Seit einiger Zeit gibt es für unsere Autos iOS CarPlay Systeme unterschiedlicher Hersteller, die mit dem iPhone verbunden werden. Damit lassen sich etliche Funktionen im Hands-Free-Modus bedienen. Seit Kurzem gehört auch WhatsApp zu den CarPlay-kompatiblen Apps.
Mit der WhatsApp-Version 2.18.20 für iOS werden dir im Autoradio die Nachrichten angezeigt oder werden auf Wunsch von Siri vorgelesen. Natürlich kannst du per Sprachbefehl auch WhatsApp-Nachrichten versenden.
Weitere Änderungen die mit dem Update eingespielt wurden, ermöglichen nun die private Beantwortung von Gruppennachrichen, auch wenn sie nicht teil einer Gruppe sind und große Emojis werden auch weiterhin groß abgebildet, wenn sie zitiert werden.
Viele Kunden, die den Alexa-gesteuerten Lautsprecher Echo gekauft haben, befürchten durch das Gerät abgehört zu werden. Vermutlich wird Amazon nicht absichtlich eine Abhöraktion starten, auch wenn das technisch möglich wäre. Vielmehr liegt es an der Programmierung des Sprachassistenten, die gewisse Abweichungen zulässt.
Das Signalwort, bei dem Alexa zuhören soll, kann zwar geändert werden (Alexa, Amazon, Echo, Computer), führt aber zu keiner zusätzlichen Sicherheit.
Der Lautsprecher reagiert auch auf ähnliche Wörter wie Alexander oder komm Peter (statt Computer). Egal, ob sie am Anfang oder an einer anderen Stelle im Satz genannt werden.
Dabei speichert Echo die aufgezeichneten Worte auf den Amazon-Servern und gleicht sie mit den vorhandenen Befehlen ab. Ist das Satzfragment mit keinem Befehl kompatibel, schaltet er sich ab und unternimmt nichts. Die Aufnahme verbleibt aber trotzdem auf den Servern.
Reaktionstest durch Marktwächter.de
Ein Reaktions-Check durch Spezialisten von Marktwächter.de führte zu dem Ergebnis, dass Alexa viel zu oft ungefragt zuhört. Den dazugehörigen Bericht findest du als PDF-Dokument auf der Webseite von Marktwächter.de.
Gegenmaßnahmen
Viel kann man gegen das ungewollte Zuhören nicht tun. Schließlich muss Alexa immer aktiv sein, damit sie reagieren kann, wenn die richtigen Worte fallen. Wir empfehlen daher, den Lautsprecher abzuschalten, wenn er nicht gebraucht wird.
Außerdem solltest du regelmäßig über die App und/oder dein Amazon-Account die Sprachaufzeichnungen kontrollieren und ungewollte Aufzeichnungen löschen.
Andere Sprachassistenten
Auch wenn in dem Reaktionstest nur das Amazon-Produkt unter die Lupe genommen wurde, liegt die Vermutung nahe, dass dieses Problem auch bei der Konkurrenz (z. B. Google, Microsoft und Apple) auftritt. Auch hier gilt im Zweifelsfalle: Den Sprachassistenten ausschalten, wenn er nicht gebraucht wird.
Verschwindet dein Android-Handy auch gerne mal zwischen den Sofakissen oder macht sich auf eine andere Weise in der Wohnung unsichtbar? Dann kannst du ab sofort die bisher nur in den USA nutzbare Suchfunktion von Google Home nutzen.
Sofern das Smartphone mit deinem Google Account verknüpft ist und sich in Hörweite befindet, wird es klingeln. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es eventuell auf stumm gestellt wurde.
Du fragst den Google Assistant einfach nur: Ok, Google – Wo ist mein Handy?
Findet Google Home mehrere Smartphones die mit dem Konto verknüpft sind, werden sie nacheinander aufgezählt. Du beantwortest die Frage so lange mit Nein, bis das richtige Gerät genannt wird. Antwortest du mit Ja, lässt der Google Assistant das betreffende Handy klingeln.
Das funktioniert natürlich auch mit dem Google Home Mini.
Hinweis
Du hast kein Google Home, aber Amazon Echo oder den Echo Dot? Dann kannst du auch die Beiden zur Handysuche verwenden. Aber das ist eine andere Geschichte.
Persönliche Assistentinnen wohin man schaut. Mit Siri, Cortana & Co soll das Leben einfacher gestaltet werden. Man mag zu diesen Assistenten stehen wie man will, manchmal sind sie doch ganz nützlich. Vorausgesetzt, man stellt die richtigen Fragen. Dies gilt natürlich auch für Alexa von Amazon Echo.
Damit die Kommunikation mit Alexa gut funktioniert und natürlich gestaltet werden kann, müssen beide Seiten einiges lernen. Alexa lernt mit der Zeit automatisch, auf die Klangfarbe und Aussprache ihres Besitzers richtig zu reagieren.
Auf Satzstruktur achten
Der Besitzer muss aber auch ein paar Dinge beachten. Neben einer klaren Aussprache ist auch eine bestimmte Satzstruktur erforderlich. Wenn Alexa etwas erledigen soll, muss sie angesprochen und der Satz als Bitte oder Befehl formuliert werden.
Diese Voraussetzungen kennt man schon von Cortana (Windows 10). Sie hört auf den Sprachbefehl Hey, Cortana…
Ein paar Beispiele für den Umgang mit Alexa:
Alexa, wie spät ist es?
Alexa, wie wird das Wetter heute?
Alexa, starte einen Countdown von 10 Minuten!
Alexa, spiele Rock-Musik!
Außerdem kannst du mit dem Befehl Alexa, Stop! Echo jederzeit unterbrechen. Um herauszufinden was Alexa alles erledigen kann, fragst du einfach: Alexa, was kannst du?
Liste von Sprachbefehlen
Eine Reihe von möglichen Sprachbefehlen findest du auf der Webseite der Amazon-Echo-News. Sie umfasst neben den von Amazon veröffentlichten Befehlen auch eine große Anzahl, die von der Community erstellt wurden. Mit der Zeit wird diese Liste sicherlich noch größer werden.
Tipp:
Wird Alexa nicht benötigt, ist es ratsam den Echo-Lautsprecher auszuschalten, weil sonst jedes gesprochene Wort in der Amazon-Cloud gespeichert wird. Big Brother is listening!!
Zum Ausschalten drückst du nur die Mikrofon-Taste bis sie rot aufleuchtet.
Siri kann eine Menge Arbeiten erledigen. Sie liest nicht nur den Wetterbericht, erzählt Witze und berechnet Fahrtrouten, jetzt darf sie auch Geld per PayPal senden.
Seit dem letzten Update gehört der Siri-Sprachbefehl (iOS 10) nun auch zu den PayPal-Funktionen. Mit iPhones, die Touch-ID unterstützen, kann man nun in Deutschland, der Schweiz, Österreich und 27 weiteren Ländern, Geld per PayPal senden. Es reicht der Sprachbefehl Hey Siri, sende 100 Euro an Thorsten Thorstensen mit PayPal.
Vor der ersten Geldüberweisung musst du aber zuerst ein paar Einstellungen im iPhone vornehmen. Über die Einstellungen | Siri | App-Support aktivierst du den Zahlungsdienstleister PayPal.
Dann aktivierst du Touch ID für das Einloggen in der PayPal-App. Tippe hier auf das Zahnrad und anschließend auf Login und Sicherheit. Danach aktivierst du Touch ID.
Wenn du in der Vergangenheit der PayPal-App den Zugriff auf deine Kontakte noch nicht gewährt hast, dann kannst du dies jetzt mit Einstellungen | PayPal | Kontakte nachholen.
Nach dem Sprachbefehl wirst du von Siri zum Einloggen per Touch ID aufgefordert, bevor die Kontaktdaten des Zahlungsempfängers angezeigt werden. Anschließend wählst du die betreffende E-Mail-Adresse aus, Siri zeigt die anstehende Überweisung an, die dann bestätigt werden muss. Abschließend zeigt Siri die PayPal-Zahlungsbestätigung an.
So ein Timer ist eine feine Sache. Sei es als Countdown für den Tee, für die Ente im Backofen, als Einschlafhilfe oder für die Brettspielrunde. Über die Uhr-App auf dem iPhone und iPad ist der Timer schnell gestellt. Es geht aber noch einfacher. Mit der Spracherkennung Siri.
Timer und Countdown mit Siri steuern
Die Spracherkennung Siri auf dem iPhone oder iPad lässt sich für viele Dinge und Aufgaben verwenden. Eine gute Übersicht finden Sie in unserem Tipp Die 99 wichtigsten Siri-Befehle. Was kaum bekannt ist: Siri kann auch den Timer und Countdown einstellen. Wie immer aktivieren Sie Siri, indem Sie den Home-Button für rund eine halbe Sekunde gedrückt halten. Danach lässt sich der Timer mit folgenden Sprachkommandos einrichten:
„Setzte Timer auf ….“
Mit diesem Sprachbefehl setzen Sie den Timer auf die gewünschte Zeit, etwa mit Setze Timer auf 10 Minuten oder einfach Timer auf 10 Minuten.
„Timer stoppen“
Mit dem Sprachkommando Timer stoppen oder Stopp Timer oder Timer anhalten halten Sie den Timer an. Er bleibt dann bei der aktuell abgelaufenen Zeit stehen und lässt sich danach wieder fortsetzen.
„Timer fortsetzen“
Wenn es mit dem Countdown weiter gehen sollen, sagen Sie einfach Timer fortsetzen oder Timer weiter. Da zählt der Timer wieder an der Stelle herunter an der er unterbrochen wurde.
„Timer zurückstellen“
Um den Timer anzuhalten und wieder auf den ursprünglichen Startwert zurückzustellen, sagen Sie einfach Timer abbrechen oder Timer zurückstellen oder Timer löschen. Siri stellt den Countdown dann zurück auf den Startwert.
Das Stellen des Timers per Siri ist vor allem beim Kochen sinnvoll. Sind die Hände zum Beispiel fettig, kann man per Sprachbefehl den Countdown für das Gericht setze ohne das Display zu verschmieren oder zu verschmutzen.
Dass Siri nicht nur zur Spracherkennung gut ist, sondern auch selbst Texte sprechen kann, haben wir bereits im Tipp „iPhone Siri Vorlesefunktion“ gezeigt. Siri kann aber nicht nur normale Texte vorlesen. Auch Emoji-Symbole beherrscht Siri tadellos. Trifft Siri auf ein Emoji-Emoticon, beschreibt sie haargenau, was das Emoticon darstellen soll. Zum Beispiel einen „Grinsenden Kackhaufen“.
Emojis mal ausgesprochen – Die Bedeutung der Smileys
Damit Siri auch Emojis vorliest, muss man keine besonderen Einstellungen vornehmen. Sie müssen nur wie normal die Vorlesefunktion aktivieren, indem Sie in den Bereich „Einstellungen | Allgmein | Bedienungshilfen | Auswahl vorlesen“ wechseln und die Funktion „Auswahl vorlesen“ aktivieren.
Dann müssen Sie nur noch die Emojis eingeben – etwa in eine SMS, WhatsApp oder E-Mail – und die Emojis markieren. Zum Markieren tippen Sie auf den Text, und halten Sie den Finger gedrückt, bis das schwarze Auswahlmenü und die blaue Markierung erscheint. Verändern Sie den Markierungsbereich, so dass der gewünschte Text markiert wird, der vorgelesen werden soll. Zum Anpassen der Markierung ziehen Sie die blauen Punkte an den Ecken an die gewünschte Position. Alternativ können Sie mit dem Befehl „Alles“ auch den kompletten Text markieren.
Dann tippen Sie im schwarzen Menü auf den Pfeil nach rechts und dann auf „Sprechen“. Und schon plaudert Siri die Namen und Bezeichnungen der Emojis aus – zum Beispiel den „Grinsenden Kackhaufen“. Wie sich das Ganze anhört, zeigt unser YouTube-Video:
Das Apple Headset ist mehr als nur ein simpler Kopfhörer. Über die Funktionstasten lassen sich nicht nur die Musikstücke pausieren oder Vor- und Zurückspulen, sondern auch versteckte Funktionen für Siri, die Foto-App oder das Telefonieren nutzen. Hier sind die besten Tricks rund Apples EarPod.
1. Songs und Videos anhalten
Um einen laufenden Musiktitel oder ein Video anzuhalten, einfach einmal auf den mittleren Knopf des Headsets drücken. Nochmaliges Drücken setzt die Wiedergabe fort.
2. Zum nächsten bzw. vorherigen Lied springen
Durch zweimaliges Drücken der mittleren Kopfhörertaste springt das iPhone zum nächsten Song. Zum vorherigen Lied geht’s durch dreimaliges Drücken des mittleren Knopfs.
3. Vor- und Zurückspulen
Zum schnellen Vorspulen des laufenden Titels den mittleren Knopf zweimal drücken und dann gedrückt halten. Zurückgespult wird durch dreimaliges Drücken und dann Halten.
4. Fotos schießen
Auch Fotos lassen sich mit dem Earpod schießen. Dazu die Kamera-App starten und die Plus-Taste (Lauter) drücken. Allerdings klappt das nur mit der Apple-eigenen Kamera-App, nicht mit Foto-Apps anderer Anbieter.
5. Siri aktivieren
Um die Spracherkennung Siri zu aktivieren, am Kopfhörer einmal den mittleren Knopf drücken. Der Trick funktioniert allerdings erst ab dem iPhone 4S.
6. Anrufe annehmen und beenden
Auch die Telefonfunktionen lassen sich per Headset steuern. Um eingehende Anrufe anzunehmen, einfach einmal den mittleren Knopf drücken. Nochmaliges Drücken der mittleren Headsettaste beendet den Anruf wieder.
7. Zwischen Anrufern wechseln
Geht während eines Telefonats ein weitere Anruf ein, kann man ganz einfach zwischen den Anrufern umschalten, indem einmal der mittlere Headsetknopf gedrückt wird. Der derzeit aktive Anruf wird beendet, indem die mittlere Taste für zwei Sekunden gedrückt wird.
8. Anrufe ignorieren
Keine Lust zum Telefonieren? Kein Problem: Eingehende Anrufe lassen sich ignorieren, indem der mittlere Knopf einige Sekunden gedrückt wird. Alternativ kann man auch zwei Mal auf die mittlere Taste drücken. Zwei Pieptöne signalisieren, dass der Anruf erfolgreich abgelehnt und an die Voicebox weitergeleitet wurde.
Auf dem iPhone oder iPad lassen sich Texte nicht nur kopieren, sondern auch vorlesen. Auf diese Weise lassen sich aus beliebigen Texten wie Webseiten, E-Mails oder iBooks eigene Audiobooks machen – wie’s funktioniert, steht hier. Das iPhone erkennt die Sprache automatisch und liest die Passage in der jeweiligen Landessprache vor. Die Qualität lässt aber mitunter zu wünschen übrig. Was kaum bekannt ist: Zusätzlich zu den vorinstallierten Sprachen lassen sich hochwertige Vorlesefunktionen installieren.
Hochwertige Stimmen downloaden
Die normale Siri-Stimme hört sich zwar ganz passabel an, klingt aber noch sehr nach einer künstlichen Roboterstimme. Wesentlich besser, weicher und realistischer klingt die hochwertige Siri-Stimme. Wie sich die Stimmen unterscheiden, kann man sehr gut auf dieser Seite testen. Per Klick auf die grün unterlegen Landesnamen wird der Beispieltext Lukas, ich bin dein Vater mal mit der Standard-, mal in der hochwertigen Stimme vorgelesen.
Die hochwertigen Stimmen sind allerdings nicht standardmäßig auf dem iPhone installiert, sondern müssen je Sprache nachträglich installiert werden. Das geht ganz einfach:
1. Wechseln Sie in den Bereich Einstellungen | Allgemein | Bedienungshilfen.
2. Dort tippen Sie auf Auswahl vorlesen und danach auf Stimmen.
3. Anschließend wählen Sie die gewünschte Sprache aus.
4. Sobald im nächsten Fenster die Option Hochwertig aktiviert wird, startet der Download des hochwertigen Stimmpakets. Je nach Sprache belegt die Profiqualität zwischen 40 und 200 MB Speicherplatz. Übrigens: Sollte der schalter Hochwertig ausgegraut und inaktiv sein, besteht vermutlich keine WLAN-Verbindung. Aufgrund der hohen Datenmenge funktioniert der Download der hochwertigen Stimmen nur per WLAN-Funkverbindung.
Beim iPhone oder iPad geht fast nichts ohne den Home-Button. Zurück zum Home-Bildschirm, Siri starten, Multitasking-Leiste einblenden, Screenshots anfertigen – all das und einiges mehr geht nur über den Home-Button. Aber was tun, wenn der Home-Button defekt ist und nicht mehr reagiert? Auch dafür gibt es eine Lösung. Mit „Assistive Touch“ lässt sich der Home-Button simulieren und virtuell über das Display drücken.
Mit Assistive Touch den Home-Button emulieren
Ein defekter Home-Button bedeutet noch nicht das Aus fürs iPhone oder iPad. Selbst wenn der Home-Button nicht mehr reagiert, lassen sich sämtliche Funktionen und Befehl des Buttons übers Display ausführen. Der Umweg führt über die Funktion „Assistive Touch“:
1. Zuerst muss die Funktion „AssistiveTouch“ aktiviert werden. Dazu in den Bereich „Einstellungen | Allgemein | Bedienungshilfen | AssistiveTouch“ wechseln und die Option „AssistiveTouch“ aktivieren.
2. Jetzt erscheint oben links ein halbdurchsichtiger virtueller Home-Button, über den sich alle Home-Button-Funktionen und noch viel mehr erreichen lässt.
Einmal auf den halbdurchsichtigen Button getippt erscheint ein Auswahlmenü, über das man direkt und ohne Home-Button die Home-Button-Funktionen erreicht:
Siri
Favoriten
Gerät
Home
Mit einem Tipp auf „Gerät“ geht’s zu weiteren Home-Button-Befehlen:
Bildschirm sperren
Bildschirm drehen
Lauter und leiser
Ton aus (Mute/Stummschalten)
Gesten
Schütteln
Bildschirmfoto anfertigen (Screenshot)
Multitasking-Leiste einblenden
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