Skype gilt als Pionier der Internet-Telefonie. Als Revolutionär ebenfalls. Das Motto „Internettelefonie, die funktioniert“ ist Programm: Die Skype-Software ist kostenlos, schnell installiert und kinderleicht zu bedienen. Selbst Computerneulinge führen nach wenigen Mausklicks ihre ersten Telefonate. Das hat Skype groß und bekannt gemacht.
Skype Download für den PC
Die Skype-Software gibt es kostenlos für Windows, Mac und Linux. Um Skype herunterzuladen, müssen Sie keine Downloadportale wie Chip oder Download.com verwenden. Skype gibt es kostenlos direkt von der Skype-Webseite, und zwar auf der Webseite www.skype.com/de/download-skype/skype-for-computer. Der Vorteil beim Direktdownload von der Herstellerseite: Hier gibt’s garantiert immer die aktuellste Version.
Klicken Sie hier einfach auf die Skype-Version, die Sie herunterladen möchten. Skype unterscheidet übrigens nicht zwischen einer 32-Bit- und einer 64-Bit-Version. Skype gibt es für alle Plattformen nur in der 32-Bit-Version. Das macht aber nichts, da Sie die 32-Bit-Version von Skype problemlos auch auf 64-Bit-Rechnern installieren können.
Skype gibt’s auch fürs Handy und Smartphone
Skype gibt es auch fürs Handy. Auf der Seite www.skype.com/on-your-mobile können Sie die Mobilversion von Skype herunterladen und installieren. Folgende Handys und Mobiltelefone werden unterstützt:
Das Recherchieren im Internet ist beim Computer und beim Notebook immer mit Tippen verbunden. Lediglich bei (Android-) Smartphones und Tablets ist eine Suchfunktion per Spracheingabe vorhanden. Seit kurzem ist auch beim Google Chrome Browser die Websuche per Spracheingabe möglich.
Die Voraussetzungen für die Sprachsuche sind die Browser-Version 31 und das kostenlose Plugin „Google Voice Search Hotword“.
Erst ab Chrome Version 31 möglich
Kontrollieren Sie Ihre Google-Chrome-Version über die Schaltfläche „Anpassen“ oben rechts in der Symbolleiste des Browsers und klicken Sie dann im Kontextmenü auf „Über Google Chrome“…
…und im nächsten Tab wird Ihre Version angezeigt.
Gegebenenfalls führen Sie nun ein Update durch.
Installation des Plug in „Google Voice Search Hotword“
Im nächsten Schritt laden Sie über den „Chrome Web Store“ das Sprach-Plugin „Google Voice Search Hotword“ herunter.
Nach erfolgreicher Installation und der Erfolgsmeldung „You´re all set“ rufen Sie die Webseite „www.Google.com“ auf, oder klicken einfach auf den blauen Button „Go to Google“ in der Erfolgsmeldung.
Im Textfeld der Google-Suche zeigen zwei Elemente die Sprachsuche an: Den Sprachbefehl zum Starten der Sprachsuche „OK Google“ sowie ein Mikrofon-Symbol.
Die magischen Worte
Die Sprachfunktion ist nun aktiviert. Um einen Suchbegriff einzugeben, sprechen Sie die magischen Worte „OK Google“ in Ihr Mikrofon und direkt im Anschluss den Suchbegriff.
Beim ersten Start der Sprachsuche müssen Sie den Zugriff auf das Mikrofon des Headsets, der Webcam oder des Notebooks zulassen.
Google greift nun bei jeder Suche im Hintergrund auf Ihr Mikrofon zu. Sobald Sie den Befehl „OK Google“ in das Mikrofon sprechen, erscheint das Aufnahmesymbol.
Sprechen Sie den Suchbegriff ebenfalls aus und innerhalb von ein paar Sekunden erscheint das Suchergebnis in gewohnter Form.
Fazit:
Auch wenn dieses Plugin noch eine Beta-Version ist, wird sie zukünftig auch bei Der Datenbrille „Google Glass“ und in der neuen Android-Version 4.4 (KitKat) zum Einsatz kommen.
Man ist nach einem stressigen Arbeitstag froh, schnell nach Hause zu kommen, die Füße auf den Tisch zu legen und endlich zu entspannen. Wenn da nicht noch die Heimfahrt wäre… Autofahren zur Hauptverkehrszeit kann dann nochmals zu einer Nervenzerreißprobe werden, bevor man zu Hause ankommt. An manchen Tagen ist es dann doch besser, mal eine halbe Stunde länger zu arbeiten und dann ganz entspannt die Heimreise anzutreten. Deshalb sollte man sich vor der Abfahrt über Google Maps die aktuelle Verkehrslage anzeigen lassen.
Regionale Stauwarner
Natürlich gibt es viele Webseiten die über die Verkehrslage informieren, wie zum Beispiel „www.autobahn.nrw.de„, inklusive einer Hochrechnung der nächsten 30 und 60 Minuten.
Die meisten dieser Seiten zeigen aber nur einen regionalen Abschnitt des Autobahnnetzes. Was hier aber oft noch fehlt, ist die Verkehrslage der Kreis-, Land- und Bundesstraßen.
Dazu kommt noch, dass nur wenige Webseiten eine bundesweite, oder gar eine grenzüberschreitende Verkehrslage anzeigen.
Der Google-Maps-Vorteil
Das ist aber der große Vorteil von Google Maps. Ob die Verkehrslage eines bestimmten Bereichs, oder die einer Reiseroute benötigt wird ist hier egal. Auch bei internationalen Reiserouten wird die Verkehrslage angezeigt.
Die aktuelle Verkehrslage
Rufen Sie dazu bei Google Maps einfach den betreffenden Ort oder die Reiseroute auf. Die Anzeige „Karte“ oder „Satellit“ hat keinen Einfluss auf das Ergebnis.
Fahren Sie mit dem Mauszeiger oben rechts über die Info-Box „Verkehr“, die sich daraufhin vergrößert. Aktivieren Sie die Option „Verkehr“.
Am linken, unteren Rand der Karte wird die Legende mit dem Farbmuster eingeblendet, mit dem die Verkehrslage dargestellt wird. Rot bedeutet langsam (Stau), gelb bedeutet zähfließender Verkehr und grün heißt „Freie Fahrt“.
Die Verkehrs-Prognose
Grundsätzlich wird immer die aktuelle Verkehrslage angezeigt. Benötigen Sie eine Verkehrs-Prognose für eine spätere Abfahrtszeit, dann können Sie diese über den Button „Ändern“ einstellen.
Aktivieren Sie die Option „Verkehr nach Tag und Uhrzeit:“, stellen Sie den gewünschten Wochentag ein, und legen Sie mit dem Schieberegler eine Uhrzeit zwischen 5 Uhr morgens und 23 Uhr abends fest. Die Verkehrslage wird direkt auf der Karte angezeigt. Mit „Fertig“ minimieren Sie das Fenster wieder.
Wie funktioniert das?
Für die Ermittlung der Verkehrslage werden die Bewegungsmuster von Android- Handys und den iPhones verwendet. Bei den iPhones werden allerdings nur die Daten bis zum iPhone 4s verwendet, da das neue iPhone 5 standardmäßig kein Google Maps mehr enthält. Wer die Google-Maps-App nachträglich installiert, macht mit seinem Bewegungsprofil automatisch wieder mit bei der Verkehrsdatenermittlung. Wenn Sie das nicht möchte, sollten Sie unseren Tipp „Google Maps Schnüffelfunktion abschalten“ lesen.
Im Web sind viele Programme zu finden, mit denen man Musik aus Videoportalen herunterladen und konvertieren kann. Auch wir berichteten bereit über einen der bekanntesten Tonspur-Rippern, den „Free YouTube to MP3 Converter“. Egal wie man sich seine Music-Box zusammenstellt, die Voraussetzung ist meistens ein Download. Mit dem Freeware-Programm „Freemake Music Box“ geht das auch ohne Herunterladen und die damit verbundene Belastung der vorhandenen Speichermedien.
Die „Freemake Music Box“
Bei „Freemake Music Box“ werden nur Playlists angelegt und die gewünschten Titel dort hinzugefügt. Auch das importieren von vorhandenen Playlists anderer Mediaplayer ist möglich. Das Programm sucht sich dann die Titel automatisch aus den einschlägigen Videoportalen heraus. Illegal eingestellte Musik wird laut Hersteller automatisch herausgefiltert und nicht angezeigt oder abgespielt. So läuft man nicht Gefahr, kostenpflichtig abgemahnt zu werden.
Download und Installation
Um das Gratis-Programm herunterzuladen, rufen Sie in Ihrem Webbrowser die Seite
auf, klicken auf den Button „Download“ und folgen den Installationsanweisungen.
Nach der Installation starten Sie das Programm ganz bequem mit einem Klick auf die Startmenü-Verknüpfung, oder auf das Desktop-Icon.
Die Bedieneroberfläche des Programms ist recht übersichtlich und einfach aufgebaut. Geben Sie in das Eingabefeld auf der rechten Seite den Suchbegriff ein. Egal ob Musiktitel, Interpret oder Album. Klicken Sie anschließend auf den Button „Suchen“ der die Smartsuche startet.
Filter und Sortierung der Ergebnisse
Der Ergebnisliste sollte nun besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Hier sind die verschiedenen Filter-Optionen versteckt, mit denen man das Suchergebnis verfeinern kann. Jedes angezeigte Musikstück enthält neben dem Titel und der Laufzeit in der Überschrift den Künstler und das Album. Bewegen Sie den Mauszeiger über den Namen des Künstlers, wird in einer Infobox die Meldung „Suche nach Künstler“ angezeigt. Klicken Sie darauf, wird die Ergebnisliste nach Titel sortiert. Entsprechend funktioniert die „Suche nach Album“.
Die Playlists
Als nächstes empfiehlt sich das Anlegen einer oder mehrerer Playlists. Dazu klicken Sie im linken Bereich auf „Meine Playlist | Neue Playlists hinzufügen“. Geben Sie der Playlist einen Namen und drücken Sie [Enter].
Vor jedem Musikstück der Ergebnisliste befindet sich eine Schaltfläche zum Abspielen des Titels und eins zum Hinzufügen zur Playlist.
Video oder nicht Video, das ist hier die Frage…
Ein tolles Gadget dieses Programms ist die Videofunktion. Damit lässt sich in einem kleinen Fenster das dazugehörige Video anzeigen. Am linken unteren Rand befindet sich ein nach oben gerichteter Doppelpfeil, mit dem das Video eingeblendet wird.
Es kommt häufig vor, dass zu einem Musiktitel hier nur das Albumcover angezeigt wird. Möchten Sie aber doch lieber das Video zusätzlich laufen lassen, klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Video-Anzeige und wählen im Kontextmenü die Option „Nächste Version“. Wiederholen Sie diesen Schritt so lange, bis Sie den Musik-Clip gefunden haben.
Mit diesen Programmen können Sie die Musikvideos herunterladen, in andere Formate umwandeln, zum Beispiel von FLV in MP4 oder in das iTunesformat für das Abspielen in Smartphones. Mit dem Audio Converter können Sie zudem noch die Tonspur eines Musik-Clips rippen.
Was bringt die Zukunft?
Trotz der Vielseitigkeit der „Freemake Music Box“, steht das Projekt noch am Anfang der Entwicklung. Weitere Zusatzfunktionen sind schon in der Entwicklung und werden dem Programm noch hinzugefügt. Dazu gehören beispielsweise die Synchronisation der Playlists auf mehreren Computern, iPad und Android Apps und die Einbindung von Musik-Charts.
Vielversprechend ist außerdem die Webversion der „Freemake Music Box“, die ohne Download auskommt und über den Webbrowser gesteuert werden kann.
Was noch so alles in Zukunft kommen soll, erfahren Sie auf der Webseite. Klicken Sie im Bereich „Downloads“ einfach auf ein Programm um weitere Informationen über den Entwicklungsstand zukünftiger Funktionen zu erfahren.
Sie haben eine eigene Webseite oder einen eigenen Blog? Dann wird’s immer wichtiger, dass die Webseite auch auf mobilen Geräten gut aussieht. Natürlich hat nicht jeder zum Testen ein iPhone, Android, iPad, Android-Tab, Netbook und was es sonst noch alles gibt parat. Muss man auch nicht. Ein kostenloser Onlinedienst zeigt, wie Webseiten auf Smartphones und mobilen Internetgeräten aussehen.
Um das Aussehen von Webseiten auf den verschiedensten Geräten zu sehen, brauchen Sie keine Zusatzprogramme installieren. Alles funktioniert online, und zwar so:
2. Geben Sie die Adresse der gewünschten Webseite ein, und klicken Sie auf „Go“.
3. Das Vorschaufenster zeigt zunächst, wie die Webseite auf einem Computer mit Standardbrowser aussieht. Um in der Seite blättern zu können, kreuzen Sie unten links „Allow scrolling“ an.
4. Interessant wird’s, wenn Sie in der linken Spalte auf einen der Button „Desktop“, „Tablet“, „Mobile“ oder „Television“ klicken. Dann klappt ein Untermenü aus, und Sie können die Webseite virtuell auf anderen Geräten darstellen, zum Beispiel ein Samsung Galaxy Tablet, ein Apple iPhone 4 oder einen HD-Fernseher.
Folgende Bildschirmgrößen und Simulationen stehen zur Auswahl:
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung unserer Tipps. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. OKMehr erfahren
Mehr erfahren
Privacy Overview
This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may affect your browsing experience.
Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.
Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.