ein Programm ruck zuck im Administratormodus zu starten, halten Sie die beiden Tasten [Shift/Umschalten][Strg] gedrückt und klicken mit der linken Maustaste auf das Programmsymbol. Jetzt müssen Sie nur noch die Sicherheitswarnung mit „Ja“ bestätigen, und schon arbeitet das Programm mit Admin-Rechten.
Windows 7 bietet zahlreiche Verbesserungen im Vergleich zu seinem Vorgänger, doch einige Änderungen sind für den Benutzer weniger von Vorteil. Dies gilt auch für die Taskleiste von Windows 7. Im Vergleich zu früheren Versionen ist die neue Leiste knapp doppelt so groß und belegt somit einen relativ großen Platz im Bildschirm. Auf größeren Monitoren mag dies nicht weiter auffallen, auf kleineren kann sich diese Tatsache aber durchaus negativ äußern.
Um die Taskleiste wieder auf eine wesentlich geringere Größe zu bekommen, müssen Sie nur die nachfolgende Anleitung ausführen. In wenigen Augenblicken ist die Taskleiste wieder so klein wie bei den früheren Windows Versionen und es entsteht zusätzlicher Platz auf dem Bildschirm.
1. Als Erstes aktivieren Sie mit der rechten Maustaste die „Start-Schaltfläche“ von Windows 7. Um die Eigenschaften von Taskleiste und Startmenü ändern zu können, wählen Sie den Menüpunkt „Eigenschaften“ aus.
2. Ein neues Menü erscheint, in diesem befinden sich drei verschiedene Register, wählen Sie hier das Register „Taskleiste“ aus. Dort kreuzen Sie das Kontrollkästchen „Kleine Symbole verwenden“ an.
3. Als Letztes schließen Sie das Dialogfenster mit „OK“. Die Taskleiste und auch die Symbole auf der Leiste sind nun deutlich kleiner, alle Funktionen bleiben aber vollkommen erhalten. Der einzige Nachteil der kleineren Version der Tastleiste ist die veränderte Ansicht der Uhr. Diese zeigt nun nur noch die Zeit, aber kein Datum mehr an.
Mit der Hilfe dieser einfach zu benutzenden Schritt für Schritt Anleitung können Sie die Größe der Tastleiste in wenigen Augenblicken auf eine beliebige Größe ändern und diese wieder so klein machen, damit Sie wieder genügend Platz auf dem Bildschirm haben.
Mit nur wenigen Schritten und ohne die Installation von einem zusätzlichen Programm können Sie die Leiste von Windows 7 ihren individuellen Bedürfnissen leicht und einfach anpassen. Sollte Sie das fehlende Datum stören, so können Sie die Prozedur natürlich auch ohne Probleme wieder umkehren.
Mit der Zeit kann es auf dem Windows-Desktop ganz schön voll werden. Sobald sich Dutzende Symbole auf dem Desktop tummeln, wird es eng. Kommen Gadgets und Widgets hinzu, kann man vor lauter Desktop-Icons die Mini-Anwendungen kaum noch erkennen. Geschweige denn den Windows-Hintergrund. Die gute Nachricht: Mit einem Trick können Sie kurzzeitig alle Symbole ausblenden.
Um kurz alle Desktop-Icons unsichtbar zu machen und einen freien Blick auf den Windows-Hintergrund und die Minianwendungen zu werfen, klicken Sie zuerst auf eine freie Fläche des Windows-Desktops. Dann halten Sie die [F5]-Taste gedrückt. Solange [F5] gedrückt bleibt, ist von den Windows-Symbolen nichts mehr zu sehen. Erst wenn Sie die [F5]-Taste loslassen, erscheinen die Desktop-Icons wieder.
Auf fast allen Windows-Rechnern sitzt die Taskleiste am unteren Fensterrand. Das muss nicht immer so bleiben. Wie wäre es mit einer anderen Position, etwa am oberen, rechten oder linken Fensterrand?
Das Verschieben der Taskleiste funktioniert ganz einfach:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Taskleiste, und rufen Sie den Befehl „Taskleiste fixieren“ auf. Damit heben Sie die feste Verankerung der Taskleiste auf; sie lässt sich jetzt frei verschieben-
2. Zum Verschieben klicken Sie mit der linken Maustaste auf einen freien Bereich der Taskleiste und halten die Maustaste gedrückt. Dann schieben Sie die Leiste – mit weiterhin gedrückter Maustaste – an den gewünschten Fensterrand.
3. Sobald Sie die Maustaste loslassen, bleibt die Taskleiste an der neuen Position. Dort können Sie sie wieder fixieren (damit sie nicht versehentlich verschoben wird), indem Sie erneut mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich klicken und den Befehl „Taskleiste fixieren“ aufrufen. Das Häkchen vor dem Befehl signalisiert, dass die Leiste fest verankert ist.
Eigentlich ist das Ändern des Hintergrundbilds von Windows 7 ein Klacks. Per Rechtsklick auf einen freien Bereich des Desktops und den Befehl „Anpassen“ lässt sich der Desktophintergrund beliebig austauschen. Anders bei „Windows 7 Starter“. Die abgespeckte Version, die auf vielen günstigen Netbooks vorinstalliert ist, lässt das Ändern des Hintergrundbilds nicht zu. Mit folgendem Trick klappt’s trotzdem.
Mit Bordmitteln lässt sich das Hintergrundbild der Windows 7 Starter-Edition nicht ändern. Der Befehl zum Ändern des Wallpapers fehlt bei Windows 7 Starter einfach. Sie müssen mit dem Standard-Hintergrundbild Vorlieb nehmen. Zum Glück gibt es kostenlose Zusatzprogramme, die trotzdem für einen anderen Hintergrund sorgen.
Empfehlenswert ist die Freeware „Stardock My Colors“, die Sie auf folgender Webseite kostenlos herunterladen können:
Mit dem Theme-Manager können Sie bei allen Windows-Versionen inklusive Windows 7 Starter nicht nur den Windows-Hintergrund, sondern auf Wunsch auch das komplette Design wechseln.
Da sich viele Kunden von HP-Netbooks über die fehlende Möglichkeit zum Wechseln des Wallpapers beschwert haben, bietet HP das gleiche Programm ebenfalls zum kostenlosen Download an, und zwar hier:
Sie möchten Windows 7 ausprobieren? Kein Problem: Microsoft stellt im Internet kostenlos eine Testversion von Windows 7 zur Verfügung, die Sie 90 Tage (und mit einem Trick noch länger) nach Lust und Laune testen können. Wichtig dabei: Verwenden Sie den richtigen Download-Link – sonst erhalten Sie mitunter eine alte Beta-Version oder landen auf einer Abzock-Webseite. Wie zeigen, wo es den Windows 7 Download gratis und legal direkt von Microsoft gibt.
Windows 7 herunterladen und testen (Download)
Vor dem Kauf können Sie Windows 7 testen. Microsoft stellt hierzu auf einer speziellen Webseite eine kostenlose Testversion von Windows 7 zur Verfügung. Um die kostenlose 90-Tage-Testversion von Windows 7 Enterprise herunterzuladen und zu installieren, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Rufen Sie die folgende Windows-7-Download-Webseite auf:
Hierbei handelt es sich um die Downloadseite des TechNet-Evaluierungscenters. TechNet ist ein spezieller Bereich für Windows-Entwickler. Hier können Sie aber auch als „normaler“ Windows-Anwender die kostenlose Testversion von Windows 7 herunterladen.
2. Blättern Sie auf der Seite ganz nach unten. Dort finden Sie zwei Download-Links; einmal für die 32-Bit-Version von Windows 7 und einmal für das 64-Bit-Windows-7. Klicken Sie unterhalb der gewünschten Variante auf „Fangen Sie jetzt an“.
3. Auf der nächsten Seite müssen Sie sich mit Ihren Microsoft-Zugangsdaten anmelden. Verfügen Sie über eine Windows Live ID oder eine MSN-Messenger- oder Hotmail- oder Passport-Konto, geben Sie die jeweiligen Zugangsdaten ein. Falls Sie über noch keines der Konten verfügen, klicken Sie auf „Registrieren“, um kostenlos eine eigene Windows-Live-ID zu registrieren.
4. Füllen Sie das nachfolgende Formular aus, und klicken Sie auf „Weiter“.
5. Microsoft schickt Ihnen eine Bestätigungs-E-Mail, um die Echtheit Ihrer E-Mail-Adresse zu überprüfen. Öffnen Sie Ihre Posteingang, und klicken Sie in dieser Mail auf den Bestätigungslink.
6. Klicken Sie Browserfenster auf „Weiter“.
7. Jetzt startet der Microsoft-Downloadmanager. Klicken Sie im Internet Explorer auf die gelbe Leiste und dann auf „Dieses Add-On für alle Benutzer des Computers installieren“. Betätigen Sie die Sicherheitswarnungen mit „Ja“ und „Zulassen“.
8. Jetzt müssen Sie nur noch angegeben, wo Sie die Windows 7 Testversion speichern möchten, etwa auf dem Desktop.
Im Download-Manager können Sie den Status des Windows 7 Downloads verfolgen. Bei rund 2 GB dauert der Download von Windows 7 mehrere Stunden.
ISO-Datei der Windows 7 Testversion auf DVD brennen
Sobald Windows 7 heruntergeladen wurde, finden Sie auf Ihrem Rechner eine ISO-Datei. Diese müssen Sie mit einem ISO-Brenner auf eine DVD brennen. Das geht zum Beispiel mit dem Gratisprogramm „IMG Burn“, das Sie hier kostenlos herunterladen können:
Erzeugen Sie mit diesem Programm aus der heruntergeladenen ISO-Datei der Windows 7 Testversion eine DVD. Falls Sie bereits einen Windows-7-Rechner verwenden, können Sie auch mit Bordmitteln eine DVD der Windows 7 Testversion brennen. Wie das geht, steht hier:
Sobald die Windows 7 Probierversion auf DVD gebrannt wurde, können Sie sie – wie jedes normale Windows 7 auch – auf beliebigen Rechnern installieren und Windows 7 testen.
Die Testphase verlängern
Eigentlich ist die Testphase auf 90 Tage beschränkt. Es gibt aber einen Trick, um den Test auf 120 Tage (oder darüber hinaus) zu verlängern. Hier steht, wie Sie dazu vorgehen müssen:
Bisweilen tritt im Zusammenhang mit der Netzwerkfunktionalität von Windows 7 der Fehler 651 auf. Windows meldet dann, dass kein Netzwerkkabel angeschlossen ist, obwohl dies nicht zutrifft. Zumeist ist die Ursache ein bestimmter Treiber des Betriebssystems.
So kommt es zum Fehler 651
Der Fehler 651 tritt in der Situation auf, dass eine Internetverbindung aufgebaut wird. Definiert ist er so, dass keine Verbindung zum Internet hergestellt werden kann, weil ein Netzwerkkabel fehlt. Ein Netzwerkkabel ist jedoch angeschlossen, und der Fehler tritt trotzdem auf.
Lösung des Problems
Der Fehler 651 taucht oft im Zusammenhang mit einem DSL-Treiber namens raspppoe.sys auf. Wenn der Fehler auftritt und Sie den Treiber installiert haben, sollten Sie folgende Schritte ausführen:
1. Rufen Sie das Verzeichnis windowssystem32drivers auf und benennen Sie den Treiber in raspppoe_alt.sys um.
2. Als nächstes benötigen Sie eine 100% funktionsfähige Vista-Version des genannten Treibers. Sie können sie im Internet finden oder einen Freund danach fragen. Diese Version des Treibers kopieren Sie dann in das genannte Verzeichnis. Sofern alles funktioniert hat, löschen Sie die umbenannte Version.
Übrigens: raspppoe bringt unter Windows Vista und 7 keinen Vorteil, da Microsoft bei Windows 7 und Vista bereits Optimierungen an den DSL-Einstellungen vorgenommen hat. Falls es irgendwie möglich ist, sollten Sie komplett auf dieses überholte Programm aus Windows XP-Zeiten verzichten.
Auch ohne raspppoe noch immer Fehler 651?
Falls der Fehler 651 auftritt, obwohl raspppoe gar nicht installiert ist, haben Sie mit folgender Vorgehensweise eventuell Erfolg:
1. Rufen Sie das Netzwerk- und Freigabecenter auf, gehen Sie auf „Adaptereinstellungen ändern“, auf die „Eigenschaften“ der LAN-Verbindung, auf „Konfigurieren“, auf „Erweitert“ und hier auf „Speed und Duplex“.
2. Tragen Sie den Wert 10 mps Full Duplex ein und klicken Sie auf „Übernehmen“.
Standardmäßig landen neu installierte Programme auf der Festplatte C: im Ordner Programme. Das ist in den meisten Fällen kein Problem. Kritisch wird’s nur, wenn die Festplatte C: immer voller wird, während auf anderen Partition oder Festplatten noch jede Menge Platz ist. Die Lösung: Verschieben Sie installierte Programme einfach auf ein anderes Laufwerk. Ein Gratistool hilft dabei.
Das Verschieben von installierten Programmen ist eigentlich eine heikle Sache. Einfach die Programmdateien von C: nach D:, E: oder sonstwo zu verschieben reicht nicht. Die Programme haben sich tief ins Systeme eingenistet und im Registrierungseditor jede Menge Spuren und Verweise auf den Original-Installationsordner hinterlassen. Werden nur die Programmdateien verschoben, lässt sich die Anwendung nicht mehr starten.
Wer Anwendungen trotzdem verschieben muss, sollte hierzu das Gratisprogramm „Steam Mover“ verwenden. Der kleine Helfer wurde eigentlich dazu entwickelt, Spiele der Spieleplattform Steam zu verschieben. Mittlerweile hat sich die Freeware aber zum Universaltool zum Verschieben aller installierten Anwendungen gemausert.
Die Bedienung ist simpel: Im Programmfenster müssen Sie nur den Original-Installationsordner und unter „Alternative Folder“ den neuen Speicherplatz angeben. Dann das installierte Programm auswählen und auf den Rechtspfeil klicken. Den Rest übernimmt „Steam Mover“.
Sie sind von früheren Windows-Versionen zu Windows 7 gewechselt? Dann haben Sie vielleicht auch schon die Schaltfläche „Desktop anzeigen“ in der Taskleiste vermisst. Microsoft hat sie bewusst entfernt, da sie nicht mehr benötigt wird. Warum das so ist und wie Sie die Schaltfläche trotzdem wieder einrichten, verrät folgender Trick.
Bei Windows 7 ist der Button „Desktop anzeigen“ eigentlich überflüssig, da es dafür ganz rechts in der Taskleiste einen schmalen, senkrechten Balken gibt. Wenn Sie darauf zeigen (nicht klicken), gewährt Windows 7 einen kurzen Blick auf den Desktop. Die Fenster werden durchsichtig. Wird die Maus wieder aus dem Balkenbereich verschoben, erscheinen wieder die normalen Fenster.
Ein Klick auf den Balken hat den gleichen Effekt, wie der alte „Desktop anzeigen“-Button; alle Fenster werden minimiert und es erscheint der Desktop. Noch schneller geht’s übrigens mit der Tastenkombination [Windows-Taste]+[D].
Wer trotzdem das gute alte „Desktop anzeigen“-Symbol wiederhaben möchte, kann es folgendermaßen wieder einrichten:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich des Desktops, und wählen Sie den Befehl „Neu | Textdokument“.
2. Nennen Sie die Textdatei von „Neues Textdokument.txt“ in „Desktop anzeigen.scf“ um. Wichtig: Wird die Dateiendung „.txt“ nicht angezeigt (es erscheint also nur der Name „Neues Textdokument“), müssen Sie die Anzeige der Dateikennungen einschalten. Das geht im Windows Explorer über den Befehl „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen | Ansicht“ und durch Ausschalten der Option „Erweiterungen bei bekannten Dateitypen ausblenden“.
3. Öffnen Sie die Datei „Desktop anzeigen.scf“ im Editor („Start | Alle Programme | Zubehör | Editor“), und fügen Sie folgende Zeilen ein:
[Shell]
Command=2
IconFile=shell32.dll,34
[Taskbar]
Command=ToggleDesktop
4. Speichern Sie die Datei, und verschieben Sie sie in einen beliebigen Ordner, zum Beispiel den Hauptordner C:.
5. Jetzt erzeugen Sie – wie in Schritt 1 und 2 – auf dem Desktop eine weitere Datei namens „Desktop anzeigen.exe“. Den Warnhinweise können Sie mit „Ja“ bestätigen.
6. Anschließend klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Datei „Desktop anzeigen.exe“, und wählen den Befehl „An Taskleiste anheften“.
7. In der Taskleiste erscheint ein neues Icon, das allerdings noch ohne Funktion ist. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das neue Symbol, dann mit der rechten Maustaste auf „Desktop anzeigen“ und dann auf „Eigenschaften“.
8. Ändern Sie in der Zeile „Ziel“ den Pfad zur Datei „Desktop anzeigen.scf“. Wurde sie zum Beispiel in den Hauptordner C: kopiert, lautet der Pfad (inklusive Anführungszeichen)
„c:Desktop anzeigen.scf“
Schließen Sie das Fenster mit OK.
Das war’s. Ab dem nächsten Windows-Start, funktioniert das neue Taskleistensymbol so wie in früheren Windows-Version. Ein Klick darauf schließt alle Fenster und zeigt den freien Desktop. Die Hilfsdatei „Desktop anzeigen.exe“ aus Schritt 6 können Sie wieder löschen.
Das Aufräumen der Festplatte übernimmt Windows 7 automatisch. Der Defragmentierer läuft etwa einmal pro Woche und sorgt dafür, dass verstreut gespeicherte Dateien wieder zusammengesetzt werden und die Platte insgesamt schneller wird. Das reicht Ihnen noch nicht? Wer gerne selbst Hand anlegt und die Platte manuell defragmentieren möchte, kann mit folgendem Trick den Defragmentierbefehl ins Kontextmenü der rechten Maustaste aufnehmen.
So landet der neuen Befehl „Defragmentieren“ im Kontextmenü der rechten Maustaste:
1. Zuerst müssen Sie den Registrierungseditor starten. Das geht am einfachsten, indem Sie die Tasttenkombination [Windows-Taste]+[R] drücken und den Befehl „regedit“ eingeben.
2. Anschließend wechseln Sie im Registrierungseditor in den Ordner HKEY_CLASSES_ROOTDriveshell.
3. Dann klicken Sie auf einen freien Bereich in der rechten Fensterhälfte und rufen den Befehl „Bearbeiten| Neu | Schlüssel“ auf. Geben Sie dem neuen Schlüssel den Namen runas.
4. Markieren Sie den neuen Ordner runas. Klicken Sie in der rechten Fensterhälfte doppelt auf „(Standard)“, und geben Sie den Begriff „Defragmentieren“ ein.
5. Im nächsten Schritt fügen Sie mit dem Befehl „Datei | Neu | Schlüssel“ einen weiteren Schlüssel namens command ein.
6. Anschließend folgt ein Doppelklick auf den Eintrag „(Standard)“. Geben Sie ins Dialogfenster den folgenden Befehl ein:
defrag %1 -v
7. Schließen Sie den Registrierungseditor, und starten Sie Windows neu.
Das Ergebnis: Wenn Sie im Explorer mit der rechten Maustaste auf ein Laufwerk klicken, erscheint im Kontextmenü der neuen Befehl „Defragmentieren“, mit dem Sie die Festplatte auch außerhalb der normalen Defrag-Zeiten auf Vordermann bringen.
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