Die Liste der Kontakte im Gmail-Konto ist nicht besonders übersichtlich, wenn sich dort viele Einträge finden. Natürlich werden sie alphabetisch geordnet, doch man muss eine Menge Srcoll-Arbeit leisten. Einfacher wird es, wenn man die Kontakte, zumindest die am häufigsten verwendet werden, in Gruppen einsortiert. Das ist – gerade am PC – einfach und schnell erledigt.
Rufe in deinem Browser über die URL https://mail.google.com dein Gmail-Konto auf, klicke unter dem Google-Logo auf den Button Gmail, und wechsle dort in deine Kontakte.
Über den Eintrag Gruppen erstellst du neue Kontakt-Gruppen. Füge im letzten Schritt dann die entsprechenden Personen den Gruppen hinzu.
Ab sofort hast du wieder alle wichtige Kontakte schneller zur Hand.
Über den Datenmissbrauch und das Ausspähen der „National Security Agency“ (NSA) ist in den letzten Monaten sehr viel geschrieben worden. Da kann man den Überblick über die unterschiedlichen Themen sehr schnell verlieren. Beim „Projekt-Datenschutz“ wurden alle Ereignisse von und über Edward Snowden chronologisch aufgelistet.
Damit es auf den iPhone-Screens nicht zu unübersichtlich wird, lassen sich die Apps thematisch in Ordner packen. Eigentlich eine praktisch Sache. Allerdings weiß man mitunter gar nicht mehr, in welchem Ordner denn nun die eine oder andere App steckt. Dabei lässt sich genau das ganz einfach herausfinden.
Die Suche verrät auch den Ordner
Am einfachsten geht’s über die Suchfunktion des iPhones. Damit finden Sie nicht nur blitzschnell die App, sondern erfahren auch den passenden Ordner:
1. Blenden Sie die Suche ein, indem Sie den Startbildschirm nach rechts schieben oder zwei mal hintereinander auf den Home-Button klicken (kein Doppelklick, sondern mit einer Pause zwischen den Klicks).
2. In Suchfeld geben Sie den Namen der gesuchten App ein.
3. Was kaum bemerkt wird: In der Trefferliste steht rechts neben dem App auch der Ordner, in den Sie die App gelegt haben. Zum Starten der App tippen Sie einfach auf den App-Namen.
Windows 7 Nutzer, die häufig Programmverknüpfungen und Dateien zur schnelleren Bearbeitung auf dem Desktop ablegen, laufen Gefahr, mit der Zeit den Desktop mit Icons vollzupflastern. Das geht zu Lasten einer geordneten Übersicht. Außerdem legt Windows bei einer neuen Verknüpfung selbstständig den Ablageort auf dem Desktop fest. Entweder man räumt dann selbst auf, oder man nutzt einen Windows-Trick um sich alle auf dem Desktop befindlichen Elemente auf einer Liste alphabetisch anzeigen zu lassen.
Desktop-Icons von A bis Z
Diese schnell eingerichtete Funktion erleichtert erheblich die Suche nach den gewünschten Desktop-Elementen. Und das ohne vorherige Aufräumaktion.
Um alle Icons auf dem Desktop alphabetisch zu sortieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle in der Taskleiste und wählen im Kontextmenü den Befehl „Symbolleisten | Neue Symbolleiste“.
Im Fenster „Neue Symbolleiste-Ordner auswählen“ navigieren Sie über den Pfad „C:BenutzerEigener Benutzerordner“ zu dem darin enthaltenen Ordner „Desktop“. Markieren Sie diesen Ordner, und klicken Sie unten im Fenster auf „Ordner auswählen“. Damit wird dieser Ordner an die Taskleiste angeheftet.
Um sich nun alle Desktop-Elemente alphabetisch anzeigen zu lassen, klicken Sie auf den kleinen Doppelpfeil in der Taskleiste, der sich rechts neben dem Eintrag „Desktop“ befindet. Im Aufklappmenü markieren Sie mit der rechten Maustaste einen beliebigen Eintrag und wählen im Kontextmenü „Nach Namen sortieren“.
Sofort wird die Ansicht alphabetisch sortiert und bleibt so lange auf diese Weise angeordnet, bis Sie die Sortierung nach Namen erneut durchführen, weil Elemente hinzugekommen oder weggefallen sind.
Wird diese Funktion nicht mehr benötigt, weil der Desktop wieder übersichtlich geworden ist, kann sie ganz einfach wieder von der Taskleiste entfernt werden. Dazu klicken Sie mit der rechten Maustaste Sie auf eine freie Stelle der Taskleiste, wählen im Kontextmenü „Symbolleisten“ und entfernen im Nachfolgekontext den Haken vor dem Eintrag „Desktop“.
Die Kalender von Outlook enthält vordefinierte Anzeigen für einen Tag, eine Woche und auch für einen Monat. Was aber fehlt, ist eine Möglichkeit der individuellen Anpassung. Verschiedene Berufsgruppen wie zum Beispiel Außendienstmitarbeiter von Servicefirmen oder Vertriebsmitarbeiter sind nicht jeden Tag in der Woche unterwegs. Oftmals sind es nur zwei bis drei Tage Außendienst. Hier hat Outlook eine einfache Möglichkeit geschaffen, sich seine eigene, individuelle Kalenderübersicht zu schaffen.
So personalisieren Sie Ihre Kalenderübersicht:
1. Starten Sie Outlook und wechseln in die Kalender-Anzeige mit „Wechseln zu | Kalender“ oder mit einem Klick auf das Kalendersymbol.
2. Stellen Sie die Anzeige eines einzelnen Tages ein, oder wechseln dorthin mit „Ansicht | Tagesansicht“.
3. Danach drücken und halten Sie die Taste „Strg“ und klicken mit der linken Maustaste auf die gewünschten Tage der Kalenderübersicht auf der linken Seite (Outlook 2003). Bei Outlook 2007 müssen Sie dazu mit der rechten Maustaste die einzelnen Tage auswählen.
Auf diese Weise können Sie bis zu 14 einzelne Tage in die Anzeige übernehmen. Es ist auch möglich, monatsübergreifend die Tage auszuwählen. Outlook sortiert dabei die Anzeige in chronologischer Reihenfolge. Dabei ist natürlich eins zu beachten: je mehr Tage angezeigt werden, desto schmaler werden die Spalten angezeigt.
Für diejenigen, die allerdings eine Anzeige per Kalenderwoche bevorzugen, können die Arbeitsschritte für diese Einstellung hier nachlesen.
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