Schlagwort: signal

  • WLAN-Signalstärke als Prozentzahl anzeigen lassen

    Normalerweise wird die Signalstärke eines WLAN´s in Balkenform angezeigt. Je mehr Balken, desto besser das Signal. Soweit, so gut. Wenn du es aber genauer wissen möchtest, dann lasse dir die Signalstärke als Prozentzahl anzeigen.

    Das Windows Betriebssystem enthält keine Möglichkeit, die Signalstärke dauerhaft in Prozentwerten abzubilden.

    Nur über die Eingabeaufforderung (oder Windows PowerShell) kann die aktuelle WLAN-Signalstärke in Prozent ermittelt werden.

    Starte dazu das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl cmd ein, und bestätige ihn mit der Taste [Enter].

    Im Fenster der Eingabeaufforderung (Windows 10: PowerShell) tippst du den Befehl netsh wlan show interfaces ein und bestätigst wieder mit [Enter]. Nach ein paar Sekunden lässt sich neben dem Eintrag Signal der ermittelte Wert in Prozent ablesen.

    Hier findest du auch weitere Angaben, wie die Empfangs- und Übertragungsrate in Mbit/s oder den Profilnamen des WLAN-Netzwerkes.

  • Fritz-App WLAN jetzt auch für iPhone und iPad erhältlich

    Für Android Smartphones und Tablets gibt es die Fritz!App WLAN schon seit längerer Zeit. Mit ihr lässt sich die Signalqualität der Fritzbox komfortabel prüfen. Nun ist die Betaphase für das iOS-Betriebssystem abgeschlossen und die App für iPhone und iPad freigegeben.

    Die Funktionalität der Fritz!App WLAN beschränkt sich nicht nur auf die Messung und grafischen Anzeige des Funksignals. Die App ermöglicht auch ein komfortables Anmelden an deine Fritz Box oder jeden anderen Router.

    Weitere Funktionen der Fritz!App WLAN sind:

    • Anzeige von WLAN-Roaming Aktivitäten
    • Grafische Darstellung aller Access Points im Heimnetz
    • Messung der WLAN-Qualität
    • Anzeige vorhandener Updates für Fritz!-Access-Points

    Die Fritz!App Wlan ist im App-Store kostenlos erhältlich. Gleiches gilt für die Android-Version, deren Funktionsumfang sich von der iOS-Version etwas unterscheidet.

  • Blitzschnelle Einrichtung von Hotspots auf dem eigenen Rechner

    Die meisten Computer sind in der Lage, eine Internetverbindung mit anderen Geräten zu teilen. Da die Einrichtung eines Hotspots über die Kommandozeile recht umständlich ist, scheuen sich viele Nutzer vor dieser Variante und verwenden lieber den Hotspot des Smartphones. Mit dem richtigen Tool lässt sich auf einem Computer oder Notebook blitzschnell ein Hotspot einrichten.

    Der PC hat gegenüber einem Smartphone einen Vorteil. Die geteilte WLAN-Verbindung ist viel stabiler, belastet einen eventuellen Volumen-Tarif nicht und verstärkt sogar ein schwächeres WLAN-Signal. Gerade in Hotelzimmern, die meist nur eine einzige Verbindung zulassen, kannst du so mehrere Geräte anschließen.

    Hotspot einrichten

    Um den Zugriffspunkt einzurichten lädst du dir das Programm Mars WiFi von der Webseite Zkytech.com herunter und installierst es auf deinem Computer. Im Prinzip war es das schon.

    Mars WiFi klinkt sich in den Infobereich der Taskleiste ein und startet beim Hochfahren des Computers automatisch. Nach der Installation erscheint das Dialogfenster auf dem Bildschirm und zeigt den Hotspot-Namen, sowie das Passwort an. Beides kann individuell geändert werden.

    Um ein Gerät wie den Amazon Fire-Stick, ein Tablet oder Apple TV anzuschließen, verbindest du das Gerät mit Mars WiFi und gibst das Passwort ein.

    Und mit einem Klick auf das Kettensymbol werden alle verbundenen Geräte aufgelistet. Jeder Eintrag kann zudem über einen Rechtsklick umbenannt, gesperrt oder per Bandbreite priorisiert werden.

    Fazit

    Mars WiFi ist ein sehr nützliches Tool, das man kennen sollte, wenn man viel unterwegs ist. Der einzige Nachteil ist, dass das Programm nur in englischer Sprache verfügbar ist.

  • Nach DVB-T wird jetzt auch das analoge TV-Kabelsignal endgültig abgeschaltet

    Nachdem im März das analoge DVB-T-Signal durch den Nachfolger DVB-T2 HD ersetzt wurde, wird nun auch das analoge TV-Signal spätestens Ende Juni 2017 abgeschaltet. Seit ein paar Tagen blendet der Kabelnetz-Betreiber Unitymedia im laufenden Fernsehprogramm ein entsprechendes Info-Band ein. Betroffen sind alle Unitymedia-Kunden in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen.

    Umstellung auf digital

    Den Anfang macht das südliche Baden-Württemberg. Hier wird bereits am 01. Juni 2017 das analoge TV-Signal gekappt. Fünf Tage später, am 06. Juni 2017 folgt der nördliche Teil von BW.

    Am 13. Juni 2017 ist Hessen an der Reihe, am 20. Juni 2017 der Süden von Nordrhein-Westfalen und das Schlusslicht bildet das nördliche NRW (27.06.2017).

    Auf der Unitymedia-Infoseite, www.unitymedia.de/hilfe_service/digitalisierung, kannst du mit der Eingabe deiner Postleitzahl den genauen Abschalttermin erfahren.

    Digitale Empfangsgeräte

    Bis dahin bleibt noch etwas Zeit, sich um einen neuen Fernseher und Digital-Receiver zu bemühen, die den DVB-C-Standard beherrschen. Viele neue Fernseher haben zudem bereits drei eingebaute Tuner, die das TV-Signal zusätzlich noch über  DVB-T2 HD und DVB-S empfangen können.

    Tipp:

    Wer bereits den Kabel-Receiver Strong SRT3001 oder Thomson THC300 besitzt, dem wird der Umstieg von analog auf digital recht einfach gemacht.

    Der Hersteller Strong stellt ein entsprechendes Update zur Verfügung, das auch eine Rekorderfunktion enthalten soll. Die aktuellen Updates findest du auf den Webseiten von strong.tv und thomsonstb.net.

  • Windows 10: Eigenes Notebook in einen WLAN-Hotspot verwandeln

    Zu Hause oder im Büro ist die WLAN-Versorgung aller Computer, Tablets und Smartphones kein Problem. Jeder Nutzer kann sich hier problemlos mit dem Internet verbinden. Das gilt auch für die öffentlichen WiFi-Hotspots. Manchmal ist aber nur eine WLAN-Verbindung (z. B.  im Hotelzimmer) möglich, oder es steht nur ein (kabelgebundener) Ethernet-Anschluss zur Verfügung. Dann ist es schon deutlich schwerer, mit mehreren Geräten gleichzeitig online zu gehen. Gut, wenn dann eines der Geräte ein Notebook mit Windows 10 ist.

    WLAN teilen

    Windows 10 macht es dir leicht, deine Internetverbindung mit anderen zu teilen.  Die Einrichtung als mobiler Hotspot wird in den Einstellungen vorgenommen. Öffne sie über das Startmenü oder mit der Tastenkombination [Windows][I].

    Wechsle dann in die Kategorie Netzwerk und Internet | Mobiler Hotspot. Schalte die Funktion Mobiler Hotspot mit dem Schalter ein. Das war´s im Prinzip schon.

    Sicherheitseinstellungen

    Unter dem Schalter wird der Netzwerkname und das Netzwerkkennwort deines mobilen Hotspots angezeigt. Über den Button Bearbeiten lässt sich beides ändern.

    Tipp:

    Steht nur ein Windows 7/8 Laptop zur Verfügung, dann kannst du auch einen virtuellen Router auf dem Gerät installieren. Wie das geht, erfährst du in unserem Artikel Notebook mit virtuellem Router als WLAN-Hotspot einrichten.

  • Windows 10: Den Sound der Windows-Benachrichtigungen abschalten

    Mit Windows 8 zog eine neue Funktion in das Betriebssystem ein, die auch in Windows 10 vorhanden ist: Das Benachrichtigungs-Center. Es informiert beispielsweise über verfügbare Updates, zeigt Systemmitteilungen und neue E-Mails an. Zusätzlich wird jede neue Benachrichtigung auch mit einem Audiosignal versehen. Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Der Benachrichtigungston kann schnell nervig werden, wenn eine ganze Reihe von Programmen in das Benachrichtigungs-Center eingebunden wurden. Leider lässt sich das Audiosignal nicht mit einem Mausklick abschalten, die Deaktivierung ist etwas aufwendiger, aber nicht kompliziert.

    Am einfachsten wäre es, die Lautstärke auf Null zu reduzieren. Aber damit wären auch alle anderen Sounds deaktiviert. Diese Variante ist nur dann akzeptabel, wenn man eine gewisse Zeit ungestört arbeiten möchte. Dies erreichst du, indem du auf auf das Lautsprecher-Icon in der Taskleiste klickst und den Ton abschaltest.

    Um den reinen Benachrichtigungston zu deaktivieren, klickst du auf das Benachrichtigungs-Symbol in der Taskleiste, wählst den Eintrag Alle Einstellungen aus, gefolgt von Mausklicks auf System | Benachrichtigungen und Aktionen. In dieser Kategorie stehen dir zwei Optionen zur Soundreduzierung zur Verfügung.

    Die schnellste Variante ist, die Benachrichtigungen der beteiligten Programme komplett abzuschalten. Dann erhältst du weder Benachrichtigungen in Textform, noch welche als Audiosignal.

    Sie lassen sich alle auf einmal im Bereich Benachrichtigungen mit dem Schalter Benachrichtigungen von Apps und anderen Absendern abrufen ausschalten. Eine selektive Abschaltung einzelner App-Benachrichtigungen erfolgt im Bereich Benachrichtigungen dieser Absender abrufen.

    Wenn du auf die Textbenachrichtigung nicht verzichten willst oder kannst, dann gehst du wie folgt vor: In der Liste der Apps klickst du auf einen Eintrag, zum Beispiel auf Outlook 2016 und stellst den Schalter der Funktion Bei Eingang einer Benachrichtigung Sound wiedergeben auf Aus.

    Wiederhole diesen Vorgang mit allen Einträgen, die kein Audiosignal abspielen sollen.

  • Unitymedia´s neuer Clou: Kostenlose WLAN-Hotspots wirklich kostenlos? UPDATE!!

    Wir halten es wie Radio Eriwan: Im Prinzip ja! Das ist die gute Nachricht. Seit Ende April 2016 informiert Unitymedia per Briefpost seine Kunden, dass bis zum Sommer 2016 die große mobile Freiheit beginnt. Es wird ein großes WLAN-Netz geschaffen, in dem (nur) der Unitymedia-Kunde kostenlos surfen kann. Das hört sich für die Einwohner von Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen zunächst prima an. Der kleine Wermutstropfen ist, dass es auf dem Rücken der Unitymedia-Kunden geschieht.

    In den Wochen bis zum Sommer 2016 wird über die WLAN-Router der Unitymedia-Kunden ein zusätzliches Signal freigeschaltet. Die dafür erforderliche Bandbreite soll laut den FAQ´s des Providers nicht zu Lasten des Kunden gehen. Auch die Sicherheit der eigenen WLAN-Verbindung soll gewährleistet sein, was aber durchaus kritisch gesehen werden kann.

    Automatische Signalfreischaltung

    Für die Freischaltung dieses zusätzlichen, vom eigenen WLAN unabhängigen Signals, muss man als Kunde nichts tun, das geschieht vollkommen automatisch.

    Durch diese Erweiterungs-Praxis erspart sich Unitymedia zum Einen das Aufstellen zusätzlicher Hardware, zum Anderen natürlich auch die Stromkosten. Im Gegenzug wird nur den Unitymedia-Kunden der Zugang zu diesen WifiSpots ermöglicht.

    Verbraucherschützer haben Bedenken

    Verbraucherschützer sehen die automatische Freischaltung des Routers kritisch, denn eine Vertragsänderung benötige eigentlich die Zustimmung des Kunden, die in diesem Fall von Unitymedia stillschweigend entgegengenommen wird.

    Innerhalb vier Wochen Widerspruch einlegen

    Wer seinen Router dem Wifi-Netz nicht zur Verfügung stellen will, der sollte innerhalb von vier Wochen nach Erhalt des Informations-Schreibens widersprechen. Dies kann nach Angabe von Unitymedia telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer 0800-000 99 91, oder über das Online-Kundencenter geschehen. Im Kunden-Center findest du den Widerruf unter Meine Produkte | Internet | WifiSpot sperren.

    Nach der Sperrung verliert man natürlich auch das Recht, unterwegs kostenlos über die WifiSpots von Unitymedia zu surfen!

    In den Fragen und Antworten auf der Webseite von Unitymedia, wird beim Thema Wie kann ich der Freischaltung des WLAN-Routers widersprechen dem Kunden das Recht zugebilligt, das Signal jederzeit sperren zu können.

    WifiSpot  soll aber auf Wunsch auch wieder aktiviert werden können, allerdings erst 72 Stunden nach der letzten Deaktivierung.

    Ob auch zukünftig die Abschaltung jederzeit vorgenommen werden kann, wird sich in den nächsten Tagen zeigen. Bei mir persönlich läuft die vierwöchige Widerspruchsfrist am 25. Mai 2016 ab…

    UPDATE vom 09.06.2016

    Die vierwöchige Widerspruchsfrist ist nun seit einiger Zeit abgelaufen und WifiSpot lässt sich über das Kundencenter weiterhin deaktivieren. Das bestätigte Unitymedia, nachdem das Unternehmen eine Abmahnung der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen kassierte.

  • Abhörsicher telefonieren mit Signal und RedPhone (Update)

    Abhörsicher telefonieren mit Signal und RedPhone (Update)

    Schon im August 2014 berichteten wir über das abhörsichere Telefonieren mit RedPhone (Android) und Signal (iPhone). Beide Apps sind vom gleichen Entwickler. Warum sie unterschiedliche Namen tragen, bleibt wohl das Geheimnis von Open Whisper Systems. Was in der Vergangenheit bereits gemunkelt wurde, ist nun Gewißheit. Aus RedPhone wurde Signal. Und damit nicht genug. Der App für Krypto-Telefonie wurde nun auch der Messenger TextSecure hinzugefügt. Das diese Ereignisse zu einer gewissen Verwirrung führen können, liegt auf der Hand. Dazu ein paar Erklärungen.

    Von RedPhone über TextSecure zu Signal

    Seit November 2015 funktioniert die App RedPhone nicht mehr. Nutzer die ein Telefonat starten wollen, bekommen die Meldung We´ve moved to Signal…! Über den Button Install Signal wird die neue Version direkt als Download angeboten.

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    Durch die Zusammenführung von RedPhone und dem Messenger erscheint derzeit noch die App TextSecure. Die Namensumstellung wird wohl in den nächsten Updates erst erfolgen.

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    Wer aber schon den Messenger TextSecure installiert hat, der benötigt keinen erneuten Download, da in dieser App die RedPhone-Funktionen bereits integriert sind. In diesem Fall kannst du RedPhone gefahrlos deinstallieren.

    Signal oder WhatsApp?

    Im Erscheinungsbild ist das neue Signal (TextSecure) dem WhatsApp sehr ähnlich. Bei beiden Apps kann man über den Chat-Kontakt mit dem in der Kopfzeile befindlichen Telefonhörer-Icon ein Voice-Over-IP-Telefongespräch führen.

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    Mit Signal ist es halt duch die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nur seeeehr viel sicherer.

  • Abhörsicher verschlüsselt telefonieren mit Signal und RedPhone

    Wer telefoniert, kann ganz einfach abgehört werden. Das musste nicht nur die Bundeskanzlerin Angela Merkel am eigenen Leib erfahren. Für sie wurde aus diesem Grund extra ein abhörsicheres Handy entwickelt. Allerdings kostet so ein Kanzlerhandy schlappe 2.500 Euro. Es geht auch kostenlos. Mit kostenlosen Apps für  iPhone und Android kann jedermann verschlüsselte und abhörsichere Telefonate führen.

    Aus iPhones und Androids echte Krypto-Handys machen

    Besonders einfach geht das mit den kostenlosen Apps Signal für iOS und RedPhone für Android. Beide Apps stammen vom gleichen Entwickler, heißen in den App-Stores – aus welchem Grund auch immer – unterschiedlich. Egal: Werden Telefonate nicht über die normale Telefon-App, sondern über Signal bzw. RedPhone geführt, schauten NSA & Co. in die Röhre. Denn die Gespräche werden abhörsicher verschlüsselt.

    Technisch passiert dabei folgendes: Das Telefongespräch wird nicht übers normale Handynetz geführt, sondern über eine verschlüsselte VoIP-Datenverbindung. Die Datenpakete werden mittels ZRTP-Protokoll und AES 128 Bit Verschlüsselung verschlüsselt. Wichtig ist natürlich, dass beide Gesprächspartner entweder Signal oder RedPhone zum Telefonieren verwenden. Wer nicht über eine Datenflat verfügt, sollte zudem beachten, dass jedes Gespräch das mobile Datenvolumen belastet.

    Krypto-Handy einrichten

    Die Installation der Kryptographie-Apps ist kinderleicht. Nach der Installation von Signal oder RedPhone müssen Sie das eigene Handy zunächst registrieren, indem Sie Ihre Mobilnummer angeben und prompt per SMS einen Bestätigungscode erhalten.

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    Nach der Bestätigung kann es auch schon losgehen mit verschlüsselten Nachrichten. Findet die App im Adressbuch bereits Kontakte, die ebenfalls bei Signal/RedPhone registriert sind, können Sie sofort einen verschlüsselten Anruf starten. Konakten, die noch nicht registriert sind, kann man ganz einfach eine Einladung schicken.

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    Für noch mehr Sicherheit erscheinen während des Gesprächs im blauen Kasten zwei vom System generierte Wörter. Diese fungieren wie Code-Wörter, die auf beiden Displays erscheinen und über die man ggfs. die Identität des Gegenübers prüfen kann.

    Die Gesprächsqualität ist erstaunlich gut. Allerdings kommen die Gespräche mit einer Verzögerung von einigen Millisekunden an; vermutlich, weil die Sprachpaket zuerst verschlüsselt und auf dem Handy des Gesprächspartner wieder entschlüsselt werden müssen. Aber was tut man nicht alles, um nicht abgehört werden zu können.