Schlagwort: sperren

  • iPhone Klingelton-Lautstärke sperren: Verhindern, dass die Lautstärke-Buttons die Klingeltonlautstärke ändern

    Die Lautstärke-Buttons des iPhones haben zwei Funktionen: damit kann man sowohl die Lautstärke des Klingeltons als auch die Lautstärke in Apps und Spielen verändern. Je nachdem, ob man sich im Hauptmenü oder in Apps befindet, wird also entweder die Lautstärke der Klingeltöne oder der App-Sound verändert. Und natürlich ist es fast jedem iPhone-Nutzer schon mal passiert, dass man versehentlich den Klingelton so leise gestellt hat, dass man eingehende Anrufe kaum noch mitbekommt. Damit das nicht passiert, kann man die Lautstärke der Klingel- und Hinweistöne fixieren. Egal wo und wie oft man mit den Lautstärke-Knöpfen spielt, bleibt die Klingeltonlautstärke immer gleich.

    Die Kindersicherung für den Klingelton

    Sinnvoll ist das Fixieren der Klingeltonlautstärke zum Beispiel, wenn sie das iPhone Ihren Kindern zum Spielen geben. Da wird dann gerne mal auf den Laut- und Leiser-Buttons getippt und schwuppsdiwupps ist der Klingelton kaum noch hörbar. Um das zu verhindern, lässt sich die Klingeltonlautstärke auf einen festen Wert setzen, so dass er nicht mehr über die Lauter-/Leiser-Tasten, sondern nur noch in den Einstellungen veränderbar ist. So geht’s:

    1. Wechseln Sie in die Einstellungen.

    2. Tippen Sie auf Töne.

    3. Im Bereich Klingel- und Hinweistöne deaktivieren Sie die Option Mit Tasten ändern. Mit dem Schieberegler darüber legen Sie die Klingelton- und Hinweistonlautstärke fest, die ein für allemal und unverändert gelten soll.

    iphone-laustaerke-klingelton-fixieren-fest-unveraenderbar-sperren

    Das war’s auch schon. Jetzt können Sie die Lautstärke-Tasten so oft drücken wie sie möchten; die Lautstärke für den Klingelton und die Hinweistöne für Termine, SMS- oder WhatsApp-Nachrichten bleibt immer gleich. Die Lautstärke-Buttons sind ab sofort nur noch für die Lautstärke in Apps, Spielen, bei Musik und Videos zuständig. Das versehentliche Verändern der Klingeltonlautstärke gehört damit endlich der Vergangenheit an. Wer die Lautstärke der Klingel- und Hinweistöne ändern möchte, muss das in den Einstellungen unter Töne erledigen. Aber wie oft ändert man schon die Klingeltonlautstärke?

  • Avira Safe Search Toolbar abschalten

    Der kostenlose Virenscanner von Avira ist ja schön und gut und sichert den Rechner kostenlos gegen Viren ab. Allerdings nervt er mitunter auch. Vor allem mit der Safe Search Toolbar. Meist unbemerkt nistet sich die SafeSearch-Toolbar in Browser wie Chrome, Internet Explorer und Firefox ein. Und tauscht die Standardsuchmaschine (meist Google) gegen die Avira-eigene SafeSearch-Suchmaschine aus. Zum Glück lässt sich die Safe Search Toolbar ganz einfach abschalten.

    Safe Search Toolbar deaktivieren

    Um die Safe Search Toolbar abzuschalten und zu deaktivieren, müssen Sie nur in den Erweiterungen und Add-Ons des Browsers schauen und dort die Safe Search Toolbar abschalten. Das geht bei Chrome und Firefox zum Beispiel so:

    1. Klicken Sie oben rechts auf die Menüschaltfläche, und wählen Sie den Befehl Tools | Erweiterungen. Beim Firefox-Browser heißt der Befehl Add-Ons.

    2. Suchen Sie in der Liste der Erweiterungen und Add-Ons den Eintrag Avira SafeSearch, und klicken Sie hier auf das Papierkorbsymbol. Beim Firefox-Browser klicken Sie auf die Schaltfläche Entfernen. Bestätigen Sie den Löschvorgang mit einem erneuten Klick auf Entfernen.

    avira-safe-search-toolbar-ausblenden-entfernen-deaktivieren-deinstallieren

    avira-safe-search-toolbar-ausblenden-entfernen-deaktivieren-deinstallieren-2

    Die Safe Search Toolbar von Avira ist damit aus dem Browser verschwunden, und Sie können wieder wie gewohnt über die zuvor eingestellte Standardsuchmaschine wie Google suchen. Auch der Zugriff auf gesperrte, vermeintlich „böse“ Webseiten ist wieder möglich, da die Safe Search Toolbar den Zugriff auf die Seiten nicht mehr sperrt.

  • iPhone: Kontakte sperren und Anrufe, Mails, SMS und iMessages blockieren

    Es gibt sie immer wieder: diese Anrufer, die einfach nicht aufhören, einen mit Anrufen, SMS und iMessages bombardieren. Zum Glück gibt es seit iOS 7 die Möglichkeit, Kontakte komplett zu sperren. Blockiert werden dann nicht nur die normalen Anrufe, sondern auch Nachrichten und FaceTime-Anrufe. Lästige Werbeanrufe und Nachrichten andere nervige Kontakte gehen dann ins Leere.

    Kontakte, Freunde und Anrufer blockieren – So geht’s

    Das Blockieren von lästigen Anrufern und Kontakten funktioniert ab der iOS-Version 7. Für ältere iOS-Versionen gibt es einen anderen Trick, mit dem Sie lästige Anrufer in eine spezielle Liste packen und diese direkt auf die Mailbox schicken – wie das funktioniert, haben wir im Tipp „Anrufer ablehnen“ erklärt. Ab iOS 7 geht’s einfacher, und zwar so:

    1. Öffnen Sie die Telefon-App, und tippen Sie auf Anrufliste.

    2. Suchen Sie den Anrufer aus, von dem Sie in Zukunft nicht mehr belästigt werden möchte, und tippen Sie auf den i-Button rechts daneben.

    iphone-kontakte-anrufer-freunde-blockieren-blocken-sperren

    3. Dann blättern Sie ganz nach unten und tippen auf Anrufer sperren.

    iphone-kontakte-anrufer-freunde-blockieren-blocken-sperren-2

    4. Bestätigen Sie die Sperre, indem Sie die Abfrage mit Kontakt sperren beantworten.

    iphone-kontakte-anrufer-freunde-blockieren-blocken-sperren-3

    Damit werden die Telefonnummer und übrigen Kontaktdaten auf die Schwarze Liste gesetzt. Das bedeutet: alle Anrufe, SMS-Nachrichten, iMessages und FaceTime-Anrufe von diesem Kontakt, werden blockiert und kommen erst gar nicht durch. Und zwar egal die Kontaktaufnahmen über Telefonnummer, E-Mail-Adresse oder Apple-ID erfolgt. Die Kontaktaufnahmen wird einfach ignoriert. Der blockierte Kontakt bekommt davon nichts mit; er wird nicht darüber informiert, dass er blockiert wurde.

    Das Blockieren von Kontakten ist vor allem sinnvoll, wenn man viele Werbeanrufe erhält oder man die Telefonnummer von jemand anderem übernommen hat und ständig die Freunde und Bekannten über die alte Nummer anrufen.

  • Android PIN: Den PIN-Code der SIM-Karte ändern oder deaktivieren – Zum Beispiel beim Samsung Galaxy oder HTC

    Es gibt viele Gründe, beim Android-Smartphone den PIN-Code der SIM-Karte zu ändern. Meist ist die vom Provider vorgegebene Standard-PIN zu kompliziert. Oder jemand hat Ihnen bei der Eingabe der SIM-PIN über die Schulter geschaut. Dann sollten Sie den PIN-Code ändern. Das ist ganz einfach möglich.

    Android PIN ändern

    Um beim Android-Handy – zum Beispiel dem Samsung Galaxy – den PIN-Code der SIM-Karte zu ändern, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Öffnen Sie das Menü Einstellungen, und tippen Sie auf Standort und Sicherheit.

    2. Dann tippen Sie auf SIM-Sperrung einrichten.

    3. Tippen Sie auf PIN der SIM-Karte ändern.

    4. Geben Sie zuerst Ihre alte PIN-Nummer und danach zweimal die neue PIN ein.

    PIN-Sperre aufheben/deaktivieren

    Übrigens: Wenn Sie nicht jedesmal, wenn Sie das Telefon einschalten, den PIN-Code eingeben möchten, können Sie die PIN-Sperre auch aufheben. Hierzu tippen Sie in Schritt 3 auf das Häkchen bei SIM-Karte sperren und geben zum Entsperren die aktuelle PIN ein. Das grüne Häkchen verschwindet daraufhin, und Sie können Ihr Android-Phone ab sofort ohne Eingabe der SIM-PIN nutzen.

    Das Deaktivieren der SIM-PIN empfiehlt sich allerdings nur, wenn Sie eine Prepaid-Karte nutzen. Im Falle eines Diebstahls oder Verlusts können Unbefugte dann maximal das Prepaid-Guthaben aufbrauchen und keinen weiteren Schaden anrichten.

  • Windows Kennwort-Schutz mit einer Zeitsperre verschärfen

    Windows gestattet standardmäßig beliebig viele Anmeldeversuche. Das gibt einem potentiellen Eindringling genügend Zeit, zahllose Kennwörter auszuprobieren. Um einem Eindringling das Leben etwas schwerer zu machen, kann man daher eine 30-minütige-Zwangspause in den Anmeldevorgang integrieren. Nach drei erfolglosen Anmeldeversuchen wird der Computer dann für eine halbe Stunde komplett gesperrt.

    Die Einrichtung der Zeitsperre wird über die Eingabeaufforderung (Kommandozeile) vorgenommen. Klicken Sie dazu auf „Start | Alle Programme | Zubehör“, öffnen Sie mit einem Rechtsklick auf „Eingabeaufforderung“ das Kontextmenü, und wählen Sie die Option „Als Administrator ausführen“.

    zeitsperre-einrichten-windows-anmelden-erfolglos-falsch-passwort-kennwort-halbe-stunde

    Im Fenster der Eingabeaufforderung geben Sie folgenden Befehl ein und drücken dann die Taste [Enter]:

    net accounts /lockoutthreshold:3

    kommandozeile-eingabeauforderung-threshold-accounts-administrator-recht-einschalten

    Die Zahl am Ende des Befehls reguliert die Anzahl der Anmeldeversuche bevor der Zugang für 30 Minuten gesperrt wird. Hier können Sie einen Wert von 0 – 999 festlegen.

    Die erfolgreiche Einrichtung der Zeitsperre kann mit dem Befehl

    net accounts

    kontrolliert werden.

    ueberpruefen-sperrkenzeichen-dauer-30-minuten-schwelle-sperrschwelle-net-accounts-kommandozeile

    Der Wert bei „Sperrschwelle“ sollte der Anzahl der vorher festgelegten Anmeldeversuche entsprechen. In diesem Beispiel ist der Wert „3“. Die Sperrdauer ist systembedingt und wird mit 30 Minuten entsprechend angezeigt.

    Zum Widerrufen der Zeitsperre wiederholen Sie die Arbeitsschritte und geben den Befehl

    net accounts /lockoutthreshold:0

    ein.

    Bei der Kontrolle der Sperrschwelle wird dann „nie“ angezeigt.

    zeitsperre-lockoutthreshold-rueckgaengig-machen-zuruecksetzten-sperrschwelle-nie

    Der Wert Null setzt die Anmeldeversuche wieder auf Systemstandard zurück und es sind wieder unbegrenzt viele Anmeldeversuche möglich.

  • Windows-PC blitzschnell sperren

    Es gibt Situationen die eine schnelle Sperrung des Computers erforderlich machen. Bei der Bearbeitung oder Erstellung wichtiger Dokumente oder Dateien dürfen Dritte Personen oftmals keinen Einblick erhalten. Wenn Sie dann Ihren Arbeitsplatz kurzfristig verlassen müssen, ist eine Abmeldung des Benutzerkontos nicht zu umgehen. Da dies mit etlichen Mausklicks verbunden ist, geht man vielleicht mal das Risiko ein, die Abmeldung nicht durchzuführen. Dann bleibt noch die Sperrung des Computers. Die benötigt die benötigt zwar die gleiche Anzahl an Mausklicks, kann aber mit einer Tastenkombination schneller umgesetzt werden.

    windows-benutzerkonto-sperren-abmelden-passwort-eingeben-arbeitsplatz-verlassen-blitzschnell

    Zumal hat die Sperrung des Rechners noch den Vorteil, dass alle geöffneten Programme, Dateien und Dokumente geöffnet bleiben. Bei einer Abmeldung vom Benutzerkonto werden dagegen alle Prozesse geschlossen und müssen bei der Anmeldung wieder gestartet werden.

    Wenn Sie also nur für eine kurze Zeit Ihren PC verlassen, dann drücken Sie die Tastenkombination [Windows][L], die direkt zum zugangsgesperrten Anmeldebildschirm führt.

    schnelle-schnell-rechner-pc-sperre-windows-tastenkombination-l

    Nach erneuter Eingabe des Kennwortes können Sie dann ganz normal weiterarbeiten.

  • WhatsApp Blockierung: Daran merken Sie, dass jemand Sie bei WhatsApp blockiert und gesperrt hat

    Wer seine Freunde mit Spam und unsinnigen Posts zumüllt oder einfach nur nervt, muss sich nicht wundern, wenn er bei den Freunden gesperrt wird. Das Sperren und Blockieren ist schnell erledigt; wie’s geht und was das Blockieren für Folgen hat, steht im Tipp „WhatsApp-Kontakte sperren“. Doch woran merkt man eigentlich, dass man von Freunden gesperrt wurde?

    Geblockt? Diese Anzeichen verraten, dass jemand Sie bei WhatsApp blockt

    Ob man selbst gesperrt und blockiert wurde, erfährt man aus Datenschutzgründen nicht direkt. Bei WhatsApp gibt es keinen direkten Hinweis darauf, dass man beim Gegenüber auf der Schwarzen Liste gelandet ist. WhatsApp möchte damit die Privatsphäre schützen und verhindern, dass andere erfahren, wen man blockiert hat.

    Auch wenn WhatsApp keine Details verrät, gibt es eindeutige Anzeichen, die darauf hinweise, dass Sie von einem oder mehreren WhatsApp-Kontakten blockiert wurden:

    • In der Chat-Ansicht erscheinen bei diesem Kontakt die Zeitstempel „zuletzt online“ und „online“ nicht mehr.
    • Alle Nachrichten, die an den Kontakt gehen, der Sie blockiert hat, werden nur noch mit einem Häkchen (Nachricht gesendet) gekennzeichnet. Das zweite Häkchen (Nachricht zugestellt) erscheint nicht mehr. Was die Häkchen im Einzelnen bedeuten, steht im Tipp „WhatsApp Haken und Lesebestätigung„.
    • Das Profilbild des betreffenden Kontakts wird nicht mehr aktualisiert.

    whatsapp-wurde-ich-blockiert-erkennen

    WhatsApp-Sperre umgehen?

    Stellt sich die Frage, ob man die WhatsApp-Sperre und Blockierung umgehen kann. Die einfache Antwort: Nein. Gesperrt ist gesperrt. In WhatsApp gibt es keine Möglichkeit, etwas gegen die Sperre zu tun. Sie können höchstens Ihren Gegenüber bitten, die Sperre und Blockierung wieder aufzuheben.

  • Viber-Kontakte blockieren: Jemanden bei Viber blockieren und sperren

    Neben WhatsApp gehört Viber zu den beliebtesten Messaging-Apps für iPhone und Android. Über 200 Millionen Nutzer können über Viber kostenlos über WLAN oder 3G weltweit telefonieren sowie SMS-Kurznachrichten und Fot- und Videonachrichten verschicken. Mitunter nerven aber einige Kontakte, da sie einem ständig lästige Nachrichten oder Videos schicken. Wem nervende Anrufe und Nachrichten auf den Geist gehen, kann in Viber Kontakte sperren. Dann ist endlich Ruhe.

    Wie kann ich jemanden bei Viber blockieren?

    Leider gibt es in Viber keine Option zum Blocken von Kontakten – weder auf dem iPhone noch auf Android-Smartphones. Obwohl viele Viber-Nutzer sich eine Möglichkeit zum Blockieren von Kontakten wünschen, weigern sich die Entwickler bislang beharrlich, eine Sperrfunktion zu integrieren. Stellt sich die Frage, wie man trotzdem jemanden bei Viber blockiert.

    Es gibt eine Möglichkeit, Viber-Kontakte zu sperren. Allerdings ist diese recht umständlich; aber möglich. Es bleibt nur eines: Sie müssen den Kontakt aus der Kontaktdatenbank des iPhones oder Android-Handys löschen. Das Löschen können Sie direkt in Viber erledigen, indem Sie zur Kontaktliste wechseln, auf den Kontakt und dann oben rechts auf „Bearbeiten“ tippen. Dann ganz nach unten scrollen und mit „Kontakt löschen“ den Eintrag aus dem iPhone- bzw. Android-Adressbuch löschen.

    Da Viber auf die Haupt-Kontaktdatenbank zugreift, verschwindet beim Löschen des Kontakts auch der Eintrag in der Viber-Datenbank. Und da der Kontakt aus der Viber-Datenbank verschwunden ist, kann er ihnen auch keine Viber-Messages mehr schicken – er bzw. sie ist gesperrt.

    Da Viber offiziell leider keine Sperrmöglichkeit bietet, ist das derzeit der einzige Umweg zu Sperren lästiger Viber-Kontakte. Als Notlösung, um nicht gleich den kompletten Kontakt aus der Kontatkliste zu löschen, könnte man danach den Kontakt neu anlegen, allerdings ohne Telefonnummer; diese könnte man zum Beispiel für Notfälle ins Notizfeld eintragen. Da die Telefonnummer nicht im Telefonfeld steht (über das Viber ja die Verknüpfung zwischen den Viber-Kontakten herstellt), taucht der Kontakt zwar im Haupt-Adressbuch, aber nicht in der Viber-Kontaktliste auf.

  • WhatsApp: Kontakte sperren und blockieren

    Bei WhatsApp hat man nicht nur Freunde. Mitunter gibt es „Freunde“, die einen einfach nur nerven und auf den Keks gehen. Selbst wenn man sie bittet, doch bitte keine Nachrichten zu schicken, wird man von ihnen mit WhatsApps zugemüllt. Die gute Nachricht: Damit man endlich seine Ruhe hat, kann man bestimmte Kontakte einfach blockieren und sperren. Der gesperrte Kontakt kann Ihnen danach keine Nachrichten mehr senden.

    Blockierte Kontakte

    Wer von jemandem keine Nachrichten mehr erhalten möchte, kann den Kontakt auf die Liste „Blockierte Kontakte“ setzen. Danach hat man Ruhe. Im Detail bedeutet das Blockieren von WhatsApp-Freunden folgendes:

    • WhatsApp-Nachrichten des blockierten Kontakts landen nicht mehr auf dem eigenen Handy.
    • Sie selbst können ebenfalls keine Nachrichten an blockierte Kontakte schicken.
    • Der gesperrte Kontakt sieht nicht mehr den „Zuletzt online“- und „Online“-Zeitstempel; sieht also nicht, ob und wann man selbst online war.
    • Änderungen am Profilbild werden beim blockierten Kontakt nicht angezeigt.
    • Wichtig: Trotz Blockierung bleiben Sie in der WhatsApp-Liste sichtbar. Auch der Blockierende stet weiterhin in der Kontaktliste. Wer auch das nicht möchte, muss den Kontakt aus dem Adressbuch des Handys löschen.

    Kontakte blockieren beim iPhone

    Um auf dem iPhone WhatsApp-Kontakte zu blockieren, wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen | Chat-Einstellungen“ und tippen auf „Blockiert“. Über „Kontakt hinzufügen“ wählen Sie anschließend den Kontakt aus, vor dem Sie Ruhe haben möchten.

    whatsapp-kontakte-blockieren-sperren

    Um den gesperrten Kontakt wieder freizugeben, wischen Sie in der Kontaktliste den Kontakt nach links und tippen auf „Freigeben“.

    whatsapp-kontakte-blockieren-sperren-2

    Kontakte blockieren auf dem Android-Handy

    Auf Android-Smartphones werden Kontakte in der Chat-Ansicht blockiert. Hier die Menütaste drücken und in den Bereich „Einstellungen | Kontakte | Blockierte Kontakte“ wechseln. Es erscheint die Liste aller derzeit blockierten Kontakte. Per Tipp auf „Hinzufügen“ lässt sich die Liste um weitere Kontakte erweitern. Entsperren lassen sich die gesperrten Kontakte, indem Sie den Finger länger auf dem blockierten Kontakt halten und dann auf „Freigeben“ tippen.

  • Windows Media Player beim Wechseln sowie Sperren des Benutzerprofils automatisch anhalten

    Wenn Sie eine Musik- oder Videodatei mit dem Windows Media Player abspielen und währenddessen das Benutzerprofil sperren oder wechseln, wird der Song für gewöhnlich weiter abgespielt. Diese Eigenschaft, die in den Grundeinstellungen des Windows Media Players standardmäßig eingestellt ist, muss nicht zwingend schlecht sein, sofern Sie alleine am Computer arbeiten und den Profilwechsel beispielsweise alleine dazu durchgeführt haben, um als Administrator für alle Profile gültige Änderungen am System vorzunehmen. Wenn Sie den Computer aber mit anderen Leuten teilen, die Profilsperre wegen Inaktivität am Computer erfolgt ist oder Sie das Profil bewusst aufgrund dessen gesperrt haben, damit niemand sieht respektive hört, welche Datei Sie abspielen, ist sie jedoch von Nachteil.

    Wiedergabe stoppen beim Benutzerwechsel

    Um die Grundeinstellungen zu ändern, damit die Wiedergabe von Mediendateien im Windows Media Player in Zukunft automatisch beim Sperren oder Wechseln des Profils gestoppt wird, gehen Sie wie folgt vor:

    1. Starten Sie den Media Player

    2. Sollte die Menüleiste nicht sichtbar sein, öffnen Sie das Menü, indem Sie in der oberen Bedienleiste einen Rechtklick mit Ihrer Maus auf einer freien Fläche durchführen oder alternativ die Taste [ALT] drücken.

    3. Wählen Sie den Befehl „Ansicht | Plug-ins |Optionen“.

    4. Wechseln Sie zu dem Registereintrag „Player“.

    5. Aktivieren Sie die Funktion „Wiedergabe beenden, wenn der Benutzer gewechselt wird“, und schließen Sie das Fenster mit OK.

    windows-media-player-wiedergabe-beenden-bei-benutzerwechsel

    Um die ursprüngliche Einstellung des Players wieder herzustellen, müssen Sie lediglich die zuvor beschriebenen Schritte abermals absolvieren und die Funktion „Wiedergabe beenden, wenn der Benutzer gewechselt wird“ wieder deaktivieren. Im Gegensatz zu anderen Änderungen verlangen weder die Aktivierung noch die Deaktivierung der besagten Funktion nach einem Neustart des Windows Media Players oder des gesamten Computers, sondern sind sofort aktiv.