Schlagwort: Software

  • Im Windows-Autostart Viren und Trojaner aufstöbern

    Im Autostart-Bereich des Windows Betriebssystems befinden sich System-Prozesse und Einträge von installierten Programmen, die beim Hochfahren automatisch starten sollen und/oder müssen. Leider trägt sich dort, meist unbemerkt, auch Schadsoftware ein, die nicht immer sofort erkannt wird. Um diese zu identifizieren und zu entfernen, ist ein Scan des Windows-Autostart erforderlich, dass vom Tool HijackThis mit ein paar Mausklicks zuverlässig durchgeführt wird.

    Das kostenlose Tool HijackThis ist im Web kostenlos erhältlich (z. B. bei Softonic oder Sourceforge) und nach dem Download problemlos auch von USB-Sticks ausführbar. Eine Installation ist nicht erforderlich.

    Nachdem HijackThis heruntergeladen wurde, startest du es mit einem Doppelklick auf die Startdatei. Im Programmfenster klickst du auf die Schaltfläche Do a system scan and save a logfile um den Scanvorgang zu starten.

    Nach Abschluss der Analyse öffnet sich das Logfile in einem Texteditor. Markiere den Inhalt dieser Datei und kopiere ihn in den Zwischenspeicher.

    Rufe in deinem Webbrowser die Seite www.hijackthis.de auf und füge den Inhalt dieser Logdatei mit [Strg][V] in das Feld Automatische Logfileauswertung ein. Der Button Auswerten zeigt anschließend an, welche Einträge repariert, beziehungsweise gelöscht werden sollten.

    Notiere dir die fehlerhaften oder schädlichen Elemente und setze im Tool HijackThis das Häkchen vor die gleichnamigen Einträge.  Abschließend klickst du auf Fix checked und führst dann einen Computer-Neustart durch, damit die Änderungen aktiviert werden können.

    HijackThis erkennt nicht nur Viren und Trojaner. Er entfernt auch lästige Adware, Spyware und nicht mehr benötigte Tools, die den PC ausbremsen.

  • Fehlerhaft laufende Programme per Eingabeaufforderung beenden

    Wenn Prozesse und Programme plötzlich nicht mehr reagieren und die Anzeige einfriert, kann dies am Computer, Betriebssystem oder am Programm selber liegen. Bevor man sich aber an die Ursachenforschung macht, müssen Programme und Prozesse zuerst einmal beendet werden da die Standard-Methode zum Schließen meist auch nicht mehr funktioniert. Abhängig von der Anzahl der zu schließenden Prozesse, kannst du zwei Varianten nutzen.

    Task-Manager

    Über den Task-Manager, der mit der Tastenkombination [Strg][Umschalt][Esc] am schnellsten gestartet wird, kannst du per Rechtsklick Programme und Prozesse mit dem Befehl Task beenden zum Stoppen zwingen.

    Programme werden über die Registerkarte Anwendungen und Prozesse über die gleichnamige Registerkarte beendet.

    Eingabeaufforderung

    Über den Task-Manager lassen sich mehrere Programme/Prozesse leider nur nacheinander beenden. Ist dir das zu zeitaufwendig, dann kannst du auch alle fehlerhaften Prozesse über die Eingabeaufforderung auf einmal beenden.

    Starte das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], tippe den Befehl cmd ein, und klicke dann auf OK.

    Mit dem Kommandozeilen-Tool taskkill.exe kannst du nun alle Prozesse und Programme die nicht mehr reagieren auf einen Schlag löschen.

    Der komplette Beendigungs-Befehl lautet taskkill /IM Programmname (z. B. taskkill /IM outlook.exe).

    Mehrere Programme und Prozesse stoppst du nach folgendem Vorbild:

    • taskkill /IM outlook.exe /IM opera.exe /IM svchost.exe

    Mit Drücken von [Enter] werden dann alle, in dieser Befehlskette eingetragenen Programme, auf einen Schlag beendet.

  • Warnung vor unsicheren Cloudspeichern von ownCloud und Nextcloud

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) weist auf Sicherheitslücken in den Onlinespeichern von Nextcloud und ownCloud hin. Grund dafür ist in der Regel der Einsatz von veralteter Software. Betroffen sind alle Bereiche, wie Unternehmen, öffentliche Einrichtungen, Krankenhäuser, Anwälte und private Nutzer.

    Abhilfe schafft nur konsequentes Überprüfen auf Updates. Jeder Betreiber von Cloudspeichern ist für die Sicherheit seines Onlinespeichers selbst verantwortlich und sollte daher regelmäßig die Webseite seines Cloud-Anbieters auf neue Sicherheitsupdates kontrollieren.

    Eine „Update-Faulheit“ führt dazu, dass den Kriminellen der Zugriff auf sensible Daten zu leicht gemacht wird. Sogar Produktionsprozesse können durch diese Nachlässigkeit negativ beeinflusst werden.

    Die beiden Anbieter von Cloud-Software, ownCloud und Nextcloud bieten eine kostenlose Überprüfung des Sicherheitsstatus deiner Cloud-Software an. Die Links hierzu lauten:

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik veröffentlichte auf ihrer Webseite zu diesen Vorfällen auch weitere Informationen und Empfehlungen für Cloud-Nutzer und Betreiber.

  • Verhindern, dass Windows 10 heimlich Software installiert

    Microsoft greift zu diversen Mitteln, um Programme auf Computern zu installieren. Dass wir Nutzer zu diesem Zweck mit Werbung zugemüllt werden, ist nicht weiter verwunderlich. Hast du dich schon einmal darüber gewundert, dass plötzlich das eine oder andere Programm auf deinem Rechner ist, obwohl du dich an eine Installation nicht erinnern kannst? Dann bist du offensichtlich auch ein „Opfer“ von heimlich installierter Software geworden. Das Windows von selbst heimlich Programme herunterladen und installieren kann, dürfte wohl vielen Nutzern ein Dorn im Auge sein. Gut ist aber, dass man dieses Verhalten unterbinden kann.

    Abhilfe in der Registry

    Findest du auf deinem Windows-10-Rechner heimlich installierte Apps, dann kannst du sie zwar deinstallieren, aber über kurz oder lang wird der PC mit Bloatware weiterhin zugemüllt. Verhindern lässt sich dies nur mit einem Eingriff in den Registrierungseditor.

    Bevor du Änderungen vornimmst, ist es empfehlenswert ein Registry-Backup anzulegen. In diesem Artikel kannst du nachlesen, welche Schritte dazu notwendig sind.

    Mit dem Befehl regedit, eingegeben im Fenster Ausführen, startest du die Registry. Navigiere zu dem Schlüssel HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\ContentDeliveryManager.

    Im Ordner des ContentDeliveryManager befindet sich ein Unterschlüssel mit dem dreisten Namen SilentInstalledAppsEnabled, den du mit einem Doppelklick öffnest. Ändere den Wert von 1 auf 0 (Null) und speichere ihn mit dem Button OK.

    Nach einem Neustart des Computers ist die Änderung aktiv und weitere Software sollte von Windows dann nicht mehr unbemerkt installiert werden können.

    Spionage-Hintertür oder kommerzielle Gründe?

    Diese, leicht aufzuspürende Hintertür, ist wahrscheinlich nicht durch die Zusammenarbeit von Microsoft mit den amerikanischen Geheimdiensten zu erklären. Da gibt es sicherlich noch weitere Möglichkeiten, die nicht so einfach zu finden sind. Vielmehr wurde hier eine Backdoor für kommerzielle Anbieter von Computer-Software und für Werbung geschaffen.

  • Windows 10: Nervige Werbung im Windows Explorer abschalten

    Microsoft setzt, spätestens mit dem Betriebssystem Windows 10, verstärkt auf Werbung für die eigenen Produkte wie OneDrive oder Office. Sie wird im Startmenü und auch im Windows Explorer eingeblendet. Während im Startmenü die Werbung für Apps noch recht dezent und klein ist, bietet der Windows Explorer wesentlich mehr Platz für Werbebanner. Gut ist aber, dass du die Werbung recht schnell abschalten kannst, wenn du weißt wo sich die Schalter befinden.

    Die Werbung im Startmenü wird über die Einstellungen abgeschaltet. In unserem Artikel Windows 10: App-Vorschläge im Startmenü deaktivieren erfährst du welche Arbeitsschritte erforderlich sind.

    Das Deaktivieren der Werbung im Windows Explorer ist dagegen sehr viel einfacher. Öffne den Explorer, zum Beispiel mit der Tastenkombination [Windows][E], wechsle dann in das Register Ansicht, und klicke im Menüband auf die Schaltfläche Optionen.

    Im Dialogfenster Ordneroptionen rufst du das Register Ansicht auf und scrollst im Bereich Erweiterte Einstellungen zum Eintrag Benachrichtigungen des Synchronisierungsanbieters anzeigen. Entferne aus der Checkbox das Häkchen und speichere die Änderung mit dem Button OK.

    Spätestens nach dem nächsten Neustart wird im Explorer keine Werbung mehr sichtbar sein.

  • Überlange Screenshots von Chats und Webseiten anfertigen

    Auf Desktop-Computern, Notebooks, Tablet-PC´s und Smartphones lassen sich bei Bedarf Screenshots anfertigen. Diese Funktion ist besonders dann wichtig, wenn man den Bildschirminhalt zur Beweissicherung speichern muss. Eine besondere Herausforderung ist die Aufzeichnung von Inhalten, wenn sie über mehrere Seiten gehen. Gut, dass es auch hierfür die passende Software gibt.

    Den klassischen Computern und Laptops stehen zu diesem Zweck Programme wie Snagit zur Verfügung. Sie können Bildschirmfotos über den Monitorrand hinaus anfertigen.

    Für Android und iPhone

    Mit Stitch It! gibt es die passende App für´s iPhone und das Android-Universum. Allerdings werden bei Stitch It! mehrere, selbst angefertigte Screenshots zu einem zusammengesetzt.

    Dazu startest du einfach nur die App, wählst die betreffenden Bilder aus und schiebst sie soweit übereinander bis sie passen. Abschließend kannst du das erstellte Gesamtbild speichern und mit anderen Personen teilen. Persönliche Daten oder andere Elemente lassen sich auf Wunsch problemlos unkenntlich machen.

    Wie einfach die Bedienung ist, zeigen die YouTube-Videos des Herstellers Lucky Bunny.

    Eingeschränkte Basisversion

    Grundsätzlich ist Stitch It! kostenlos, da es sich durch Werbung finzanziert. Außerdem lassen sich nur drei Screenshots auf einmal zusammenfügen. Für eine werbefreie App, sowie die unbegrenzte Bearbeitung von Bildern ist ein Upgrade per In-App-Kauf notwendig.

    Drei Preiskategorien stehen für das Upgrade zur Auswahl. Das 3-Monats-Abo für 2,09 Euro, das Jahresabo zum Preis von 6,49 und das Lifetime Upgrade für 10,99 Euro.

  • Beliebige Tasten der Computerkeyboards vorübergehend abschalten

    Speziell die PC-Gamer kennen das Problem mit versehentlich gedrückten Tasten. Mitten in der Action wechselt der PC plötzlich zum Desktop oder eine andere Aktion beendet deine Glückssträhne. Ab sofort ist Schluss mit versehentlich gedrückten Tasten.

    Mit der Freeware Simple Disable Key von 4dots Software kannst du jede beliebige Taste auf deinem Keyboard deaktivieren. Der Vorteil des Tools ist, dass es keine Änderungen im Windows-Betriebssystem vornimmt. Die Tasten werden nur dann abgeschaltet, wenn Simple Disable Key im Hintergrund aktiv ist.

    Außerdem kann man festlegen ob die betreffenden Tasten immer, zeitweise oder nur bei speziellen Programmen blockiert werden sollen. Aber alles der Reihe nach.

    Nach dem Download und der Installation startest du das Programm Simple Disable Key und stellst die Programmsprache mit der Option Language von Englisch auf Deutsch um. Die Übersetzung ist nicht ganz perfekt, reicht aber vollkommen aus.

    Die Bedienung des Tools ist sehr einfach. Klicke in das Eingabefeld Schlüssel und betätige anschließend die Taste, die blockiert werden soll. Sie wird automatisch erkannt. Mit dem grünen Plus-Button wird die Taste der Blockadeliste hinzugefügt.

    Über das Aufklappmenü der Option Disable (Deaktivieren) legst du fest, wann die Taste abgeschaltet werden soll. Zur Auswahl stehen die Einstellungen Immer (Always), Programm (Program) und Zeitplan (Schedule).

    Je nach Optionsauswahl sind weitere Einstellungen, wie beispielsweise Datum und Zeit oder die Nennung von Zielprogrammen, erforderlich.

    Hinweis

    Beim Download von Simple Disable Key könnte dein Antivirenprogramm Alarm schlagen und das Tool als Virus einstufen. Sollte dies der Fall sein, musst du eine Ausnahme für den Tasten-Blocker anlegen.

    Simple Disable Key funktioniert mit allen Betriebssystemen ab Windows XP.

  • Windows 10: Zeitplanung des Defender-Virenscans ändern

    Bei allen Windows-Betriebssystemen bis einschließlich Windows 7 musste man selber für die Installation eines Antiviren-Programms sorgen. Das änderte sich mit der Einführung von Windows 8. Seitdem gehört der Windows Defender zu den Bordmitteln. Das hat sich auch beim neuen Windows 10 nicht geändert. Außerdem ist er nach der Installation des Betriebssystems automatisch aktiv und überwacht deinen PC. Der Nachteil des Defenders ist, dass man einen Umweg gehen muss, wenn die Zeitplanung der Virenscans geändert werden soll.

    Über die Einstellungen der Defender-Desktop-App kann man das Antivirenprogramm nur Aus- und wieder Einschalten, sowie ein paar andere Einstellungen ändern. Die Zeitplanung gehört aber nicht dazu.

    Dafür ist eine andere App, die Aufgabenplanung zuständig. Öffne die App über das Startmenü und folge im Verzeichnisbaum dem Pfad Aufgabenplanungsbibliothek | Microsoft | Windows | Windows Defender.

    Öffne im mittleren Bereich den Eintrag Windows Defender Scheduled Scan mit einem Doppelklick. Im Fenster Eigenschaften, auf der Registerkarte Trigger, klickst du auf den Button Neu. Überprüfe aber vorher, ob der Status auf Bereit steht.

    Im Dialogfenster Neuer Trigger legst du über das Aufklappmenü von Aufgabe starten die passende Einstellung (z. B. „Nach einem Zeitplan“) fest.

    Entscheidest du dich für eine engmaschige Überwachung , gib den Startzeitpunkt ein und aktiviere eine der vier Möglichkeiten (Einmal, Täglich, Wöchentlich, Monatlich). Mit OK bestätigst du die neuen Einstellungen und aktivierst den geänderten Zeitplan.

    Im Bereich Erweiterte Einstellungen lässt sich noch weiteres Feintuning vornehmen.

  • Schlanker Bildbetrachter mit vielen Funktionen

    Bildbetrachtungsprogramme gibt es wie Sand am Meer. Trotz etlicher Zusatzfunktionen werden sie eigentlich nur für die Anzeige von Fotos verwendet. Einer von diesen unterschätzten Betrachtungsprogrammen ist der FreeVimager.

    FreeVimager gehört zu den Gratis-Programmen und ist auf der Webseite des Anbieters Contaware.com erhältlich. Neben der „normalen“ Anzeigefunktion gehören weitere Features, wie beispielsweise Batch-Verarbeitung (Stapelverarbeitung), PDF-Speicherung, Druckvorschau und ein optimierter E-Mail-Versand zum Umfang des kostenlosen Tools.

    Natürlich beherrscht der FreeVimager auch die Rote-Augen-Entfernung genau so gut wie die anderen Grundfunktionen (Ausschneiden, Drehen, Kontrast- und Schärfenkorrektur).

    Zudem bleiben alle Metadaten (EXIF, IPTC, XMP, ICC, etc.) beim Speichern erhalten und Dokumente, sowie weitere Bilder, können gescannt und ins PDF-Format exportiert werden.

    Besonders gut hat uns die Diashow gefallen, die auch Audio-Dateien zur Untermalung einbinden kann. Damit steht einem „altmodischen“ Dia-Vortrag nichts mehr im Wege.

    Der FreeVimager ist kompatibel mit allen Betriebssystemen ab Windows XP (SP3) aufwärts und unterstützt die Dateiformate BMP, MID, GIF, AU, JPG, WMA, TIF, MP3, PNG, WAV, PCX, AIF, EMF.

  • Screenshots erstellen, bearbeiten und direkt mit anderen Personen teilen

    Es gibt eine ganze Reihe von Möglichkeiten, Screenshots zu erstellen, zu bearbeiten und mit anderen Menschen zu teilen. Am häufigsten werden dabei Bildbearbeitungsprogramme wie Snagit, Paint Shop und andere Tools verwendet. Anschließend wird das Endprodukt per E-Mail an die betreffenden Personen versendet. Neue Wege bei Screenshots geht das Programm Gyazo.

    Bei Gyazo werden die Bildschirmfotos direkt in einem Browser-Tab geöffnet, können dort bearbeitet und an alle beteiligten Personen versendet werden. Dabei steht der E-Mail-Versand zur Verfügung, aber auch Twitter und Facebook. Bei Bedarf kannst du deinen Screenshot auch direkt ausdrucken.

    Zuerst lädst du dir das Tool Gyazo von der Webseite des Anbieters herunter und installierst es. Dabei wird es direkt in das Systemtray der Taskleiste eingebunden.

    Screenhots anfertigen

    Zum Erstellen von Screenshots klickst du auf das Gyazo-Icon in der Taskleiste und wählst Capture Image aus. Schneller geht es jedoch mit der Tastenkombination [Umschalt][Strg][C]. Anschließend markierst du mit der Maus den Bereich der fotografiert werden soll. Er wird direkt in einem neuen Browsertab geöffnet und mit einem Weblink versehen.

    In diesem Tab kann der Bildausschnitt bearbeitet und anschließend versendet werden. Über das 3-Balken-Icon kannst du das fertige Foto auf deinen Rechner herunterladen. Dabei ist zu beachten, dass der Screenshot auf den Servern von Gyazo gespeichert wird und nur der Link mit anderen Personen geteilt wird. Natürlich können diese Personen das Bild auch herunterladen.

    Tipp:

    Mit Gyazo kannst du auch animierte GIF´s ausschneiden, bearbeiten und an Freunde versenden. Dafür wählst du die Option Capture GIF aus, oder du nutzt die Tastenkombination [Umschalt][Strg][G].

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