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  • YouTube Music bald mit Smart-Download-Funktion

    Das Herunterladen von Songs für eine Offline-Wiedergabe ist oft ziemlich zeitaufwendig. Natürlich kommt es auch darauf an, wie viele Lieder und von welchen Plattformen heruntergeladen wird. Bei YouTube Music wird das künftig sehr viel einfacher.

    Gerüchten zufolge wird YouTube Music eine Smart-Download-Funktion erhalten, die Songs für die Offline-Wiedergabe herunterladen kann.

    Dabei orientiert sich das Feature an der sogenannten Offline-Mixtape-Funktion, die 100 Songs auf Basis deines Verlaufs und Likes für eine Offline-Wiedergabe zur Verfügung stellt.

    Beim Smart Download wird es möglich sein, bis zu 500 Songs herunterzuladen. Das Feature wird für Android-Nutzer mit einem YouTube-Music-Premium-Abonnement zur Verfügung stehen.

    Bei dieser großen Anzahl von Songs, fällt eine Menge Datenvolumen an, der transportiert werden will. Damit dein Datentarif nicht überstrapaziert wird, sollen die Downloads nur nachts und bei bestehender WLAN-Verbindung stattfinden.

    Wann der smarte Download in die App Einzug halten wird, ist noch nicht bekannt. Auch andere Plattformen wie Engadget und The Verge wissen noch nichts genaues.

  • Den Bass beim Amazon Echo mit Sprachbefehlen ändern

    In der Vergangenheit war der Sound des Amazon-Echo-Lautsprechers nicht besonders zufriedenstellend. Den Beschwerden der Nutzer ist Amazon nachgekommen und hat mit einem Update der Firmware den Bass verbessert. Zudem lässt sich der Bass auch per Sprachbefehl einstellen.

    Als erstes überprüfst du, ob die Firmware-Version 595479920 bereits installiert ist. Das aktuelle Versionsnummer des Speakers findest du in der Alexa-App im Bereich Info.

    Um die Bässe zu erhöhen, verwendest du den Sprachbefehl Alexa, turn up the Bass. Zum Verringern sagst du Alexa, turn down the Bass.

    Leider akzeptiert Alexa diese Befehle nur in englischer Sprache. Ob oder wann die deutsche Version verfügbar sein wird, ist noch nicht bekannt.

    Zur Sprachumstellung rufst du die Seite alexa.amazon.com auf, loggst dich mit deinen Zugangsdaten ein und wählst in der Kategorie Sprache die Einstellung Englisch aus.

  • Mit Google Home findest du dein Handy blitzschnell wieder

    Verschwindet dein Android-Handy auch gerne mal zwischen den Sofakissen oder macht sich auf eine andere Weise in der Wohnung unsichtbar? Dann kannst du ab sofort die bisher nur in den USA nutzbare Suchfunktion von Google Home nutzen.

    Sofern das Smartphone mit deinem Google Account verknüpft ist und sich in Hörweite befindet, wird es klingeln. Dabei macht es keinen Unterschied, ob es eventuell auf stumm gestellt wurde.

    Du fragst den Google Assistant einfach nur: Ok, Google – Wo ist mein Handy?

    Findet Google Home mehrere Smartphones die mit dem Konto verknüpft sind, werden sie nacheinander aufgezählt. Du beantwortest die Frage so lange mit Nein, bis das richtige Gerät genannt wird. Antwortest du mit Ja, lässt der Google Assistant das betreffende Handy klingeln.

    Das funktioniert natürlich auch mit dem Google Home Mini.

    Hinweis

    Du hast kein Google Home, aber Amazon Echo oder den Echo Dot? Dann kannst du auch die Beiden zur Handysuche verwenden. Aber das ist eine andere Geschichte.

  • Der Schutzpatron deiner externen und internen Festplatten

    Die Festplatte(n) eines Computers unterliegen, wie auch alles andere, einem Alterungsprozess. Die Speicherbausteine werden mit zunehmendem Alter immer fehleranfälliger. Das äußert sich in Form von Fehlermeldungen beim Speichern oder beim Aufrufen von Dateien. Im schlimmsten Fall droht ein kompletter Datenverlust. Daher ist es unerlässlich, in regelmäßigen Abständen die Laufwerke (HDD und SSD) auf mögliche Probleme zu untersuchen. Und mit dem kostenlosen Tool HDD Guardian kann man den Nutzungszyklus automatisch überwachen lassen.

    Der HDD Guardian bietet neben der Überwachung und Laufwerk-Tests eine ganze Reihe weiterer Informationen. Darunter befinden sich Infos über die (verbleibende) Speicherkapazität, Temperatur und das Alter der Festplatte(n).

    Das Diagnose-Tool ermittelt anhand der SMART-Werte eines Festplattenspeichers dessen Gesundheitszustand und zeigt mit farblich markierten Einträgen an, wenn es zu vermehrten Fehlern kommt.

    Weisen die Ergebnisse oft rote Einträge auf, dann sollte man schnell reagieren, Backups der betroffenen Laufwerke machen und diese gegen Neue austauschen.

    HDD Guardian ist mit allen Windows Betriebssystemen ab Vista aufwärts kompatibel und hier erhältlich.

  • Netgear Orbi WiFi System: WLAN-Abdeckung für bis zu 380 Quadratmeter

    Ab September gibt es auch in Deutschland einen neuen WLAN-Router von Netgear. Das Orbi WiFi System besteht aus zwei Geräten, die eine lückenlose Funkabdeckung ermöglichen soll. Auch die Geschwindigkeit soll immer gleich bleiben, egal wie viele Geräte über das Funknetz eingeloggt sind.

    Das Orbi WiFi System Bundle besteht aus dem Router, der einfach nur an das Modem angeschlossen wird und aus einem Satelliten (bereits mit dem Router gekoppelt) der am besten an einem zentralen Punkt in der Wohnung aufgestellt wird.

    Das Orbi WiFi System ist ein Tri-Band-Router, es erzeugt ein Mesh-WLAN über das der Satellit quasi wie ein Repeater funktioniert, aber mit der gleichen SSID arbeitet, egal welches Band (2,4 oder 5 GHz) verwendet wird. Das WLAN wird durch den Satellit erweitert, ohne ein eigenes Netz zu erzeugen. Damit sind Datenübertragungen bis 1,7 Gigabit pro Sekunde möglich.

    Besonders vorteilhaft ist diese Konstellation für Wohnungs- und Hausbesitzer, die per Smart Home schon etliche (Haushalts-) Geräte, Lampen und Heizungen miteinander gekoppelt haben.

    Für größere Bereiche können zusätzliche Satelliten angeschlossen werden, die zukünftig auch Einzel erhältlich sein werden. Ebenso ist es möglich, nur den Router zu kaufen, wenn man halt keine 400 Quadratmeter große Wohnung hat. Jeder weitere Satellit vergrößert den Funkradius um ca. 190 Quadratmeter.

    Fazit:

    Das Orbi WiFi System ist extrem anpassungs- und leistungsfähig. Laut Hersteller gehören Funklöcher im Haus/Wohnung mit dem Orbi der Vergangenheit an. Und das schlägt sich natürlich im Preis nieder. In den USA soll das Bundle (Router plus Satellit) 400 US-Dollar kosten. Ob dieser Preis, der in etwa 350 Euro entspricht, auch bei uns erhoben wird, bleibt abzuwarten.

  • Google zeigt intelligente Kontaktlinsen für Diabetiker

    Nächster Coup von Google. Nach der Übernahme des Hardware-Herstellers Nest (Thermostate und Rauchmelder) marschiert der Suchmaschinenriese weiter in Richtung Hardware. Die nächste Hardware-Nische, die besetzt wird: Kontaktlinsen.

    Smarte Kontaktlinsen

    Im Google-Blog zeigt Google, warum jetzt auch Kontaktlinsen mit Sensoren und Sendern ausgestattet werden sollten. Zielgruppe sind vor allem Diabetiker. Da laut Wissenschaftlern sich der Blutzuckerspiegel auch über die Tränenflüssigkeit messen lässt, sei die Kontaktlinse ideal geeignet, um automatisch und ohne weiteres Zutun den Glucosewert und Blutzuckerspiegel mittels Sensoren zu überwachen.

    Zurzeit ist Google aber noch in der Entwicklungsphase. Der derzeitige Prototyp kann einmal pro Sekunde die Glucosewerte auslesen. Ob sich das Ganze einmal zur Serienreife entwickelt, steht in den Sternen. Die Marschrichtung von Google wird aber immer deutlicher: die Vernetzung der „Dinge“, also alltäglicher Geräte wie Thermostate, Rauchmelder – oder eben Kontaktlinsen.

    google-smarte-intelligente-kontaktlinse

  • In welchem Zustand ist meine Festplatte?

    Die Festplatte gehört zu den am stärksten belasteten Elementen eines Computers. Zusätzlich zu den elektronischen Belastungen kommen bei den herkömmlichen Festplatten auch noch mechanische hinzu. Daher empfiehlt es sich, gerade bei etwas älteren oder stark belasteten Festplatten, eine regelmäßige Statuskontrolle. Für den schnellen Check benötigt man keine komplizierte Zusatzsoftware. Die kann man sich immer noch anschaffen, wenn der Schnell-Check negativ ausfällt. Für die Schnellkontrolle reicht die Eingabeaufforderung vollkommen aus.

    Das Kommandozeilen-Tool liest mit dem entsprechenden Befehl die SMART-Daten Ihrer Festplatte aus und stellt so den derzeitigen Zustand fest.

    Rufen Sie die „Eingabeaufforderung“ mit der Tastenkombination [Windows-Taste][R] und dem Befehl cmd auf.

    Der Kommandozeilen-Befehl „Wmic – Windows Management Instrumentation Command-line“ stellt den Zustand Ihres Laufwerkes fest. Und so sieht der gesamte Befehl aus:

    wmic diskdrive get caption, status

    Der Teilbefehl „Diskdrive“ fragt die Festplatten-Daten ab, „get caption“ ermittelt den Festplattennamen und „status“ analysiert den Zustand der Festplatte. Zum Start des Schnellchecks drücken Sie nach der Eingabe des Befehls die Taste [Eingabe].

    Ein positives Ergebnis sollte wie folgt aussehen:

    Wird in der Spalte „Status“ bei Ihrer Festplatte „OK“ angezeigt, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Sollte dort jedoch etwas anderes als „OK“ stehen, dann ist es Zeit für eine Datensicherung. Die Anschaffung einer neuen Festplatte sollte dann nicht auf die lange Bank geschoben werden.

    Weitere Beispiele für „WMIC“-Befehle finden sie auf dieser Seite.

  • „S.M.A.R.T.-Status bad“-Fehlermeldung – Wenn es der Festplatte gar nicht gut geht

    Sobald beim Einschalten des Computers die Fehlermeldung „S.M.A.R.T.  status bad, Backup and Replace“ erscheint, ist schnelles Handeln angesagt. Denn diese Fehlermeldung besagt, dass die Festplatte Ihres Computers zwar noch funktioniert, aber bereits kritische Fehler aufgetreten sind. Es ist in den nächsten Tagen oder Wochen mit einem Totalausfall der Festplatte und Totalverlust der Daten zu rechnen.

    Das bedeutet S.M.A.R.T.

    Die Abkürzung steht für Self-Monitoring Analysis and Reporting Technologie, frei übersetzt: System zur Selbstüberwachung. Und tatsächlich, dank S.M.A.R.T. überwacht sich die Festplatte praktisch selbst und meldet auftretende Fehler so früh wie möglich – bevor der Totalausfall eintritt.

    Die Festplatte ist noch nicht verloren, es ist aber dennoch dringender Handlungsbedarf angesagt. Drücken Sie zunächst [F1], um den Computer normal zu starten. Auch wenn Windows normal startet und sich Programme starten lassen, sollten Sie die Warnmeldung nicht unterschätzen. Sie sollten unbedingt von allen wichtigen Daten Sicherheitskopien anlegen und diese zum Beispiel auf CD beziehungsweise DVD brennen oder eine externe USB-Festplatte kopieren.

    Ein Weiterarbeiten mit der beschädigten Platte ist nicht zu empfehlen. Sie sollten die defekte Festplatte schnellstens austauschen. Im Fachhandel gibt es passende Programme, mit denen Sie Ihre alte Festplatte komplett auf eine neue Festplatte kopieren können. Besonders empfehlenswert sind die Programme „Acronis True Image“ und „Norton Ghost“ von Symantec. Wenn Sie eines der Festplatten-Kopierprogramme gekauft und installiert haben, folgen Sie den entsprechenden Anweisungen, damit die Daten Ihrer defekten Festplatte auf eine neue Platte kopiert werden.

    Alternativ zu kommerziellen Programmen können Sie die Festplatte auch mit Gratis-Tools wie „Clonezilla“ kopieren. Wie das geht, steht im Tipp „Festplatte retten mit Clonezilla„.

  • E10 Verträglichkeit: Diese Autos vertragen das neue E10-Benzin (Biosprit, Bioethanol) – und diese nicht

    Seit Januar 2011 ist es soweit: An den Tankstellen gibt es EU-weit den sogenannten E10-Biosprit. Die neue Benzinsorte (etwa „Super E10“) enthält bis zu 10 Prozent Ehtanol (Bioethanol) – vorher waren es maximal 5 Prozent. Allerdings verträgt nicht jedes Auto den neuen E10-Biosprit. Eine laufend aktualisierte und kostenlose DAT-Liste verrät, welche Fahrzeuge und Modelle betroffen sind.

    E10 können nur Autos tanken, die dafür ausgelegt sind. Die gute Nachricht vorweg: Alle modernen Autos vertragen E10 problemlos. Nur bei älteren Modellen vor 2000 gibt es vereinzelt Probleme.

    DAT-Liste E10-Verträglichkeit

    Bevor Sie das erste Mal E10 tanken sollten Sie sich vergewissern, dass Ihr Auto den E10-Bioethanol-Sprit verträgt. Hierbei hilft eine ausführliche Liste der DAT (Deutsche Automobil Treuhand GmbH). Die Liste wird laufend aktualisiert. Die aktuelle E10-Verträglichkeitsliste der DAT (inklusive Verträglichkeit für Motorräder) finden Sie hier als kostenlosen PDF-Download:

    Die DAT-Tabelle zeigt für alle Automodelle, ob E10 getankt werden kann und bei welchen Modellen Probleme zu erwarten sind.

    E10-Informationen auf den Webseiten der Hersteller

    Mittlerweile veröffentlichen alle Hersteller auf Ihren Webseiten Informationen und Listen zur E10-Verträglichkeit der verschiedenen Modelle. Nachfolgend die Übersicht der E10-Verträglichkeit der wichtigsten PKW-Hersteller sowie Links zur E10-Webseite des Herstellers. Unser Tipp: Wenden Sie sich im Zweifelfsfall direkt an die Hotline des Herstellers.

    HerstellerE10-Verträglichkeit und E10-Webseite des HerstellersHotline
    AudiAlle Audi-Fahrzeuge sind geeigenet; mit Ausnahme einiger Modelle A2, A3 und A4

    Audi E10-Webseite: Audi.de E10
    0800 2834 7378423
    BMWAlle BMW-Fahrzeuge sind geeignet

    BMW-E10-Webseite: BMW.de E10
    01802 324252
    ChryslerAlle Chrysler-Modelle ab Modelljahr 1989 sind geeignet

    Chrysler-E10-Webseite: Chrysler.de E10
    0180 3000361
    CitroenAlle Citroen-Fahrzeuge sind geeignet, die seit dem 01.01.2000 hergestellt wurden

    Citroen-E10-Webseite: Citroen.de E10
    02209 44775
    DaciaGeeignet sind die Dacia-Modelle Logan MCV, Sandero, Duster, Pick-Up und Express

    Dacia E10-Webseite: Dacia.de E10
    01805 89464620
    FiatGeeignet sind alle Fiat-Modelle mit Abgasnorm Euro3, Euro4 und Euro5 ab Baujahr 2000. Ausgenommen bestimmte Modelle des Barchetta, Bravo, Dablo, Marea, Multipla, Palio, Punto und Stilo.

    Fiat E10-Webseite: Fiat.de E10
    0800 34280000
    FordAlle Ford-Fahrzeuge sind geeignet; ausgenommen bestimmte Modelle des Mondeo SCi.

    Ford E10-Webseite: Ford.de E10
    0221 9033333
    HondaAlle Honda-Modelle mit Einspritzanlage sind geeignet, ausgenommen einige Modelle des Accord, Civic, Jazz, Prelude, Quintet, Shuttle.

    Honda E10-Webseite: Honda.de E10
    01805 202090
    HyundaiAlle Hyundai-Modelle ab Modelljahr 1992 sind geeignet

    Hyundai E10-Webseite: Hyundai.de E10
    07132 487281
    JaguarAlle Jaguar-Modelle ab Modelljahr 1992 sind geeignet

    Jaguar E10-Webseite: Jaguar.de E10
    01805 524338
    JeepAlle Jeep-Modelle ab Baujahr 1989 sind geeignet

    Jeep E10-Webseite: Jeep.de E10
    01803 000361
    KIAAlle Kia-Fahrzeuge sind geeignet.

    KIA E10-Webseite: KIA.de E10
    01805 5424968
    LanciaAlle Lancia-Modelle mit Abgasnorm Euro3, Euro4 und Euro5 ab Baujahr 2000 sind geeignet.

    Lancia E10-Webseite: Lancia.de E10
    0800 52624200
    Land RoverAlle Land-Rover-Modelle ab Baujahr 1996 sind geeignet.

    Land Rover E10-Webseite: Landrover.com E10
    01805 263272
    LexusAlle EU-Modelle ab Baujahr 1989 sind geeignet, ausgenommen bestimmte Modelle des IS 250, GS 300 und LS 460.

    Lexus E10-Webseite: Lexus.de E10
    02234 1022681
    MazdaFast alle Mazda-Fahrzeuge sind geeignet, ausgenommen einige Modelle des 121, Demio, 323, MX-3, MX-5, 626, MX-6, 929, Premacy, MPV, Tribute, Xedos 6, Xedos 9, RX-7, E2000.

    Mazda E10-Webseite: Mazda.de E10
    02173 943121
    Mercedes BenzFast alle Mercedes-Fahrzeuge sind geeignet, ausgenommen einige Modelle des SE, SEL und SEC.

    Mercedes E10-Webseite: Mercedes-Benz.de E10
    0800 17777777
    MiniAlle Mini-Fahrzeuge ab Baujahr 2000 sind geeignet.

    Mini E10-Webseite: Mini.de E10
    01802 324252
    MitsubishiFast alle Mitsubishi-Fahrzeuge sind geeignet, ausgenommen PKW mit GDI-Motor.

    Mitsubishi E10-Webseite: Mitsubishi-Motors.de E10
    0800 2121888
    NissanAlle Nissan-Fahrzeuge ab Baujahr 2000 sind geeignet.

    Nisaan E10-Webseite: Nissan.de E10
    02232 572080
    OpelAlle Opel-Fahrzeuge sind geeignet, ausgenommen bestimmte Modelle des Zafira, Vetra und Signum.

    Opel E10-Webseite: Opel.de E10
    06142 775000
    PeugeotAlle Peugeot-Fahrzeuge ab Baujahr 01.01.2000 sind geeignet.

    Peugeot E10-Webseite: Peugeot.de E10
    0180 111999
    PorscheAlle Porsche-Fahrzeuge ab Baujahr 1996 sind geeignet.

    Porsche E10-Webseite: Porsche.de E10
    0800 3560911
    RenaultAlle Renault-Fahrzeuge sind geeignet, die seit dem 01.01.1997 vermarktet werden und mindestens die Abgasnorm Euro2 erfüllen. Ausgenommen sind alle Modelle des Renault R19 sowie einige Modelle des MEgane, Laguna, Espace, Velsatis und Avantime.

    Renault E10-Webseite: Renault.de E10
    01805 89464610
    SaabAlle Saab-Fahrzeuge sind geeignet.

    Saab E10-Webseite: Saab.de E10
    01802 249595
    SeatWelche Seat-Modelle geeignet sind, steht auf der E10-Webseite von Seat: Seat.de E1001802 55055
    SkodaAlle Skoda-Fahrzeige sind geeignet, ausgenommen bestimmte Modelle des Felicia, Favorit, Forman, Pick-Up

    Skoda E10-Webseite: Skoda.de E10
    01805 756324636
    SmartAlle smart-Fahrzeuge sind geeignet.

    Smart E10-Webseite: Smart.de E10
    0800 17777777
    ToyotaAlle EU-Modelle ab Baujahr 1998 sind geeignet; ausgenommen bestimmte Modelle des Avensis.

    Toyota E10-Webseite: Toyota.de E10
    02234 1022690
    Volkswagen VWAlle VW-Fahrzeuge sind geeignet; ausgenommen bestimmte Modelle des Lupo, Polo, Golf, Bora und Touran.

    VW E10-Webseite: Volkswagen.de E10
    0800 8655792436
    VolvoAlle Volvo-Fahrzeuge ab Baujahr 1976 sind geeignet; ausgenommen bestimmte Modelle des S40 und V40.

    Volvo E10-Webseite: Volvocars.com E10
    0221 9393393
    Quelle: Eigene Recherche/Angaben der Hersteller.

    Warum wurde E10 eingeführt?

    Grund für die Einführung des neuen E10-Kraftstoffs ist eine Richtlinie des Europäischen Parlaments. Das hat 2009 alle Mitgliedsstaaten verpflichtet, bis zum Jahr 2020 einen Kraftstoff mit einem Ethanolgehalt von 10 Prozent zu verkaufen. Deutschland wollte bei der Einführung eine Vorreiterrolle spielen und hat per Gesetz vorgeschrieben, dass E10 bis Ende 2011 einen Anteil am Gesamt-Benzinabsatz von 6,25 Prozent ausmachen muss. Wird die E10-Quote nicht erreicht, müssen die Mineralölkonzerne Strafsteuern berappen – die dann vermutlich auf den Benzinpreis umgelegt werden.

    Übrigens: Neben dem neuen E10-Biosprit wird es auch weiterhin das „alte“ E5-Benzin geben. Experten vermuten allerdings, dass die Mineralölgesellschaften den Preis für das alte E5-Benzin erhöhen werden.

  • Word 2007/2010 Chemistry Add-In: Chemische Formeln ohne zusätzliches Grafikprogramm in Textdokumente einfügen

    Alle, die auch nur im entferntesten mit chemischen Formeln unter Word zu tun haben kennen das Problem mit der Darstellung. Der in Word integrierte Formeleditor ist keine große Hilfe. Verschiedene Grafikprogramme von Drittanbietern lösen zwar das Problem, sind aber  nur sehr mühsam zu bedienen. Was kaum bekannt ist: Microsoft stellt kostenlos ein Add-In für Word zur Verfügung, mit dem Sie Formeln und Strukturformeln problemlos in Textdokumente einfügen.

    Den Formeleditor für chemische Gleichungen hat Microsoft in Zusammenarbeit mit der Universität Cambridge entwickelt. Dieses Add-In für Word 2007 basiert auf der „Chemical Markup Language“ (CML) und ist kostenlos als Download erhältlich.

    Download und Installation

    Zu Installation rufen Sie die Webseite www.educationlabs.com/projects/ChemistryAdd-in/Pages/default.aspx auf. Mit einem Klick auf „Try it“…

    …werden Sie zur Download-Seite des Anbieters „CodePlex“ weitergeleitet. Zum Herunterladen klicken Sie auf den Link „Chemistry Add-in for Word v1.0.1.“ und folgen den Installationsanweisungen.

    Nach dem Entpacken und Installieren kann es vorkommen, dass das Programm automatisch das „Visual-Studio-Tool“ aktualisiert. In dem Fall muss das Setup des Chemistry Add-ins erneut durchgeführt werden.

    Nach erfolgter Installation starten Sie Word 2007, klicken auf den Office – Button und danach auf „Word-Optionen“. In der Menüleiste ist bereits das neue Register „Chemistry“ eingefügt.

    Im Fenster „Word-Optionen“ wählen Sie im linken Bereich die Kategorie „Add-Ins“. Im Bereich „Aktive Anwendungs-Add-Ins“ markieren Sie das „Chemistry“ Add-in, klicken bei der Funktion „Verwalten“ ganz unten im Fenster auf den kleinen Pfeil und wählen dort „SmartTags“ aus.

    Mit „Gehe zu“ öffnen Sie das nächste Fenster.

    In diesem Dialogfenster „AutoKorrektur“ aktivieren Sie die Optionen „Text mit Smarttags versehen“ und „Smarttag-Aktionsschaltflächen anzeigen“. Im Bereich „Prüfer“ wird die Option „Chem4Word SmartTag (VSTO Recognizer)“ ebenfalls ausgewählt und anschließend alle Änderungen mit „OK“ bestätigt.

    Formeln einfügen

    Zum Einfügen einer Formel starten Sie ein neues Dokument und geben die englische Bezeichnung der benötigten chemischen Verbindung ein. Normalerweise erkennt ein Smarttag den Namen und schlägt verschiedene Optionen vor. Sie können auch den Begriff markieren und mit der rechten Maustaste das Kontextmenü aufrufen. Wählen Sie hier „Mark as Chemistry“.

    Wechseln Sie in der Menüleiste zum Register „Chemistry“, markieren Sie die Bezeichnung erneut, und klicken Sie in der Multifunktionsleiste auf „View“. Wählen Sie im Kontextmenü die gewünschte Darstellung ( zum Beispiel die Formel).

    Der Begriff wird sofort in das gewünschte Format umgewandelt. Wenn Sie das Format „2D“ wählen, wird die chemische Verbindung als Strukturformel in den Text eingefügt.

    Das Tool beinhaltet noch weitere Features, wie das Ändern des Aussehens der grafisch dargestellten Strukturformeln oder die Suche per „Compound-ID“ (CID). Wenn Sie die CID kennen (z. B. Kohlendioxid = 280), klicken Sie im Bereich „Import“ auf die Schaltfläche „Load from“ und danach auf „From File“…

    …und navigieren zu „C:ProgrammeChemistry Add-in for WordSmartTag“. Suchen Sie die CML-Datei mit der benötigten CID, und klicken dann auf „Öffnen“.

    Unbekannte Compound-ID´s können Sie auf der Seite „PubChem“ (http://pubchem.ncbi.nlm.nih.gov) nachschlagen.

    Hier geben Sie den Begriff in das Suchfeld ein und klicken auf „go“. Wenn der deutsche Begriff nicht enthalten ist, folgen Sie einfach den Alternativvorschlägen oder versuchen es mit dem englischen Begriff.

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