Das Kopieren und Verschieben von Dateien ist mit dem Explorer immer ein Akt. Entweder müssen Quell- und Zielfenster nebeneinander angeordnet oder mühsam über die Zwischenablage kopiert werden. Doch wozu gibt es das „Senden an“-Menü? Damit können Sie Dateien und Ordner direkt an Ihre Lieblingsordner schicken.
„Moment!“ werden Sie vielleicht sagen. Im Menü „Senden an“ gibt es doch nur eine Handvoll Zielordner: viel mehr als der Desktop und die Festplattenlaufwerke sind dort doch nicht zu finden. Das stimmt. Allerdings kennen Sie das Geheimnis der [Shift/Umschalten]-Taste noch nicht.
Denn sobald Sie die [Shift/Umschalten] gedrückt halten und dann per Rechtsklick den „Senden an“-Befehl aufrufen, zeigt das Untermenü sein wahres Gesicht. Die Liste der Ziele wird fast drei Mal so lang und zeigt jede Menge neue Zielordner. Darunter „Eigene Dokumente“, „Eigene Bilder“, „Eigene Musik“, „Eigene Videos“ und alles, was Sie als „Favoriten“ abgelegt haben. Damit wird der „Senden an“-Befehl zum idealen Kopierhelfer.
Übrigens: Wenn Sie im Senden-an-Untermenü einen Zielordner anklicken, wird die markierte Datei dorthin kopiert – sie verbleibt also auch weiterhin im Quellordner. Wenn Sie die Datei verschieben (also nach dem Kopieren im Quellordner löschen) möchten, klicken Sie im Senden-An-Menü mit zusätzlich gedrückter [Shift/Umschalten]-Taste auf den Zielordner.
Mit Windows 7 feiern die sogenannten Bibliotheken ihre Premiere. Damit müssen Sie sich für Dokumente, Musik, Fotos und Videos nicht mehr die Ordner merken, in dem die Dateien abgelegt wurden. Bibliotheken fassen Dateien unterschiedlicher Speicherorte unter einem Sammelbegriff wie „Dokumente“ oder „Musik“ zusammen. Der Clou: Der Hauptspeicherort, an dem Dateien abgelegt werden, können Sie selbst bestimmen.
Das ist vor allem sinnvoll, wenn Sie Daten und Betriebssystem trennen möchten. Einige Anwender bevorzugen die Trennung, um zum Beispiel einfacher Sicherheitskopien anzulegen oder beim Update des Betriebssystems nicht erst die Daten extern sichern zu müssen.
Standardmäßig speichert Windows die eigenen Dateien auf der Hauptfestplatte „Lokaler Datenträger (C:)“, auf dem auch das Windows-System untergebracht ist. Viele Anwender gehen lieber einen anderen Weg und trennen Daten und System; die persönlichen Dateien werden zum Beispiel auf der separaten Festplatte D: gespeichert.
Um den Standard-Speicherort für Bilder, Dokumente und Downloads zu ändern, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Öffnen Sie mit der Tastenkombination [Windows-Taste]+[E] den Windows-Explorer.
2. Dann klicken Sie auf die Bibliothek, dessen Standardspeicherort geändert werden soll, zum Beispiel auf die Bibliothek „Dokumente“.
3. Im rechten Fenster klicken Sie in der oberen Leiste rechts neben „Hierzu gehören“ auf „x Orte“.
4. Ergänzen Sie gegebenfalls per Klick auf „Hinzufügen“ den neuen Speicherort.
5. Klicken Sie mit der rechten auf den Ordner, der als neuer Standardspeicherort dienen soll. Danach schließen Sie die Fenster mit einem Klick auf die Schaltfläche OK.
Wenn Sie jetzt zum Beispiel Dateien in den Ordner „Dokumente“ ziehen, landen diese nicht mehr im Ordner „C:Benutzer<Benutzername>Eigene Dokumente“, sondern im neu festgelegten Standardordner, zum Beispiel auf der externen USB-Festplatte oder der Netzwerkfestplatte (NAS-Laufwerk).
Eigentlich kümmert sich Windows 7 selbständig im die Defragmentierung der Festplatte. Etwa einmal pro Woche werden die Festplatten automatisch optimiert. Profis reicht das nicht aus – sie legen lieber selbst Hand an und verwenden das DOS-Kommando „defrag“ für die schnelle Optimierung zwischen durch. Mit einem Befehlsschalter können Sie damit sogar mehrere Laufwerke gleichzeitig defragmentieren.
Normalerweise lässt sich mit dem „defrag“-Befehl immer nur ein Laufwerk optimieren. Bei mehreren Festplatten oder Festplattenpartition muss der Befehl also jedesmal aufs Neue aufgefrufen werden. Mit folgendem Trick optimieren Sie mehrere Laufwerke gleichzeitig:
1. Starten Sie die Eingabeaufforderung im Adminmodus, indem Sie ins Startmenü-Suchfeld „Eingabe“ eingeben, mit der rechten Maustaste auf „Eingabeaufforderung“ klicken und den Befehl „Als Administrator ausführen“ aufrufen.
2. Geben Sie den Befehl „defrag“, gefolgt von den gewünschten Laufwerken sowie den Schalter „/M“ ein.
Ein Beispiel: Um die Laufwerke C:, D: und E: gleichzeitig zu optimieren, lautet der Befehl:
defrag c: d: e: /M
Die Defragmentierung wird auf allen angegeben Laufwerken gestartet und im Hintergrund ausgeführt.
Eine Übersicht aller Schalter des defrag-Befehls erhalten Sie durch Eingabe des Befehls
Hoppla: Mitunter präsentiert sich Windows 7 mit einem komplett leerem Desktop. Von den Desktopsymbolen keine Spur. Sogar der Papierkorb ist verschwunden. Das liegt an einer neue Einstellung von Windows 7, mit der sich die Desktop-Icons komplett verstecken lassen. Mit einem Klick erscheinen sie auch wieder auf der Arbeitsoberfläche.
Wenn plötzlich keine Icons mehr auf dem Desktop erscheinen, müssen Sie nur mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich des Desktops klicken und im Kontextmenü den Befehl Ansicht | Desktopsymbole anzeigen aufrufen. Schon sind alle Symbole wieder da.
Die Windows-Taste fristet auf fast jeder Tastatur ein Mauerblümchen-Dasein. Sie ist zwar auf (fast) jeder Tastatur vorhanden, wird aber von den wenigsten Windows-Anwendern genutzt. Das könnte sich mit Windows 7 ändern. Denn beim neuen Windows hat Microsoft die Windows-Taste mit interessanten neuen Funktionen belegt.
Für die wichtigsten Arbeiten gibt es bei Windows 7 passenden Tastenkombinationen für die Windows-Taste. Mit dem Shortcut [Windows-Taste]+[T] scrollen Sie zum Beispiel durch die Taskbar; mit [Windows-Taste]+[E] wird der Explorer geöffnet und mit [Windows-Taste]+[H] wird das aktuelle Fenster auf Vollbildgröße gebracht. Es gibt noch eine Menge mehr Spezialfunktionen für die Windows-Taste.
Hier eine Liste der wichtigsten und besten Tastenkombinationen und Shortcuts für Windows 7:
Alle verkleinerten Fenster maximieren – [Windows-Taste]+[H]
Alle geöffneten Fenster minimieren – – [Windows-Taste]+[M]
Maximiertes Fenster wieder in Originalgröße darstellen – [Windows-Taste]+[I]
Alle nicht-aktiven Fenster verkleinern/wiederherstellen – [Windows-Taste]+[Pos1]
Fenster auf den anderen Bildschirm legen – – [Windows-Taste]+[Shift/Umschalten]+[Pfeil rechts/links]
Alle Fenster verkleinern und den Desktop zeigen – [Windows-Taste]+[D]
Windows-Explorer starten – [Windows-Taste]+[E]
Die Suchfunktion von Windows aufrufen – [Windows-Taste]+[F]
Durch Minianwendungen blättern – [Windows-Taste]+[G]
Dreidimensionaler Task-Wechsel per Flip 3D – [Windows-Taste]+[Tab]
Optionen für den zweiten Monitor/Beamer anzeigen – [Windows-Taste]+[P]
Durch Icons der Taskleiste blättern – [Windows-Taste]+[T]
Wer stundenlang mit dem Rechner arbeitet, sollte dafür sorgen, dass der Bildschirm richtig eingerichtet ist. Fachleute nennen das Einstellen des Monitors auch „Kalibrieren“. Das Kalibrieren ist gar nicht so schwierig wie es sich anhört. Denn in Windows 7 ist ein gut gemachtes Programm zum Kalibrieren des Bildschirms enthalten.
Besonders wenn Sie am Rechner Fotos bearbeiten sollte der Monitor in Sachen Farben, Helligkeit und Kontrast richtig eingestellt sein. Profis sprechen dabei vom Kalibrieren. Sehr erfreulich: In Windows 7 gibt es ein verstecktes Kalibrier-Programm, mit dem Sie in wenigen Klicks den Monitor korrekt kalibrieren. So funktioniert das Kalibrieren mit Windows 7:
Klicken Sie auf die Start-Schaltfläche, geben Sie ins Suchfeld folgenden Befehl ein, und drücken Sie die [Return/Eingabe]-Taste:
dccw.exe
Alternativ hierzu können Sie auch in der Systemsteuerung auf „Darstellung und Anpassung“ sowie „Anzeige“ und dann auf „Farbe kalibrieren“ klicken.
Anschließend können Sie mit dem Assistenten für die Bildschirm-Farbkalibrierung die Farben des Monitor so optimieren, dass sie optimal dargestellt werden. Eingestellt werden dabei folgende Parameter:
– Gamma (Mathematische Beziehung zwischen den an den Bildschirm gesendeten Rot-, Grün- und Blauwerten sowie die von diesen ausgestrahlte Menge Licht)
– Helligkeit und Kontrast
– Farbausgleich zur optimalen Darstellung von Grautönen
Soweit die Werte angepasst und gespeichert wurden, startet auf Wunsch der ClearType-Tuner, mit dem Sie die Darstellung von Text (etwa bei E-Mails oder Word-Dokumenten) verbessern. In drei Schritten sorgen Sie dafür, dass Menüs und andere Texte optimal auf dem Bildschirm dargestellt werden. Haben Sie alle Schritte durchgeführt, ist Ihr Monitor perfekt kalibriert.
Mit Profi-Hardware kalibrieren
Übrigens: Profis gehen noch einen Schritt weiter und verwenden zum Kalibrieren eine Spezial-Hardware. Die wird vor dem Monitor befestigt. Zusammen mit der zugehörigen Kalibriersoftware wird der Monitor perfekt eingerichtet. Die beste Hardware zum Kalibrieren finden Sie zum Beispiel hier:
Vor Windows 7 war es immer eine Qual, aus einer ISO-Datei eine CD oder DVD zu machen. Bevor es ans Brennen der ISO-Datei ging, musste bei Windows XP oder Vista erst ein Brennprogramm heruntergeladen, installiert und konfiguriert werden. Mit Windows 7 ist das nicht mehr notwendig. Die ISO-Brennfunktion gehört zur Standardausstattung.
Um bei Windows 7 mit Bordmitteln aus einer ISO-Datei eine CD, DVD oder Bluray-Disc zu brennen, müssen Sie nur mit der rechten Maustaste auf die ISO-Datei klicken und den Befehl „Datenträgerabbild brennen“ aufrufen. Noch schneller geht’s, wenn Sie doppelt auf die ISO-Datei klicken.
Im Fenster „Windows-Brenner für Datenträgerabbilder“ müssen Sie nur noch den gewünschten Brenner auswählen, einen Rohling einlegen und auf „Brennen“ klicken – schon macht Windows 7 aus der ISO-Datei eine fertige CD, DVD oder Bluray-Disc.
Windows 7, das neueste Betriebssystem von Microsoft, ist nicht billig. In der kleinsten Version „Windows 7 Home Premium“ kostet Windows 7 immerhin knapp 200 Euro, die Profiversion „Windows 7 Professional“ schon 309 Euro. Wer Windows 7 komplett haben möchte und zur Ultimate-Version greift, ist 320 Euro los. Ganz schön happig. Mit einem (legalen) Trick geht’s rund 200 Euro günstiger.
Mit folgenden Windows-7-Spartipps können Sie beim Kauf von Windows 7 mehrere hundert Euro sparen. Bei der Ultimate-Version zum Beispiel „ultimative“ 195 Euro.
Windows-7-Spartipp 1: 190 Euro sparen mit der Systembuilder-Version
Wenn Sie richtig sparen möchten, greifen Sie statt zur Standard-Vollversion zur sogenannten Systembuilder-Version, oft auch OEM-Version oder kurz SB-Version genannt. Damit können Sie locker mehr als die Hälfte des Kaufpreises sparen.
Der Trick: Die Systembuilder- oder SB- bzw. OEM-Version ist im Grunde eine richtige Vollversion. Die einzigen Einschränkungen: Statt einer bunten Verpackung und einem Handbuch gibt’s in der SB-Version nur die blanke Installations-DVD und natürlich den Produktschlüssel. Zudem gibt keinen Support seitens Microsoft. Das macht aber nichts, da Windows 7 sehr stabil und sicher auf allen Rechnern läuft.
Warum ist es so billig? Gedacht ist die Systembuilder-Version für PC-Hersteller, die neue Computer direkt mit vorinstalliertem Windows 7 ausliefern. Das eigentliche Betriebssystem auf der DVD der Systembuilder-Version ist daher identisch mit der „echten“ Vollversion. Es ist ein „echtes“ Windows 7.
Ersparnis gegenüber der Vollversion ist enorm. Als Systembuilder kostet die kleinste Windows-7-Version „Windows 7 Home Premium“ lediglich knapp 75 Euro – gegenüber 200 Euro für die Vollversion. Bei „Windows 7 Professional“ sind es 113 Euro gegenüber 309 Euro – Ersparnis: ca. 190 Euro. Bei „Windows 7 Ultimate“ sparen Sie rund 170 Euro – hier kostet die Systembuilder-Version rund 150 Euro (gegenüber 320 Euro für die Vollversion).
Win-7-Version
Preis Vollversion
Preis Systembuilder-Version (SB, OEM)
Ersparnis
Windows 7 Home Premium
199,99 Euro
ca. 75 Euro
ca. 125 Euro
Windows 7 Professional
309,00 Euro
ca. 113 Euro
ca. 200 Euro
Windows 7 Ultimate
319,00 Euro
ca. 150 Euro
ca. 170 Euro
Sehr erfreulich: Die System Builder-Editionen gibt’s in fast allen Onlineshops. Ein Blick in den einschlägigen Shops oder bei Preissuchmaschinen lotst direkt zum besten Angebot. Wichtig dabei: Bei der Suche das Stichwort „Systembuilder“ oder „OEM“ oder „System-Builder“ nicht vergessen.
Windows-7-Spartipp 2: 200 Euro sparen mit Upgrade-Versionen
Wenn auf Ihrem PC bereits Windows Vista installiert ist, können Sie mit einer kostengünstigen Upgrade- oder Update-Version viel Geld sparen. Je nach Version sind hier Ersparnisse von rund 80 Euro drin.
Win-7-Version
Preis Vollversion
Preis Upgrade-Version
Ersparnis
Windows 7 Home Premium
199,99 Euro
119,99 Euro
ca. 80 Euro
Windows 7 Professional
309,00 Euro
285,00 Euro
ca. 24 Euro
Windows 7 Ultimate
319,00 Euro
299,00 Euro
ca. 20 Euro
Window-7-Spartipp 3: Windows 7 kostenlos für Studenten
Sie sind Student, Schüler oder Dozent? Dann bekommen Sie 7 sogar kostenlos. Das MSDN Academic Alliance Developer Center (MSDN AA) arbeitet intensiv mit vielen Universitäten, Hochschulen und IT-Ausbildungsstätten zusammen. Sofern Ihre Uni an der MSDN Academic Alliance (AA) angeschlossen ist – hierzu gehören fast alle Informatik-Fakultäten -, erhalten Schüler, Studenten und Dozenten kostenlos aktuelle Microsoft-Software. Dazu gehört auch Windows 7.
Am besten fragen Sie bei Ihrem Institut oder beim Kursleiter bzw. Dozenten nach, ob Ihr Institut an dem Programm teilnimmt. Sie erhalten dann meist Login-Daten, über die Sie Windows 7 kostenlos herunterladen können. Dann nur noch auf eine DVD brennen, und schon halten Sie Windows 7 in Händen – kostenlos und ganz legal. Wichtig dabei: Sobald Sie den Schüler- oder Studentenstatus verlieren, verliert auch die Windows-7-Lizenz ihre Gültigkeit.
Bei Windows 7 müssen die Zusatzprogramme wie Fotogalerie, Windows Mail oder Messenger erst heruntergeladen werden. Erst wenn das Programmpaket Windows Live Essentials (http://download.live.com) downgeloadet wurde, ist Windows 7 komplett. Störender Nebeneffekt: Nach dem Start macht sich das Icon des Windows Messengers dauerhaft in der Taskleiste breit. Zum Glück lässt es sich ganz einfach verstecken – selbst wenn der Messenger läuft.
Wenn Sie den Messenger zwar für den Austausch von Sofortnachrichten nutzen, aber keinen Platz auf der Taskleiste verschwenden möchten, können Sie den neuen Windows Messenger so umkonfigurieren, dass er sich wie die frühere Version von Windows Vista verhält. Er macht sich in der Taskleiste dann ganz klein. So geht’s:
1. Den Messenger schließen.
2. Im Startmenü mit der rechten(!) Maustaste auf den Eintrag „Windows Live Messenger“ klicken und den Befehl „Eigenschaften“ aufrufen.
3. Ins Register „Kompatibilität“ wechseln.
4. Das Kontrollkästchen „Programm im KIompatibilitätsmodus ausführen“ ankreuzen und den Kompatibilitätsmodus „Windows Vista“ aktivieren.
5. Das Fenster mit OK schließen.
Das war’s. Ab sofort erscheint wieder das gute alte Messenger-Icon im Infobereich der Taskleiste (unten rechts neben der Uhr). Wird das Messenger-Hauptfenster geschlossen, verschwindet das große Icon aus der Taskleiste, während das Mini-Icon im Infobereich sichtbar bleibt. Von dort können Sie per Rechtsklick wie gewohnt auf die Messenger-Befehle zugreifen.
Nichts ist ärgerlicher, als durch einen Festplattenfehler wertvolle Daten zu verlieren. Damit das nicht passiert, sollte die Festplatte regelmäßig auf Fehler geprüft werden. Das beugt nicht nur Datenverlusten vor, sondern macht die Festplatte auch schneller, da keine Fehlerkorrektur erfolgen muss. Das Aufspüren und Reparieren von Fehlern geht mit Windows-Bordmitteln – oder dem kostenlosen Festplattentool CheckDrive.
Nur eine gesunde Festplatte ist eine schnelle Festplatte
Das Festplattenprüfprogramm CheckDrive gibt es kostenlos für Windows XP, Windows Vista und Windows 7. Nach der Installation müssen Sie nur noch per E-Mail einen kostenlosen Freischaltcode anfordern. Dann geht’s auch schon los.
Das Schöne am Festplattenprüfer CheckDrive: Auch Laien kommt damit schnell zurecht. Mit einem Klick Check auf nimmt sich der Festplatten-Checker die Festplatte zur Brust und untersucht sie auf Herz und Nieren. Nach dem HD-Check erfahren Sie, wie gesund die Festplatte ist oder ob Anzeichen für einen baldigen Ausfall festgestellt wurde. Gedunde Fehler lassen sich sofort korrigieren.
Unser Fazit: CheckDrive sieht gut aus, lässt sich kinderleicht bedienen und sorgt auf Knopfdruck für eine fehlerfreie Festplatte. Das ideale Reparaturwerkzeug für Einsteiger und Laien.
Achtung: Die Module zum Entfernen von Datenmüll (WashAndGo) und zum Defragmentieren (JetDrive) sind kostenpflichtig. Unser Tipp: Wenn Sie die Festplatte kostenlos von Datenmüll befreien möchten, verwenden Sie besser das Gratisprogramm CCleaner (http://www.ccleaner.de) . Zum Defragmentieren empfiehlt sich das Bordwerkzeug von Windows (rechte Maustaste auf Laufwerk und „Eigenschaften“) oder der kostenlose Festplatten-Defragmentierer Defraggler (http://www.defraggler.com).
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