Schlagwort: spiele

  • Gameloft verschenkt wieder Android-Spiele – Nur am Wochenende plus Feiertag (Tag der Deutschen Einheit)

    Sie besitzen ein Android-Smartphone und spielen gerne? Dann dürfen Sie an diesem Wochenende die Gratis-Aktion von Spielehersteller Gameloft nicht verpassen. Am Wochende plus dem Feiertag (Tag der Deutschen Einheit) verschenkt Gameloft jeden Tag ein anderes Android-Spiel. Allerdings nur für zwei Stunden pro Tag.

    Gameloft-Spiele geschenkt

    Da die letzte Spiele-Verschenkaktion bereits ein voller Erfolg war, wird die Gratisaktion wiederholt. Am kommenden Freitag, Samstag, Sonntag und Montag (30.09.11 bis 03.10.11) verschenkt Gameloft an alle Android-User jeweils ein Android-Game. Zusätzlich senkt Gameloft an den Aktionstagen die Preise der anderen Spiele von 2,99 Euro auf 0,99 Euro.

    Und so funktioniert’s:

    Pro Tag ist eines der Gameloft-Spiele für zwei Stunden kostenlos erhältlich. Um welches Spiel es sich handelt und wann die 2-Stunden-Aktion startet, erfahren Sie auf der Gameloft-Facebook-Seite oder im Gameloft-Twitter-Kanal. Alle anderen Gameloft-Spiele gibt es in der Aktionszeit für 0,99 Euro statt normalerweise 2,99 Euro.

    Wichtig: Das Gratisangebot gilt nur für den eigenen Gameloft Shop – nicht für die Gameloft-Spiele im Android Market. Die Direktlinks veröffentlicht Gameloft voraussichtlich auf der Facebook-Seite bzw. dem Twitter-Kanal.

  • EA Games: Electronic Arts reduziert iPad-Spiele auf schlappe 79 Cent – aber nur für kurze Zeit

    Die Spiele von EA (Electronic Arts) gehören zu den besten Games im AppStore. Allerdings sind die EA-Spiele nicht gerade billig. Zwischen 3,99 Euro und 6,99 Euro verlangt EA sonst für die Top-Titel. Außer an diesem Wochenende. Denn EA startet wieder eine 79-Cent-Aktion. Diesmal für viele beliebte iPad-Spiele.

    iPad-Spiele für 79 Cent

    Im AppStore stehen zurzeit viele iPad-EA-Games im Ausverkauf. Die iPad-Spiele kosten nur 79 Cents. Darunter echte Highlights wie Reckless Racing HD, Dead Space oder Mirror’s Edge . Folgende EA-Spiele fürs iPad gibt’s 0,79 €:

  • Google+ Zugriffsrechte widerrufen: Einmal erteilte Rechte für Spiele und Apps wieder entziehen

    Wie beim Konkurrenten Facebook gibt’s auch bei Google+ jede Menge Spiele und andere Anwendungen. Die Kehrseite der Medaille: fast jedem Spiel und jeder App müssen Sie Zugriff auf Daten Ihres Google-Plus-Accounts gewähren. Das Spiel Angry Birds nutzt die Daten zum Beispiel, um in der Highscore-Liste die Fotos und Namen der Freunde anzuzeigen. Stellt sich nur die Frage, wie man die einmal erteilte Zugriffsberechtigung wieder entzieht. Wir zeigen, wie’s geht.

    Ohne Zugriff kein Spiel

    Bevor Sie ein neues Google+-Spiel oder eine Google-Plus-App nutzen können, müssen Sie dem Spiel Zugriff auf Ihre Google-Plus-Daten geben. Ohne geht’s nicht. Ein Popupfenster weist darauf hin, welche Daten und Berechtigung erforderlich sind, etwa der Zugriff auf allgemeine Kontoinformationen oder das Anzeigen von Freunden aus den Kreisen. Erst wenn Sie per Klick auf „Zugriff gewähren“ der Weitergabe zustimmen, können Sie das Spiel spielen.

    Berechtigung wieder entziehen

    Die gute Nachricht: Falls Sie ein Spiel oder App nur ausprobieren und nicht dauerhaft nutzen möchten, können Sie die einmal erteilten Berechtigungen wieder entziehen. Das geht folgendermaßen:

    1. Klicken Sie in oben rechts in der schwarzen Leiste auf Ihren eigenen Namen und dann auf „Kontoeinstellungen“.

    2. Dann klicken Sie in der Zeile „Autorisierung von Anwendungen und Websites“ auf „Bearbeiten“.

    3. Auf der folgenden Seite listet Google alle Apps, Webseiten und Dienste auf, die Zugriff auf Ihr Google-Plus-Konto haben. Um die Zugriffsrechte wieder zu entziehen, klicken Sie in der jeweiligen Zeile auf „Zugriff widerrufen“. Damit hat das jeweilige Spiele beziehungsweise die App keinen Zugriff mehr auf Ihre Google+-Informationen.

  • Facebook: Spieleleiste ausblenden und nicht verraten, welches Spiel man gerade spielt

    Sobald Sie ein Facebook-Spiel starten, erscheint am rechten Rand die Facebook-Spieleleiste. Hier können Sie sehen, was Ihre Freunde gerade spielen oder gespielt haben. Umgekehrt können Ihre Freunde ebenfalls verfolgen, welches Spiele Sie gerade zocken. Wer das nicht möchte, kann die Spieleinformationen verbergen.

    Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Freunde sehen, was Sie gerade spielen, klicken Sie oben rechts in der Spieleleiste auf das „X“ und wählen den Eintrag „Diesen Beitrag entfernen“. Damit wird in der Spiele-Sidebar Ihrer Freunde der Hinweis entfernt, dass Sie gerade dieses oder jenes Spiel spielen.

    Wenn Sie den zweiten Befehl „Meldungen mit „spiele gerade xyz“ aufrufen, verhindern Sie dauerhaft, dass die Spielinformationen für dieses Spiel in der Spieleleiste auftauchen. Einige Anwender berichte, dass sich auf diese Weise die Spieleleiste auch dauerhaft ausblenden und deaktivieren lässt. Auf unseren Testrechnern hat das leider nicht funktioniert – die Spieleleiste bleibt während des Spielens dauerhaft sichtbar.

  • Windows 7, Vista und XP: Ermitteln Sie die Einschaltzeit Ihres Computers

    Der Jugendschutz im Internet beginnt bereits mit der Begrenzung Nutzung von internetfähigen Geräten. Die uneingeschränkte Nutzung von Computer und Internet kann für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen nachteilig sein. Schutzmechanismen, wie Internetfilter, Altersbeschränkungen bei Programmen etc., gibt es eine Menge. Die Kontrolle beginnt aber bereits mit einer Laufzeitkontrolle des Computers, unabhängig ob nur gespielt oder gesurft wurde. Schließlich hat man nicht immer die Kids im Blick, wenn sie gerade den PC nutzen. Mit ein paar Eingaben am Computer kann man ganz einfach die Einschaltzeit ermitteln, ohne über die Ereignisanzeige, oder ähnliche Tools zu nutzen.

    Dazu klicken Sie einfach auf den „Start“-Button, geben in das Suchfeld „cmd“ ein, wählen das Suchergebnis „cmd“ mit einem Doppelklick  aus, oder drücken die [Enter]-Taste.

    Im neuen Fenster geben Sie den Befehl „systeminfo“ ein und drücken wiederum die [Enter]-Taste.

    Nach ein paar Sekunden ermittelt der Rechner verschiedene Informationen wie Installationszeitpunkt, Systemstartzeit, Produkt-ID, etc.

    Da der Cursor am Ende der Informationsflut steht, scrollen Sie mit dem Mausrad an den Anfang, bzw. nutzen den Schieberegler auf der rechten Seite. Unterhalb des Installationsdatums wird nun die Systemeinschaltzeit angezeigt.

    Zum Schließen des Fensters klicken Sie oben rechts auf das rote „X“. 

  • Ungewollte Produktwerbung von Amazon loswerden

    Amazon gehört zu den größten Onlineshops weltweit. Es werden nicht nur Bücher, Musik-CD´s und Filme verkauft, auch Autoteile, Baumarktartikel, Kleidung, Schuhe gehören mittlerweile dazu. Und das ist nur eine kleine Auswahl von Artikeln, die dort online verkauft werden. Dieses große Angebot steigert natürlich auch die Werbeflut die Amazon jeden Tag unaufgefordert an Sie verschickt. Beim recherchieren werden Ihnen dann immer öfter, auf Sie abgestimmte Produktangebote eingeblendet. Das verfälscht Ihre Suche und kann auf Dauer ziemlich nervig sein. Aber es gibt eine ganz einfache Lösung des Problems: Das Löschen Ihrer Amazon-History!

    Dazu loggen Sie sich bei Amazon ein und geben in die Adresszeile des Internet-Browsers den folgenden Pfad ein: „www.amazon.de/gp/history“.

    Auf der linken Seite im Bereich „Verlauf besuchter Seiten verwalten“ klicken Sie auf den Button „Alle löschen“. Somit ist die Grundlage für die personalisierte Werbung entfernt. Möchten Sie allerdings nicht den gesamten Verlauf löschen, sondern nur Artikel einer bestimmten Kategorie, entfernen Sie diese einzelnen Artikel im mittleren Bereich „Kürzlich angesehen“, mit Klick auf die Schaltfläche „Diesen Artikel löschen“.

    Es gibt aber noch eine andere Variante der individuellen Werbung durch Amazon. Es wird auf Sie abgestimmte Werbung von Dritten eingeblendet. Das heißt, dass entsprechende Artikel von verschiedenen Amazon Werbepartnern oder Lieferanten eingeblendet wird. Die Anzeige dieser Werbung sollten Sie dann auch deaktivieren.

    Dazu gehen Sie nach dem Login auf „Mein Konto“. Ganz unten auf der Seite, im Bereich „Mein Amazon.de“ klicken Sie auf die Option „Personalisierte Werbung“.

    Im neuen Fenster wählen Sie dann im linken Bereich die Schaltfläche „Von Dritten personalisierte Werbung deaktivieren“. Diese Option lässt sich auch jederzeit wieder aktivieren.

  • Beschädigte .rar-Dateien reparieren

    Große Dateimengen und umfangreiche Programme werden oft als RAR-Datei zum Download bereitgestellt. Meistens ist es leider nicht nur eine Datei.  Große Datenmengen werden auf mehrere kleine RAR-Pakete aufgeteilt. Wenn auch nur eine Teildatei beschädigt ist, lässt sich das Programm nicht mehr öffnen. Was meist nur Eingeweihte wissen: Die Lösung bietet das Programm selber.

    Jedem heruntergeladenem Archiv liegen PAR- oder PAR2-Dateien bei. Diese Dateien dienen als Prüfsumme und beinhalten das kleine Programm „QuickPar“. Mit diesem Tool lassen sich beschädigte oder fehlende Dateien wiederherstellen. Um die Reparatur zu starten, öffnen Sie im Programm nur die PAR-Datei, um alles andere kümmert sich QuickPar automatisch.

    Übrigens: Haben Sie beschädigte Zip-Dateien, könnte Ihnen dieser Artikel helfen.

  • Facebook sicherer machen: Umgehende Personalisierung abschalten und Weitergabe eigener Daten an Partnerseiten verhindern

    Wie verdient Facebook eigentlich Geld? Ganz einfach: mit Werbung auf den Facebook-Seiten und der Weitergabe von Nutzerdaten an Partner wie Bing oder Pandora. Datenschützer bemängeln, dass die eigenen Daten ungefragt an ausgewählte Partner weitergegeben werden. Zum Glück lässt sich die Funktion abschalten. Allerdings müssen Sie selbst aktiv werden und in den Facebook-Einstellungen manuell die Weitergabe der eigenen Daten unterbinden.

    Facebook nennt die Weitergabe der Nutzerdaten „Umgehende Personalisierung“. Was steckt dahinter? Facebook-Partner wie Bing, Rotten Tomatoes, Pandorra oder Yelp erhalten Zugriff auf sämtliche Facebook-Nutzerdaten. Die Partnerwebseiten werden dann mit Informationen der Facebook-Anwender und dessen Freunden erweitert. Ruft man die Webseite auf, sieht man zum Beispiel auch bei Bing die Aktivitäten aus dem Freundeskreis. Datenschützern ist das ein Dorn im Auge; zumal die Partner die Nutzerdaten behalten können und nicht löschen müssen. Die Folge: Die eigenen Daten landen nicht nur bei Facebook, sondern mitunter auch auf Dutzenden Partnerseiten – und können dort nicht mehr entfernt werden.

    Umgehende Personalisierung komplett abschalten

    Facebook-typisch ist die neue Funktion „Umgehende Personalisierung“ standardmäßig eingeschaltet. Wer nichts unternimmt, gibt damit seine Daten freizügig an alle Facebook-Partner. Sie können die Funktion aber folgendermaßen abschalten und die Weitergabe der Daten unterbinden:

    1. Loggen Sie sich bei Facebook ein, und klicken Sie oben rechts auf „Konto“ und „Privatsphäre-Einstellungen“.

    2. Dann klicken Sie unten links im Bereich „Anwendungen und Webseiten“ auf „Bearbeite deine Einstellungen“.

    3. Klicken Sie im Feld „Umgehende Personalisierung“ auf die Schaltfläche „Einstellungen bearbeiten“.

    4. Um die Umgehende Personalisierung abzuschalten, entfernen Sie das Häkchen im Feld „Umgehende Personalisierung auf Partnerseiten zulassen“.

    Option nicht verfügbar?

    Bei einigen Anwendern steht ist die Funktion noch ausgegraut und steht noch nicht zur Verfügung. Die Funktion ist dann für Sie noch nicht freigeschaltet. Versuchen Sie es einige Tage später noch einmal.

    Oder Sie tricksen Facebook aus. Denn wenn Sie die Sprache auf „Englisch (US)“ stellen, können Sie die neue Einstellung schon jetzt setzen. Um die Sprache zu wechseln, klicken Sie auf „Konto | Kontoeinstellungen“ und wählen unter „Sprache“ den Eintrag „Englisch (US)“. Danach gehen Sie zurück zum Fenster „Account | Privacy-Setting“, klicken auf „Edit your settings“ und bei „Instant personalization“ auf „Edit Settings“. Jetzt können Sie die Option „Enable instant personalization on partner websites“ ausschalten und mit „Confirm“ die Änderung bestätigen.

    Im letzten Schritt wechseln Sie mit „Account | Account Settings | Language“ wieder zur deutschen Sprache. Die umgehende Personalisierung ist damit dauerhaft abgeschaltet.

  • Windows 7, Vista, XP: Versteckte Symbole finden

    Alle Windows-Betriebssysteme weisen bei der Installation den Programmen automatisch Symbole zu. Viele Hersteller von Computerprogrammen haben aber noch zusätzliche Icons programmiert. Das gilt besonders für Spiele, Mediaplayer, aber auch für Windows selbst. Mit vier Klicks können Sie ein anderes Icon auswählen.

    Um die versteckten Symbole zu finden und Programmen ein anderes Icon zu verpassen, gehen Sie folgendermaßen vor:

    1. Wählen Sie das zu ändernde Icon auf Ihrem Desktop mit einem Rechtsklick Ihrer Maus aus.

    2. Im Kontextmenü wählen Sie den Punkt „Eigenschaften“.

    3. Im neuen Fenster wählen Sie auf der Registerkarte „Verknüpfung“ die Schaltfläche „Anderes Symbol“.

    4. Hier erscheinen alle, für das Programm zusätzlich verfügbaren Symbole, aus dem Sie sich nun mit einem Klick das passende Icon auswählen und mit „OK“ bestätigen.

  • Livestream Bundesliga kostenlos: Fußball Live-Stream im Internet-TV ansehen mit SopCast

    Endlich läuft die Bundesliga wieder. Doch um das Spektakel live mitzuerleben, muss man entweder das Radio einschalten oder teure Pay-TV-Pakete kaufen. Es geht auch kostenlos. Mit einem Gratisprogramm können Sie alle Bundesliga-Partien live im Internet anschauen.

    Bundesliga oder Champions-League live aus dem Netz

    Um Fußball-Übertragungen wie die Bundesliga oder Champions-League live im Internet verfolgen zu können, brauchen Sie die Gratissoftware „SopCast“. Die Freeware gibt es hier:

    Hinter dem Gratis-Fußball-Angebot steckt der chinesische Staatssender CCTV-5, der die Rechte für die Bundesliga besitzt. Über das Gratisprogramm „SopCast“ lassen sich die CCTV-5-Signale auch hier empfangen.

    Qualität? Na ja, es könnte besser sein

    Die Qualität der Livestreams lässt allerdings oft zu wünschen übrig. Die Bildqualität ist weit entfernt von HD; die Kommentatoren sprechen nur selten Deutsch. Zudem sind die Begegnungen nicht immer live. Die Kennzeichnung hinter dem Programmeintag verrät, ob live (Kennzeichen „L“) oder aufgezeichnet  (Kennzeichen „R“ für „recorded“) ausgestrahlt wird. Trotzdem: für den gelegentlichen kostenlosen Bundesliga-Genuss reicht es allemal.

    Rechtliche Aspekte

    Und wie sieht’s rechtlich aus? Der Deutschen Fußball-Liga DFL und dem Bezahlsender Sky ist SopCast ein Dorn im Auge. Sie gehen derzeit rechtlich gegen die kostenlose Übertragung vor. Allerdings überträgt  SopCast bereits seit vier Jahren problemlos Fußball-Übertragungen ins Internet.

    Weitere Alternativen für Gratis-Bundesliga-Fußball-TV

    Neben SopCast gibt es weitere Anbieter, die Bundesliga- und weitere Fußball-Begegnungen live ins Internet stellen. Allerdings müssen Sie auch hier mit erheblichen Qualitätseinbußen bei Ton und Bildqualität rechnen – dafür gibt es den Fußball kostenlos. Zu den bekanntesten Alternativen gehören:

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