Jeder E-Mail-Client, der etwas auf sich hält, bietet seinen Nutzern die Möglichkeit einer automatischen Signatur. So natürlich auch die Mail-App, die ein Bestandteil des Betriebssystems Windows 10 ist. Das Anlegen einer individuellen Signatur ist mit den folgenden Arbeitsschritten schnell erledigt.
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Beim Einrichten des E-Mail-Clients Outlook auf einem neuen Rechner oder einem Zweit-Computer will man meist auch die eigenen Signaturen verwenden. So mancher User gibt sich mit der Erstellung der automatischen Unterschriftenfunktion viel Mühe. Sie auf dem anderen Rechner neu einzugeben bedeutet zusätzliche Arbeit und einen Mehraufwand wertvoller Zeit. Dabei lassen sich die Signaturen doch so einfach exportieren.
Vor einiger Zeit berichteten wir über die Deaktivierung der automatischen Updatefunktion bei Windows 10. Die Abschaltung des Dienstes, der für das Zwangsupdate verantwortlich ist, hat noch eine weitere, negative Auswirkung. Ist der Updater nicht mehr tätig, dann versorgt er logischerweise auch die Windows-Firewall (Defender) nicht mehr mit aktuellen Viren-Signaturen.
Beim Schreiben von E-Mails am Arbeitsplatz kennen wir die Signatur am Ende der Nachricht. Sie enthält meist den Namen des Unternehmens, deinen Namen, Kontaktdaten und gegebenenfalls auch eine Grußformel. Diese Funktion erspart in der Hektik des Alltags jede Menge Tipperei. Und im privaten Bereich ist dies aus den gleichen Gründen ebenfalls empfehlenswert. Wer zu Hause Gmail nutzt, kann mit wenig Aufwand auch eine Signatur anlegen.

Der Webbrowser Firefox, Version 40, ist ab sofort als Download erhältlich. Versehen mit angepasster Windows-10-Optik, mit optimierter Bedienbarkeit und sicheren Add-Ons.
Verwendet man Outlook gleichzeitig zu privaten und beruflichen Zwecken, dann benötigt man meist auch mehrere, unterschiedliche E-Mail-Signaturen. Die Standard-Signatur ist da nicht besonders hilfreich. Man kann natürlich die Kontaktdaten und die Schlußformulierung auch jedes mal neu schreiben, das benötigt in der Regel aber zuviel Zeit, die man besser nutzen kann. In diesem Fall ist ein Autotext-Baustein mit der benötigten Signatur die bessere Lösung.
Kleine Revolution bei Mac OS X: Bislang konnte man mit neueren OS-X-Versionen problemlos auch die älteren Mac-Programme laufen lassen. Das wird sich radikal ändern. Mit der neuen Mac OS X-Version 10.9.5 Yosemite werden viele ältere Mac-Programme nicht mehr laufen. Apple hat angekündigt, dass Mac-Anwendungen auf der neuen OS-X-Version nur dann laufen, wenn sie von den Entwicklern neu signiert werden. Viel Arbeit für alle Mac-Softwareentwickler.
Die meisten Nutzer von Thunderbird arbeiten mit mehreren E-Mail-Adressen. So wird beispielsweise eine E-Mail für private und eine andere für berufliche Zwecke genutzt. Zumeist besteht dabei auch der Wunsch, für jede Adresse eine unterschiedliche Signatur zu verwenden. Mit der Thunderbird-Erweiterung „Signature Switch“ lässt sich dies ohne Probleme realisieren. Sie können damit mehrere Signaturen anlegen und diese anschließend individuell zuschalten.