Beim Einrichten des E-Mail-Clients Outlook auf einem neuen Rechner oder einem Zweit-Computer will man meist auch die eigenen Signaturen verwenden. So mancher User gibt sich mit der Erstellung der automatischen Unterschriftenfunktion viel Mühe. Sie auf dem anderen Rechner neu einzugeben bedeutet zusätzliche Arbeit und einen Mehraufwand wertvoller Zeit. Dabei lassen sich die Signaturen doch so einfach exportieren.
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Manchmal möchte man wissen, wann ein Programm, ein Druckauftrag gestartet oder ein spezieller Ordner geöffnet wurde. Die Informationen der letzten Aktivitäten lassen sich über zwei Lösungswege abrufen.
Android Einsteiger-Handys und viele Geräte der Mittelklasse sind in puncto Interner Speicher nicht gerade üppig bestückt. Das führt zwangsweise dazu, Apps auf die SD-Speicherkarte auszulagern. Diese müssen aber eine recht hohe Datentransferrate aufweisen, um Anwendungen problemlos ausführen zu können. Beim Kauf steht man als Handy-Besitzer nicht selten beim Elektronikmarkt des Vertrauens vor dem Regal und rätselt, welche Karte wohl die Richtige ist. Diese Unsicherheit ist dank eines neuen Standards bald Schnee von gestern.
Bei Facebook veröffentlichte Videos lassen sich normalerweise nicht ohne weiteres herunterladen. Wer das soziale Netzwerk über sein Android-Smartphone oder -Tablet besucht, kann mit der richtigen Zusatz-App seine Lieblings-Clips auf´s Gerät herunterladen.
Es gibt zwar viel zu wenig Apps für Windows Smartphones, aber trotzdem haben Handys mit diesem Betriebssystem viel Potenzial. Einsteiger-Geräte, wie das Microsoft Lumia 550, dass im Dezember 2015 bei Aldi verkauft wurde, gibt es schon für rund 100 Euro. Wer sich für eines dieser Einsteigermodelle entscheidet, oder sein älteres Lumia mit Windows 8/8.1 mit Windows 10 Mobile versehen möchte, der sollte ein paar Optimierungen der Einstellungen erwägen.
Datenversand in größeren Mengen ist per E-Mail immer ein Problem. Zumindest für die Nutzer von Freemail-Accounts. Zwar kann man die Daten auch über einen der Cloud-Anbieter mit anderen Personen teilen, aber dazu muss man auch bei dem Richtigen registriert sein. Wer unregelmäßig oder an viele verschiedene Personen größere Datenmengen versenden will, der muss eine andere Möglichkeit wählen: Postalischen Versand von Wechseldatenträgern oder einen Onlinedienst wie WeSendit.
Einem Computerwechsel muss nicht immer ein Defekt des Altgerätes vorausgehen. Meist liegt der Grund im Alter der Komponenten. In so einem Fall ist es aber zu schade, den alten Rechner einfach zu entsorgen. Er eignet sich hervorragend als Zweitgerät für die Kinder oder für allgemeine Bürotätigkeiten. Die Crux ist nur das Betriebssystem. Ältere Rechner laufen zwar mit Windows 7 oder 8, sind dann aber recht langsam. Mithilfe eines USB-Sticks kann man dem Altrechner auf die Sprünge helfen und die Performance erheblich verbessern.
Früher wurden Erinnerungsfotos in Bilderalben und Kartons aufbewahrt und Filmrollen oder Videokassetten verstopften etliche Meter Kellerregal. Dazu kommen dann noch etliche Aktenordner mit Korrespondenz. Heutzutage passen diese Datenmengen auf eine handvoll DVD`s oder eine externe Festplatte. Aber auch die „neuen“ Speichermedien haben ihre Tücken und man sollte bei der Archivierung einige Punkte beachten.