Schlagwort: skydrive

  • Windows 8/8.1: SkyDrive-Dokumente offline verfügbar machen und Cloud-Dateien auch ohne Netzwerkverbindung bearbeiten

    Seit Windows 8.1 gibt es im Windows Explorer als Standard-Speicherort die SkyDrive-Ordner. SkyDrive ist die Cloud-Speicherlösung von Microsoft. Mehrere Gigabyte Cloud-Speicherplatz sind für jeden Windows-User gratis. Dort gespeicherte Dateien stehen auf allen Rechnern mit SkyDrive-Zugang zur Verfügung; eine Internetverbindung reicht. Doch was tun, wenn man SkyDrive-Dateien auch offline, also ohne Internetverbindung nutzen möchte, etwa im Urlaub oder im Flugzeug? Auch dafür gibt es eine Lösung.

  • Office 2007, 2010 und 2013: Den Zugriff auf den Befehl „Speichern unter“ beschleunigen

    In den Office-Programmen wie Excel, Word und PowerPoint wird der Befehl „Speichern unter“ in der Regel per Mausklick ausgeführt. Je nach Office Version sind dafür unterschiedlich viele Klicks erforderlich. Bis Version 2010 waren zwei Mausklicks nötig um den Windows-Explorer zu erreichen, bei Office 2013 sind es schon drei Klicks. Mit einer entsprechend konfigurierter Schnellzugriffsleiste oder der richtigen Tastenkombination geht das sehr viel schneller.

  • Microsoft Office 2013 vom SkyDrive trennen

    Mit aller Macht will Microsoft die User dazu bringen, die Dateien online in der Cloud zu speichern. So soll Microsofts „SkyDrive“ dem Konsumenten schmackhaft gemacht werden. Wer aber dem allgemeinen „Online-Speicher-Hype“ nicht folgen will, der kann recht einfach sein Office 2013 von dem „SkyDrive“ trennen.

  • Cloud-(Un)sicherheit: US-Behörden haben Zugriff auf sämtliche Cloud-Daten

    Lange wurde es vermutet, jetzt ist es sogar amtlich: US-Behörden dürfen ungeniert auf sämtliche Daten in Clouds zugreifen. Und das bereits seit Jahren. Wer Daten zum Beispiel bei iCloud, Google Drive oder Dropbox gespeichert hat, muss damit rechnen, dass auch FBI, NSA, CIA und wie die US-Behörden alle heißen darauf Zugriff haben. Einzige Bedingung: Die Cloud-Server müssen in den USA stehen – was bei fast allen Cloud-Diensten der Fall ist.

  • Microsoft Office 2013: Dropbox und Google Drive als Speicherort ins Speichern-Dialogfenster einbauen

    Office-Dateien können Sie nicht nur lokal auf dem eigenen Rechner, sondern auch in der Cloud speichern. Leider nur in der Microsoft-Cloud. In den Speichern-Dialogfenstern von Office 2013 haben Sie lediglich die Möglichkeit, die Datei in Microsofts Cloudsystem „SkyDrive“ zu speichern. Wer Office-Dateien lieber in die Dropbox oder bei Google Drive ablegen möchte, kann mit zwei simplen Skripten die „Speichern unter“ Speicherorte ergänzen.

  • Microsoft SkyDrive ganz bequem per Browser nutzen

    Zum Microsoft Internet-Explorer kann man stehen wie man will, in Verbindung mit anderen Microsoft-Produkten bietet er doch Vorteile. Zum Beispiel bei Microsoft SkyDrive. Viele Nutzer die einen anderen Browser verwenden, haben oftmals den IE9 schon deinstalliert. Aber damit lässt sich SkyDrive sehr bequem bedienen, unabhängig ob es der eigene Computer ist, oder der am Arbeitsplatz.

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