Seit dem April-Update (Redstone 4) ist bei Windows 10, Version 1803, eine Emoji-Vorschau aktiviert, mit der man schnell und einfach die beliebten Bildchen in einen Text einfügen kann.
Die Emoji-Funktion wird mit der Tastenkombination [Windows][.] gestartet. Ein Mausklick auf das gewünschte Symbol fügt es dann an der Stelle in den Text ein, an der sich dein Cursor befindet. Das war´s schon.
Die Emojis gibt es schon seit dem Fall Creators Update aus dem letzten Jahr (2017). Hier waren sie allerdings noch versteckt und mussten über die Registry manuell aktiviert werden. Nun sind sie standardmäßig aktiv.
Täglich versehen viele WhatsApp-Nutzer ihre Nachrichten mit Emojis. Was liegt da näher, auch das eigene Profilbild mal gegen ein Emoji auszuwechseln.
Als erstes machst du mit der Handy-Kamera ein Bild von einem weißen Blatt Papier oder einer Wand das als Hintergrund dient.
Als nächstes startest du in WhatsApp einen neuen Chat, tippst auf das Quick-Foto-Icon neben dem Texteingabefeld und wählst das Foto mit dem Hintergrund aus deiner Bildergalerie aus.
Anschließend wählst du in der Werkzeugleiste am oberen Displayrand die Emojis aus. Füge aus der Liste das gewünschte Smiley ein und vergrößere es durch Ziehen mit zwei Fingern, bis es zwei Drittel des Displays ausfüllt. Dann versendest du das Bild mit dem grünen Pfeil-Button.
Im letzten Arbeitsschritt tippst du das eben verschickte Bild im Chatverlauf an und wählst über das Drei-Punkte-Icon oben rechts die Option Als mein Profilbild setzen aus. Dann nur noch die Größe des Bildes anpassen und mit Fertig speichern.
Die Autokorrektur der Microsoft-Office-Pakete ist schon eine gute Hilfe. Je nach Anforderungsprofil des Nutzers, können die Einstellungen dieser Korrekturfunktion hinderlich bis nervig sein. Wie viele Office-Funktionen, lässt sich die Autokorrektur natürlich auch individueller einstellen.
AutoKorrektur Einstellungen
Um die Einstellungsoptionen aufzurufen, startest du das Word-Programm (2013/2106) und klickst auf Datei | Optionen. Im Optionsfenster wechselst du dann in die Dokumentprüfung | AutoKorrektur-Optionen.
Bei Word 2010 findest du die Autokorrektur-Einstellungen über Datei | Word-Optionen, Bei der Version 2007 über den Officebutton oben links und der Auswahl Word-Optionen. Lediglich bei Word 2003 führt der Menüpunkt Extras zu den Autokorrekturen.
Zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten
Im Dialogfenster der AutoKorrektur kannst du nun verschiedene Optionen aktivieren oder deaktivieren. Beispielsweise steuerst du hier die Großschreibung am Anfang von Sätzen, die Großbuchstaben am Wortanfang und etliches mehr. Und wenn du ganz auf die Autokorrektur verzichten willst, dann entferne alle Häkchen und speichere die Änderung mit OK.
Jedes Programm separat anpassen
Alle vorgenommenen Änderungen sind aber nur für das jeweilige Office-Programm gültig. Soll die Autokorrektur auch in Outlook, Excel und anderen Office-Produkten angepasst werden, dann wiederhole in diesen Tools die oben beschriebenen Arbeitsschritte entsprechend oft.
Seit Jahren nutzen wir beim Schreiben von Nachrichten über Smartphones die Smileys und Emojis. Sie sind ein fester Bestandteil der Handy-Tastatur und die wenigsten möchten darauf verzichten. Ein Bild sagt halt mehr als tausend Worte. Bisher mussten wir aber weitestgehend bei Desktop-Rechnern und Laptops auf Emojis verzichten. Nicht so bei dem neuen Windows 10.
Bei Windows 10 sind die Emojis leider etwas versteckt, da sie ein Teil der Bildschirmtastatur sind, die nicht so häufig zum Einsatz kommt.
Die Bildschirmtastatur ist recht schnell aktiviert und nistet sich per Icon in der Taskleiste ein. Von dort kann sie jederzeit mit einem Mausklick ein- und wieder ausgeschaltet werden.
Klicke mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und wähle im Kontextmenü den Eintrag Bildschimtastatur anzeigen (Schaltfläche) aus. Dadurch wird das Tastatur-Icon rechts neben dem Info-Center-Symbol verankert.
Mit einem Klick auf das Taskleisten-Symbol blendest du die Bildschirmtastatur ein und lässt dir mit dem Smiley-Symbol alle Emoticons anzeigen.
Das Gute an der Bildschirmtastatur von Windows 10 ist, dass du sie gleichzeitig zu deinem normalen Keyboard benutzen kannst.
Kaum eine Woche vergeht ohne dass neue Abzock-Methoden von Internetbetrügern an´s Licht kommen. Derzeit wird versucht, mit Smileys und Emoticons (Emojis) Kasse zu machen. Wer auf diese Masche hereinfällt, hat ein Abonnement am Hals, das monatlich mit 48 Euro zu Buche schlägt.
Wer sein Geld wiederbekommen möchte, der hat nur die Chance, die unberechtigten Abbuchungen durch den Telefonanbieter zurückbuchen zu lassen. Hier muss man aber selbst beweisen, das man einem Betrug aufgesessen ist.
WhatsApp Abzocke
Die derzeitige WhatsApp-Masche mit den Emojis startet mit dem Erhalt einer Nachricht. Der Text vom unbekannten Absender lautet in etwa so: Hol´ dir die angesagtesten Emojis! Der ebenfalls mitgesendete Download-Link leitet dich auf eine Webseite weiter.
Auf dieser Webseite wirst du aufgefordert, eine Handy-Nummer anzugeben und die App mit drei Gruppen oder zehn Kontakten zu teilen, damit die Emoticons aktivert werden. Leider passiert aber nichts, außer der Tatsache, dass dann monatlich 48 Euro über deine Telefonrechnung abgebucht werden.
Alte Masche mit großem Erfolg
Als wenn das nicht schon genug wäre, ist eine andere Betrugsmasche immer noch sehr aktiv. Anrufer geben sich als Mitarbeiter von Microsoft oder von anderen Softwareherstellern aus. Sie behaupten dann, dein PC habe Fehlermeldungen auf den Firmenservern verursacht, oder die Lizenzen deiner Software seien abgelaufen.
Egal welcher Grund für diesen Anruf genannt wird, der Mitarbeiter bietet immer die Hilfe per Fernwartungssoftware an, die du herunterladen sollst. Kommst du dieser Aufforderung nach, öffnest du den Betrügern Tür und Tor zu deinem PC und Netzwerk. Kein Softwareunternehmen, nicht einmal Microsoft, ruft die Käufer seiner Produkte an. Zugegebenerweise ist diese Masche recht alt, aber sie funktioniert immer wieder.
Betrugsmaschen frühzeitig erkennen
Sollte dir das zukünftig passieren, dann leg einfach den Hörer wieder auf. Außerdem solltest du eines beherzigen: Keine Links und Nachrichten von unbekannten Telefonnummern öffnen und auch keine QR-Codes die irgendwo kleben, mit dem Handy oder Tablet scannen.
Schaden kann es auch nicht, sich hin und wieder mal über die neuesten Betrugs-Trends zu informieren. Zu diesem Thema gibt es eine Reihe von Webseiten, die sich darauf spezialisiert haben, über die neuesten Betrugsmaschen zu berichten. Dazu gehören beispielsweise die Verbraucherzentrale mit ihrem Phising-Radar, dem Anti-Botnet Beratungszentrum, dem österreichischen Verein zur Aufklärung über Internetmissbrauch – Mimikama und zuletzt auch die europäsche Initiative für mehr Sicherheit im Netz, Klicksave.de.
Skype unterstützt, wie auch die Smartphone-Chat-Programme, das Einfügen von Emoticons. Diese werden bei Skype entweder über den Smiley-Button in der Texteingabezeile, oder per Sonderzeichen wie Komma, Semikolon und Klammern dem Chat hinzugefügt. Manchen Nutzern ist eine übermäßige Verwendung oft ein Dorn im Auge. Und wenn es dann auch noch animierte Emoticons sind, kann es noch störender sein. Wer auf die Smileys verzichten möchte, schaltet sie einfach ab.
Das geschieht natürlich in den Skype-Optionen. Die erreichst du per Mausklick auf Ansichten | Optionen.
Im Skype-Options-Fenster rufst du im Bereich Chat & SMS die Kategorie Chat-Fenster auf. Entferne dann einfach die Häkchen aus den betreffenden Checkboxen.
Mit der Einstellung Große Emoticons anzeigen kann man zumindest die Darstellung der Smileys erheblich verkleinern, wenn man auf sie nicht ganz verzichten möchte.
Mit der Schaltfläche Speichern bestätigst du die Änderung in den Optionen. Beim MAC reicht das Schließen des Dialogs zum Speichern aus.
Dass Siri nicht nur zur Spracherkennung gut ist, sondern auch selbst Texte sprechen kann, haben wir bereits im Tipp „iPhone Siri Vorlesefunktion“ gezeigt. Siri kann aber nicht nur normale Texte vorlesen. Auch Emoji-Symbole beherrscht Siri tadellos. Trifft Siri auf ein Emoji-Emoticon, beschreibt sie haargenau, was das Emoticon darstellen soll. Zum Beispiel einen „Grinsenden Kackhaufen“.
Emojis mal ausgesprochen – Die Bedeutung der Smileys
Damit Siri auch Emojis vorliest, muss man keine besonderen Einstellungen vornehmen. Sie müssen nur wie normal die Vorlesefunktion aktivieren, indem Sie in den Bereich „Einstellungen | Allgmein | Bedienungshilfen | Auswahl vorlesen“ wechseln und die Funktion „Auswahl vorlesen“ aktivieren.
Dann müssen Sie nur noch die Emojis eingeben – etwa in eine SMS, WhatsApp oder E-Mail – und die Emojis markieren. Zum Markieren tippen Sie auf den Text, und halten Sie den Finger gedrückt, bis das schwarze Auswahlmenü und die blaue Markierung erscheint. Verändern Sie den Markierungsbereich, so dass der gewünschte Text markiert wird, der vorgelesen werden soll. Zum Anpassen der Markierung ziehen Sie die blauen Punkte an den Ecken an die gewünschte Position. Alternativ können Sie mit dem Befehl „Alles“ auch den kompletten Text markieren.
Dann tippen Sie im schwarzen Menü auf den Pfeil nach rechts und dann auf „Sprechen“. Und schon plaudert Siri die Namen und Bezeichnungen der Emojis aus – zum Beispiel den „Grinsenden Kackhaufen“. Wie sich das Ganze anhört, zeigt unser YouTube-Video:
Text-Smileys sind out; Emojis sind in. Dank Emojis können Sie in E-Mails, WhatsApp- und SMS-Nachrichten statt langweiliger Textsmileys wie :) oder ;) witzige Smiley-Icons einsetzen – vorausgesetzt, Sie haben unter „Einstellungen | Allgemein | Tastatur | Tastaturen | Emoji-Symbole“ die Emoji-Funktion aktiviert. Dann stehen Ihnen rund 860 pfiffige Icons zur Auswahl. Von Smileys über Gebäude, Pfeile, Länderflaggen und Tiere und dem beliebten Herz ist alles dabei. Allerdings sind die Emojis in vielen Kategorien und Unterkategorien versteckt. Für einen schnellen Überblick über alle Emojis haben wir hier für Sie mal alle Emoji-Icons in einer Übersicht zusammengefasst.
Lustige und geheime Zeichen – etwa für WhatsApp & Co.
Auf der iPhone-Tastatur sind die Emoji-Smileys in sechs Kategorien unterteilt (per Klick auf den Link gelangen Sie direkt zur Kategorie):
Smileys gehören im E-Mail-Verkehr mittlerweile zum Alltag. Humorvolle oder satirisch gemeinte Beiträge lassen zum Beispiel mit einem ;) oder :) kennzeichnen und machen sofort klar: das Gesagte ist nicht ganz ernst gemeint. Mitunter kommen statt der Smileys beim Empfänger aber nur Buchstaben wie J, K oder L an. Grund ist meist Outlook und die automatische Umwandlung der Text-Smileys in Grafik-Smileys.
Statt Grafik-Smileys besser die Textvariante verwenden
Outlook meint es eigentlich nur gut: Wenn Sie in einer E-Mail einen klassischen Smiley wie :) oder ;) eingeben, wandelt Outlook die Textvariante automatisch in eine kleine Smiley-Grafik um. In der E-Mail sieht das dann zum Beispiel so aus:
Eigentlich eine gute Sache. Das Ärgerliche: Beim Empfänger kommt mitunter etwas ganz anders an. Statt des Smileys steht am Zeilenende plötzlich nur ein Buchstaben, etwa
Guck mal hier J
Der Grund: Outlook verwendet für das Grafik-Smiley Zeichen aus der Schriftart „Wingdings“. Allerdings ist Wingdings nicht auf jedem Rechner installiert. Fehlt Wingdings auf dem PC des Empfängers, erscheinen in der E-Mail statt der Smiley-Icons nur kryptische Buchstaben.
Damit das nicht passiert, gibt es eine simple Lösung: Verzichten Sie einfach auf die Grafik-Smileys, und bleiben Sie bei den etablierten Text-Smileys wie :) oder ;). Damit Outlook aus dem Grafiksmiley wieder ein Textsmiley macht, drücken Sie direkt nach der automatischen Umwandlung die [Rücktaste] (die Löschtaste über [Return]) oder die Tastenkombination [Strg][Z], um den letzten Befehl (also das Umwandeln) wieder rückgängig zu machen. Outlook macht dann aus dem Grafik-Icon wieder ein Textsmiley.
Smiley-Umwandlung ganz abschalten
Falls Ihnen das Rückgängig-Machen zu aufwändig ist, können Sie die Smiley-Umwandlung auch komplett abschalten. Bei Outlook 2010 geht das zum Beispiel so:
1. Rufen Sie den Befehl „Datei | Optionen“ auf.
2. Wechseln Sie in den Bereich „E-Mail“, und klicken Sie auf die Schaltfläche „Editoroptionen“.
3. Es folgt ein Klick auf „AutoKorrektur-Optionen“.
4. Löschen Sie in der unteren Tabelle einfach die Smileys, die nicht mehr automatisch umgewandelt werden sollen. Alternativ hierzu können Sie auch das Hälchen bei „Während der Eingabe ersetzen“ entfernen und damit komplett auf die AutoKorrektur (und damit auch die Umwandlung der Smileys) verzichten.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Diese sprichwörtliche Weisheit gilt auch beim Facebook-Chat. Nicht nur Smileys lockern das Gesagte auf. Neben den bekannten Smileys können Sie im Chat auch die Nutzersymbole von Freunden oder Pages einsetzen.
Facebook-ID herausfinden
Bevor Sie das Profilfoto eines Freundes oder einer Seite als Mini-Icon in den Chat einbauen können, müssen Sie die passende Facebook-ID herausfinden. Das geht ganz einfach:
1. Rufen Sie die Facebook-Seite des gewünschten Profils auf.
2. In der Adressleiste sehen Sie hinter „www.facebook.com/“ die Facebook-ID des Freundes oder der Seite. Bei der Adresse
ist zum Beispiel „tipps.tricks.kniffe“ die Facebook-ID. Für Mark Zuckerbergs Facebook-Seite www.facebook.com/zuck ist „zuck“ die richtige ID. Merken Sie sich die User-ID oder noch besser: kopieren Sie sie in die Zwischenablage, indem Sie sie mit gedrückter Maustaste die Adresse markieren und mit [Strg][C] oder per Rechtsklick in die Zwischenablage kopieren.
Userfoto im Chat verwenden
Sobald Sie die Facebook-ID kennen, können Sie das zugehörige Profilfoto im Chat verwenden. Dazu setzen Sie im Chat die Facebook-ID in doppelte eckige Klammer, zum Beispiel so:
[[zuck]]
[[tipps.tricks.kniffe]]
[[mirko.de]]
Wenn Sie die ID zuvor in die Zwischenablage kopiert haben, können Sie sie auch mit [Strg][V] einfügen. Sobald Sie mit [Return] den Chatbeitrag abschicken, wandelt Facebook die eckigen Klammern in das passende Nutzerfoto um.
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