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  • Wireless-Kopfhörer „Bose SoundSport Free“ jetzt auch in Deutschland erhältlich

    Kabellose Kopfhörer gibt es wie Sand am Meer. Wenn neue Modelle auf den Markt kommen, dann gehen sie meist in der Menge unter. Aber nicht der Verkaufsstart der neuen Wireless Headphones vom Premium-Hersteller Bose.

    Am 06. Februar 2018 verkündete Bose, dass die Kopfhörer SoundSport Free nun auch in Deutschland erhältlich sind. In den USA sind sie bereits seit September 2017 zum Preis von knapp 250 US-Dollar in den Stores zu finden.

    Komplett kabelloser Betrieb

    Die In-Ear-Kopfhörer SoundSport Free sind komplett kabellos und auch die weiter Ausstattung kann sich sehen lassen. Der Tragekomfort ist nach eigenen Aussagen für Höchstleistungen beim Training ausgelegt.

    Verbesserte Technik

    Die Technik, insbesondere die Schaltungen und die Bluetooth-Antenne wurden optimiert und neu ausgerichtet, damit immer eine optimale Verbindung zu deinem Smartphone hergestellt werden kann. Außerdem sind sie durch die IPX4-Zertifizierung optimal gegen Feuchtigkeit durch Regen oder Schweiß geschützt.

    Einer der Buds verfügt über ein Bedienelement, mit dem du die Wiedergabe pausieren kannst oder den vorigen/nächsten Titel startest. Außerdem lassen sich damit eingehende Telefonate annehmen und beenden.

    Zwischen 5 bis 15 Stunden Musikgenuss

    Eine Akkuladung reicht für fünf Stunden Musikhören aus. Die mitgelieferte Aufbewahrungsbox bringt durch integrierte Akkus zusätzliche zehn Stunden Laufzeit mit. Ein weiterer Clou der Aufbewahrungsbox ist die Schnellladefunktion. 15 Minuten Ladezeit reichen für 45 Minuten Musikhören aus.

    Etui mit Ladefunktion

    Zum Lieferumfang gehört natürlich auch die App Bose Connect für Android und iPhone/iPad, die einen Equalizer und weitere Einstellungsmöglichkeiten für die Bose Ear-Buds enthält.

    Der offizielle Verkaufspreis für die Kopfhörer Bose SoundSport Free liegt bei moderaten 199,95 Euro. Für gute Kopfhörer ist das ein durchaus akzeptabler Betrag.

    Kopfhörer verloren?

    Mit der Bose Connect App kannst du auch verlorengegangene Kopfhörer über die Find-my-Buds-Funktion wiederfinden.

  • Andere Suchmaschine im mobilen Edge-Browser auswählen

    Im Dezember 2017 berichteten wir über die Veröffentlichung des mobilen Edge-Browser für iPhone und Android. Zu diesem Zeitpunkt war Edge nur in wenigen Ländern verfügbar. Ab sofort ist der Microsoft Browser auch in Deutschland in den App-Stores von Apple und Android erhältlich. Und wer lieber Google als die Bing-Suchmaschine nutzen möchte, der kann sie mit wenigen Klicks austauschen.

    iPhone

    Zum Ändern der Suchmaschine klickst du in der Edge-App deines iPhones auf das Drei-Punkte-Symbol und wählst  Einstellungen | Erweiterte Einstellungen aus.

    Standardmäßig wird hier Bing als Suchmaschine angezeigt. Über die Schaltfläche Weitere gelangst du zur Auswahl der verfügbaren Alternativen. Abschließend wählst du dann beispielsweise die Google-Suchmaschine aus.

    Android

    Bei Android-Geräten läuft die Auswahl der Suchmaschine ähnlich ab. Tippe auch hier auf die drei Punkte, dann auf Einstellungen | Standardsuchmaschine. Hier stehen neben Bing auch Google und Yahoo zur Auswahl. Einfach antippen, fertig.

    Fazit

    Wer auch auf seinem Desktop Rechner oder Notebook ebenfalls mit Edge arbeitet, für den ist die mobile Browser-Version eine nützliche Erweiterung, da alle Geräte untereinander synchronisiert werden können.

  • Die Alexa-App gibt es jetzt auch mit Alexa-Sprachassistent

    Derzeit erhält die Amazon-Alexa-App eine Update, in dem auch die Implementierung der Sprachassistentin Alexa vorgenommen wird. Das hört sich irgendwie komisch an, oder? Mit der Alexa-App ließen sich in der Vergangenheit die Smart-Home-Devices über das Smartphone steuern. Wie bei Amazon Echo, aber ohne Sprachsteuerung. Diese wird der Alexa-App nun hinzugefügt.

    Wer bisher die Alexa-Sprachsteuerung auf dem Handy oder dem Tablet nutzen wollte, der musste vorher eine mit Alexa kompatible App, wie beispielsweise Reverb, verwenden. Damit ist nun Schluss.

    Ist kein Amazon Echo in Hörweite, dann lassen sich alle Befehle der Sprachsteuerung auch mit der App realisieren. Nur automatisch zuhören kann die Alexa-App nicht. Dazu muss der Button gedrückt werden.

    Wenn deine Alexa-App noch keine Sprachsteuerung hat, dann aktualisiere die App. Ist sie danach immer noch nicht vorhanden, wird es vermutlich noch ein paar Tage dauern, da dieses Update in mehreren Wellen ausgeliefert wird.

    Vorerst wird leider nur Android unterstützt. Die Updates für iOS-Geräte folgen wohl (viel) später.

  • HEIF- und HEVC-Formate beim iPhone abschalten oder konvertieren

    Mit dem neuen iOS 11 werden Bilder und Videos beim iPhone und dem iPad in einem neuen Standard, das den Speicherbedarf reduziert, aufgenommen. Diese beiden Formate sind bisher noch nicht in allen Media Playern und Bildbetrachtungsprogrammen integriert. Das ist aber kein Problem, da es (kostenlose) Tools zur Konvertierung gibt oder man die neuen Formate auf dem Gerät deaktivieren kann.

    Die neuen Formate, HEIF (.heic) für Fotos und HEVC (.hevc) für Videos, benötigen bis zu 50 Prozent weniger Speicherplatz. HEIF und HEVC sind Abkürzungen. Sie stehen für High Efficiency Image File Format und High Efficiency Video Coding.

    Konvertierungssoftware

    Wer seine Bilder und Videos auf dem PC speichern und/oder ansehen möchte, sollte ein passendes Tool installieren. Leider fehlen noch bei vielen Bildbearbeitungsprogrammen und Video-Playern die erforderlichen Codecs. Auch die älteren Apple-Betriebssysteme sind mit den neuen Formaten nicht kompatibel.

    Konvertierungsprogramme sind im Web kostenlos erhältlich. Wir empfehlen den Free HEIC Converter (für Fotos) und den H.265 Converter (für Videos). Beide Programme werden auf der Webseite von Aiseesoft als Freeware angeboten.

    Und wer seine Dateien lieber online konvertieren möchte, der kann Bilder auf der Webseite HEIC to JPG und HEVC-Videos bei Convertio umwandeln.

    HEIF und HEVC deaktivieren

    Möchtest du vorerst ganz auf die neuen Formate verzichten, dann schalte HEIF/HEVC auf deinem iPhone/iPad einfach ab.

    Tippe auf Einstellungen und dann auf den Eintrag Kamera. Im Bereich Formate aktivierst du anschließend die Einstellung Maximale Kompatibilität. Damit sind HEIF und HEVC deaktiviert und die Aufnahmen erfolgen wieder im altbewährten Format.

  • Android: WLAN und Bluetooth automatisch ein- und ausschalten

    Nicht alle Android-Geräte, insbesondere die der unteren Preiskategorie, schalten ihr WLAN oder Bluetooth nicht automatisch aus, wenn man den betreffenden Wirkungskreis verlässt. Meist vergisst man auch noch, diese Features manuell abzuschalten. Ist in diesen Fällen das Akku nicht komplett aufgeladen, kann dir schnell der „Saft“ ausgehen. Mit der App Droid Automation kannst du diese und weitere Aufgaben automatisieren.

    Droid Automation ist nur für Android bei Google Play kostenlos erhältlich. Die Bedienung der App ist sehr intuitiv.

    Man erstellt zuerst ein Profil, fügt den Auslöser und die gewünschte Aufgabe hinzu. Das war´s schon!

    Außer Funknetzwerke kann man auch noch eine ganze Reihe andere Aufgaben automatisieren. Egal ob beispielsweise die Helligkeit des Displays oder die Multimedia-Einstellungen geregelt werden sollen, vieles ist möglich.

    Alternative

    Eine weitere App dieser Kategorie ist MacroDroid. Sie ist vielleicht sogar noch etwas besser in der Bedienung als Droid Automation. Dies muss aber jeder für sich selbst entscheiden.

  • Android und iPhone: Gmail bekommt eine vereinfachte Antwortfunktion

    Auf einem Smartphone, egal ob Android oder iOS, eine E-Mail zu schreiben oder zu beantworten, ist unterwegs nicht immer unproblematisch. Zukünftig wird es bei Gmail die Funktion Smart Reply geben, die ein schnelles und einfaches Antworten ermöglicht.

    Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O 2017 wurde angekündigt, die Gmail-Smart-Reply-Funktion für iOS und Android in Kürze auszuweiten. In den englischsprachigen Ländern startete das Feature schon im Mai 2017 und kurz darauf in spanischer Sprache.

    Die vereinfachte Antwort-Funktion Smart Reply bedient sich dabei der automatischen Scanfunktion, mit der Google alle E-Mails (und deren Antworten) nach Spam durchsucht. Der Inhalt wird untersucht und kategorisiert. Gmail zeigt dann mehrere, vordefinierte Antworten aufgrund der Textanalyse zur Auswahl an.

    Machine Learning sorgt zudem dafür, dass Smart Reply immer dazulernt, um individuelle Antworten auf Basis des Inhaltes der E-Mail vorschlagen zu können.

    Damit funktioniert Smart Reply ganz anders als die Gespeicherten Antworten in der Desktop-Version.

    Leider ist noch nicht bekannt, wann diese vereinfachten Antworten in die deutsche Gmail-Version Einzug halten wird. Lange kann es wohl nicht mehr dauern…

  • WhatsApp: Diese Plattformen werden ab Januar 2018 nicht mehr unterstützt

    Schon Ende Dezember 2016 wollte Facebook den WhatsApp-Support für Blackberry OS und Blackberry 10 komplett einstellen. Davon ist man zwar abgerückt, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Für Blackberry und das Windows Phone 8.0 wird am 31. Dezember 2017 der Support von WhatsApp nun doch endgültig eingestellt.

    Das Ende ist nahe, aber…

    Auch wenn es nach dem 31.12.2017 für diese beiden Plattformen keine Updates mehr geben wird, kann der Messenger natürlich weiterhin ganz normal genutzt werden, da der prinzipielle Funktionsumfang weiterhin gewährleistet ist. Allerdings kann es passieren, dass einzelne Funktionen zukünftig wegfallen werden.

    Ab dem 01. Januar 2018 wird man auf Handys mit diesen Betriebssystemen keine neuen WhatsApp-Konten einrichten können. Auch die erneute Verifizierung eines bestehenden Accounts ist dann nicht mehr möglich.

    Windows Phone 8.1 und Windows 10 Mobile

    Von dem Support-Ende sind die Windows Phones 8.1 und Windows 10 Mobile nicht betroffen. Wie lange es für diese Windows Phones Software-Updates noch geben wird, wurde noch nicht bekannt gegeben. Aber die Gerüchte im Netz mehren sich, die von einem mobilen Windows Betriebssystem auf Basis von Android berichten.

    Weitere Smartphones sind betroffen

    Facebook veröffentlichte in den WhatsApp-FAQ´s die Einstellung des Supports für weitere Geräte und Betriebssysteme. Am 31. Dezember 2018 endet die Unterstützung für Nokia S40 und am 01.02.2020 der Support für Android 2.3.7 (Gingerbread).

  • Das Display deines Galaxy S8 dreht sich nicht mehr?

    Bei vielen Handy-Modellen kommt es bisweilen einmal vor, dass sich das Display nicht dreht, wenn man es im Querformat hält. In 95 Prozent dieser Fälle, ist die versehentliche Aktivierung der Bildschirmsperre durch den Nutzer, die eigentliche Fehlerquelle. Den Rest teilen sich unterschiedliche Ursachen. Darunter befinden sich auch eine fehlerhafte Einstellung oder Kalibrierung des Sensors.

    Nachdem du in den Einstellungen über den Eintrag Portrait die Option Bildschirm drehen kontrolliert hast und sich das Display trotzdem nicht automatisch dreht, fährst du mit diesen Arbeitsschritten fort:

    Öffne die Telefon-App auf deinem Samsung Galaxy S8, tippe den Code *#0*# ein, und bestätige mit dem grünen Telefon-Button.

    Dieser Code startet ein Menüfenster, in dem du die Option Sensor findest. Tippe diese Option an und wechsle zum Eintrag Gyroscope Sensor. Starte den Gyro Selftest um den Sensor neu zu kalibrieren.

    Nach der Neukalibrierung sollte sich das Display wieder automatisch drehen. Wenn nicht, dann wird der Fehler wahrscheinlich an einem Hardware-Defekt liegen. In diesem Fall raten wir zur Kontaktaufnahme mit dem Samsung-Kundenservice.

  • Mobiler Browser mit kurzen Ladezeiten und Flash-Unterstützung

    Für schnelles und mobiles Surfen ist eine gute Internetverbindung erforderlich. Egal ob es sich dabei um eine WLAN- oder eine Mobilfunkverbindung handelt. Das ist aber nur die halbe Miete. Auch der verwendete Browser trägt einen großen Teil zum flüssigen Surfen bei. Leider zeichnen sich die meisten mobilen Webbrowser nicht durch ein ressourcenschonendes Surfen aus. Aber es gibt Einen der das kann.

    Kein stabiles WLAN oder nur ein Volumentarif vorhanden?

    Mit einer mobilen Internet-Flat und dem Surfen in unseren Ballungsgebieten wird es meist nicht auffallen, ob ein Browser ressourcensparend arbeitet. Erst wenn die LTE-Verbindung nicht mehr vorhanden ist, wird das Surfen oft zu einem Geduldsspiel.

    Der Kompressions-Künstler

    Aber dafür gibt es ja den Puffin Web Browser für Android und iPhone/iPad. Er verspricht durch seinen innovativen Kompressionsalgorithmus neben dem schnellen Surfen auch eine Datenvolumenersparnis von bis zu 90 Prozent. Das macht sich insbesondere bei einer schlechten Mobilfunkabdeckung sehr positiv bemerkbar.

    Der Puffin Browser enthält dabei alle bekannten Browserfeatures die man auch von der Konkurrenz kennt: Tab-Browsing, integrierter Adblocker, einen Passwortmanager, Flash-Unterstützung und etliche, weitere Funktionen.

    Fazit:

    Besonders positiv ist uns der Download aufgefallen. Hier lassen sich die heruntergeladenen Dateien ohne Umweg über das Handy, direkt in der Cloud speichern. Und wenn dein Touchscreen einmal nicht richtig funktionieren sollte, dann kannst du den integrierten Mauszeigersimulator oder das virtuelle Gamepad benutzen.

    Ein Manko gibt es aber doch. Hin und wieder läuft mal ein Video etwas ruckelig, das durch einen Reload schnell behoben werden kann. Dieser kleine Bug wird sicherlich mit einem der nächsten Updates verschwinden.

    Übrigens, für Desktop-Computer mit Windows 7 und Windows 10 Betriebssystem gibt es auch eine Betaversion des Puffin Webbrowsers. Vielleicht gibst du ihm auch eine Chance, sich zu beweisen.

  • Android Nougat: Smartphone mit mehreren Sprachen nutzen

    Smartphones mit Android 7.0 Betriebssystem lassen sich problemlos mit mehreren Sprachen verwenden, ohne dass der multilinguale Nutzer sein Handy komplett umstellen muss. Bei diesem Betriebssystem lassen sich mehrere Sprachen schnell hinzufügen.

    Das Ergänzen weiterer Sprachen erfolgt über die App der Geräte-Einstellungen. Die Menüführung kann bei deinem Smartphone etwas abweichen, da wir für diesen Tipp ein Motorola Moto G4 verwendet haben.

    Öffne auf deinem Handy die App Einstellungen und navigiere zu Sprachen & Eingabe | Sprachen. Eventuell ist bei deinem Gerät noch eine zusätzliche Option wie Allgemeine Verwaltung vorgeschaltet.

    Im Bereich Sprachen tippst du auf den Button mit dem Pluszeichen (Sprache hinzufügen) und suchst dir eine Sprache aus, die dann direkt deinem Handyprofil hinzugefügt wird.

    Um zu einer anderen Sprache zu wechseln, verschiebe einfach die gewünschte Sprache an die oberste Stelle der Liste, damit sie automatisch als Standard eingestellt wird.

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