Eigentlich kümmert sich Windows 7 selbständig im die Defragmentierung der Festplatte. Etwa einmal pro Woche werden die Festplatten automatisch optimiert. Profis reicht das nicht aus – sie legen lieber selbst Hand an und verwenden das DOS-Kommando „defrag“ für die schnelle Optimierung zwischen durch. Mit einem Befehlsschalter können Sie damit sogar mehrere Laufwerke gleichzeitig defragmentieren.
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Hoppla: Mitunter präsentiert sich Windows 7 mit einem komplett leerem Desktop. Von den Desktopsymbolen keine Spur. Sogar der Papierkorb ist verschwunden. Das liegt an einer neue Einstellung von Windows 7, mit der sich die Desktop-Icons komplett verstecken lassen. Mit einem Klick erscheinen sie auch wieder auf der Arbeitsoberfläche.
Die Windows-Taste fristet auf fast jeder Tastatur ein Mauerblümchen-Dasein. Sie ist zwar auf (fast) jeder Tastatur vorhanden, wird aber von den wenigsten Windows-Anwendern genutzt. Das könnte sich mit Windows 7 ändern. Denn beim neuen Windows hat Microsoft die Windows-Taste mit interessanten neuen Funktionen belegt.
Wer stundenlang mit dem Rechner arbeitet, sollte dafür sorgen, dass der Bildschirm richtig eingerichtet ist. Das ist gar nicht so schwierig wie es sich anhört. Denn in Windows 7 ist ein gut gemachtes Programm zum Kalibrieren des Bildschirms enthalten.
Vor Windows 7 war es immer eine Qual, aus einer ISO-Datei eine CD oder DVD zu machen. Bevor es ans Brennen der ISO-Datei ging, musste bei Windows XP oder Vista erst ein Brennprogramm heruntergeladen, installiert und konfiguriert werden. Mit Windows 7 ist das nicht mehr notwendig. Die ISO-Brennfunktion gehört zur Standardausstattung. Um bei Windows 7 […]
Windows 7, das neueste Betriebssystem von Microsoft, ist nicht billig. In der kleinsten Version „Windows 7 Home Premium“ kostet immerhin knapp 200 Euro, die Profiversion „Windows 7 Professional“ schon 309 Euro. Wer Windows 7 komplett haben möchte und zur Ultimate-Version greift, ist 320 Euro los. Ganz schön happig. Mit einem (legalen) Trick geht’s rund 200 Euro günstiger.
Bei Windows 7 müssen die Zusatzprogramme wie Fotogalerie, Windows Mail oder Messenger erst heruntergeladen werden. Erst wenn das Programmpaket Windows Live Essentials (http://download.live.com) heruntergeladen wurde, ist Windows 7 komplett. Störender Nebeneffekt: Nach dem Start macht sich das Icon des Windows Messengers dauerhaft in der Taskleiste breit. Zum Glück lässt es sich ganz einfach verstecken – selbst wenn der Messenger läuft.
Nichts ist ärgerlicher, als durch einen Festplattenfehler wertvolle Daten zu verlieren. Damit das nicht passiert, sollte die Festplatte regelmäßig auf Fehler geprüft werden. Das geht mit Windows-Bordmitteln – oder dem kostenlosen Festplattentool CheckDrive 2009.