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  • Spotify: Nervige Meldung „Waze starten“ deaktivieren

    Spotify-Nutzer haben sicherlich schon mal bemerkt, dass bei der Verwendung des Streamingdienstes im Auto oder anderen Verkehrsmitteln, häufig die Meldung Waze starten erscheint, sobald man losfährt. Glücklicherweise lässt sie sich leicht deaktivieren.

    Waze ist ein GPS-Navigationssystem für Smartphones und meldet automatisch die aktuelle Geschwindigkeit an den Betreiber (seit 2013 gehört Waze zu Google) zurück.

    Da Waze (= Google) und Spotify eng zusammenarbeiten, möchte man die Nutzer mit dieser Meldung zum Download der Waze-App animieren.

    Waze ist kein Bestandteil von Google Maps, es liefert nur die Informationen zu der aktuellen Verkehrssituation. Daher ist ein Download nicht notwendig.

    Waze-Meldung abschalten

    Um das nervige Waze-Werbebanner zu deaktivieren, startest du die App Spotify und tippst rechts oben auf das Zahnradsymbol (Einstellungen). Anschließend scrollst du bis zum Bereich Social und deaktivierst den Schalter der Waze-Navigation.

    Das war´s schon. Ab sofort erscheint die Meldung nicht mehr.

  • Google Maps und Musik: Endlich ist eine einfache Streaming-Wiedergabe möglich

    Derzeit kann man bei der großen Anzahl der Programm-Updates bei Google Maps den Überblick über die neuen Funktionen schnell verlieren. Eine der wichtigsten und nützlichsten Funktionen betrifft die direkte Musiksteuerung über die App Google Maps.

    Bisher musste die Navigation und die Musikwiedergabe in den jeweiligen Apps separat gestartet werden. Ab sofort kannst du deine Playlists bei Spotify und Apple-Music direkt im aktiven Navigationsbildschirm starten.

    Manuelle Aktivierung notwendig

    Allerdings ist diese Medienwiedergabe-Funktion nicht automatisch einsatzbereit. Sie muss in den Einstellungen von Google Maps manuell aktiviert werden.

    Starte im Hauptmenü von Google Maps die Einstellungen und öffne die Option Navigationseinstellungen. Scrolle ein Stück nach unten und aktiviere die Funktion Steuerung zur Medienwiedergabe einblenden. Anschließend wählst du dann deinen bevorzugten Musik-Streamingdienst aus.

    Ab sofort ist die Musiksteuerung direkt im unteren Bereich des Displays der aktiven Routenführung möglich.

    Auch nützlich: Infos zur Pendler-Strecke

    Mit dem gleichen Update wurde übrigens auch eine weitere nützliche Funktion eingespielt: Die Einstellungen für Pendelstrecke.

    Hierüber erhält man zukünftig die aktuellen Verkehrsinformationen zur gespeicherten Pendler-Strecke. Egal ob man mit dem Auto, dem Fahrrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist.

  • Spotify: Bald gibt es für Gratis-Nutzer mehr Komfort

    Derzeit werden die Lieder einer Wiedergabeliste bei Spotify noch in zufälliger Reihenfolge wiedergegeben. Bald wird es in der kostenlosen Variante möglich sein, einzelne Songs einer Playlist direkt abzuspielen. Ebenso umfassen die Neuerungen auch eine Dateneinsparungsfunktion, die an Nutzer von Volumentarifen gerichtet ist.

    Die Spotify-Free-Nutzer können dann aus 15 vorgeschlagenen Playlists jeden Song direkt ansteuern. Dieses Feature steht in den Browser- und Desktop-Varianten schon länger zur Verfügung und wird demnächst auf Android- und iOS-Geräte ausgeweitet.

    Die Songs der 15 Playlists stellt Spotify automatisch anhand deiner Vorlieben zusammen, die auf den Fragen bei deiner Anmeldung basieren. Natürlich „lernt“ Spotify auch aus deinem Konsumverhalten, um für personalisierte Playlists immer frische Songs bereitzustellen.

    In puncto Datensparfunktion wird man abwarten müssen, ob sich dadurch die Qualität der Musik verschlechtert. Wenn dir eine Veränderung der Audioqualität auffallen sollte, dann poste dies bitte in den Kommentaren.

    Das erforderliche Update wird von Spotify in den nächsten Wochen ausgerollt.

  • iPhone: WhatsApp funktioniert nun auch mit CarPlay

    Seit einiger Zeit gibt es für unsere Autos iOS CarPlay Systeme unterschiedlicher Hersteller, die mit dem iPhone verbunden werden. Damit lassen sich etliche Funktionen im Hands-Free-Modus bedienen. Seit Kurzem gehört auch WhatsApp zu den CarPlay-kompatiblen Apps.

    Mit der WhatsApp-Version 2.18.20 für iOS werden dir im Autoradio die Nachrichten angezeigt oder werden auf Wunsch von Siri vorgelesen. Natürlich kannst du per Sprachbefehl auch WhatsApp-Nachrichten versenden.

    Weitere Änderungen die mit dem Update eingespielt wurden, ermöglichen nun die private Beantwortung von Gruppennachrichen, auch wenn sie nicht teil einer Gruppe sind und große Emojis werden auch weiterhin groß abgebildet, wenn sie zitiert werden.

  • Spotify: Durch Löschung der Cache-Daten mehr Speicherplatz erhalten

    Beim Musik-Streaming über Spotify werden jede Menge Daten im Cache gespeichert, auf die bei Bedarf zurückgegriffen wird. Diese Cache-Daten dienen eigentlich nur dazu, auf oft verwendete Elemente schneller zugreifen zu können. Nutzt du Spotify intensiv, dann wächst der Speicherbedarf recht schnell und es kann sich lohnen, hin und wieder mal die Daten zu löschen. Damit erhältst du wertvollen Speicherplatz wieder zurück.

    Windows Computer

    Bei Desktop-Computern und Notebooks/Laptops ist die Löschung des Caches nur über den Windows Explorer möglich. In der Anwendung selbst ist hierfür keine Funktion vorgesehen.

    Navigiere zum Spotify Storage-Ordner, den du standardmäßig über den Pfad C:\Users\Benutzername\AppData\Local\Spotify\Storage findest. Lösche dann den gesamten Inhalt des Ordners Storage.

    Hast du den Streamingdienst an einem anderen Ort gespeichert, dann musst du deinen individuellen Pfad aufrufen oder die Suchfunktion des Explorers verwenden.

    Smartphones und Tablets

    Besonders bei Smartphones und Tablet-PC`s ist Speicherplatz knapp und somit sehr wertvoll. Regelmäßiges Löschen des Cache-Speichers ist bei diesen Geräten am sinnvollsten.

    Je nach Modell und Betriebssystem kann der Pfad zum Cache-Speicher der Spotify-App etwas abweichen. Normalerweise gelangst du bei Android über Einstellungen | Apps | Spotify zum Cache-Speicher. Tippe dann auf die gleichnamige Schaltfläche um die Daten zu löschen.

  • Mehrere Bluetooth-Speaker gleichzeitig einsetzen

    Kabellose Lautsprecher sind derzeit beliebt wie nie. Die kleinen, leistungsstarken Soundboxen werden per Bluetooth mit dem Handy oder dem Tablet verbunden und sind daher mit allen Geräten kompatibel. Der einzige Nachteil: Pro Handy/Tablet lässt sich nur ein Lautsprecher ansteuern. Wer mehr zwei oder mehr Speaker nutzen will, der muss technisch etwas aufrüsten.

    Nicht selten sind in einem Haushalt mehrere Bluetooth-Lautsprecher vorhanden, die man manchmal gerne gleichzeitig nutzen möchte. Für den gleichzeitigen Einsatz von zwei Lautsprechern ist ein Bluetooth-Splitter, wie der Kokkia A10m erforderlich.

    Er ist gleichzeitig ein Transmitter und verfügt über zwei integrierte Bluetooth-Sender. Man kann ihn mit seinem 3,5 mm Klinkenstecker über eine Kopfhörerbuchse an jede beliebige Soundquelle anschließen. Die Musik wird dann simultan an zwei Bluetooth-Lautsprecher oder -Kopfhörer übertragen.

    Auch für Soundquellen ohne BT

    Sehr vorteilhaft ist diese Lösung insbesondere dann, wenn man HiFi-Geräte ohne Bluetooth-Technik, wie den CD/DVD-Player oder die Stereo-Anlage, mit den kabellosen Boxen verbinden möchte.

    Der Kokkia A10m ist mit zirka 60 Euro nicht besonders teuer. Ich persönlich nutze ihn in Verbindung mit meinen zwei Teufel BT Bamster, die im Bad und in der Küche stehen. So kann ich morgens in beiden Räumen das Radioprogramm über die Stereoanlage hören.

    Tipp:

    Möchtest du gleichzeitig an vier Bluetooth-Boxen Musik übertragen (z. B. bei einer Party), dann lohnt sich die Anschaffung des Kokkia A10m_X2_Splitter. Dieses Set enthält zwei Transmitter/Splitter, sowie einen Klinken-Adapter. Das Set kosten um die 125 Euro. Damit ist dann eine Wohnung optimal mit Musik aus einer Quelle versorgt.

  • Spotify: Bereits abgespielte Songs schnell wiederfinden

    Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Das betrifft natürlich auch den Musikgeschmack. Jeder hat seine Vorlieben und hört ein Genre lieber, als ein anderes. Früher standen die Lieblings-Schallplatten oder -CD´s im Regal ganz vorne, mittlerweile legt man sich im Media Player des Computers oder des Smartphones Wiedergabelisten an. So ist es nicht weiter verwunderlich, wenn Streamingdienste wie Spotify im Hintergrund zusätzlich eine Verlaufsliste anlegt. Hier findest du deine zuletzt gehörten Lieder schnell wieder.

    In der Desktop-Version von Spotify ist der Verlauf nicht direkt auf den ersten Blick ersichtlich. Die Liste versteckt sich hinter einem Button in der Wiedergabeleiste.

    Zwischen dem Zeitstrahl und dem Schieberegler für die Lautstärke befindet sich die Drei-Balken-Schaltfläche für die Warteschlange. Wenn du auf diesen Button klickst, öffnet sich im Anzeigebereich des Bildschirms die Warteschlangenliste. Wähle nun das Register Verlauf und deine bereits angehörten Songs werden angezeigt. Du kannst sie nun erneut hören, speichern oder sie einer Wiedergabeliste hinzufügen.

    In den Android– und iOS-Apps ist die Verlaufsliste unter leicht geändertem Namen ebenfalls vorhanden. In der Spotify-App tippst du ebenfalls auf das Drei-Balken-Menü und wählst den Eintrag Bibliothek aus.

    Hier findest du neben deinen Playlists und gespeicherten Songs, auch die Kategorie Kürzlich gehört. Diese Liste ist die History mit den zuletzt abgespielten Liedern.

  • Musik-Streaming bei Spotify zum Dumpingpreis von weniger als 1 €

    Musik-Streaming bei Spotify zum Dumpingpreis von weniger als 1 €

    Häufig stellt man sich die Frage welchen Musik-Streaming-Dienst man abonnieren soll. Aldi Life, Google Play Music, Deezer & Co. Nicht immer sind alle Vor- und Nachteile auf einen Blick ersichtlich. Da bleibt nur eins: Ausprobieren! Gut dass es hin und wieder mal bei den Streaming-Anbietern ein Sonderangebot gibt. Bei Spotify erhalten Neukunden derzeit bis zum 2. Januar 2016 einen dreimonatigen Premium-Zugang für insgesamt nur 0,99 Euro.

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    Aber Achtung: Nach den drei Testmonaten verlängert sich das Premium-Abo automatisch zum herkömmlichen Preis von 9,99 Euro pro Monat. Also rechtzeitig an die Kündigung denken!

    Ebenfalls muss du beachten, dass das Billigangebot nur dann funktioniert, wenn du bisher noch kein Premium-Abo bei Spotify abgeschlossen hast.

    Vielleicht testest du dann mal im Anschluss drei Monate Google Play Music für 1 €…

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    …und danach 30 Tage Deezer für 0 €.

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    Auf diese Art kann man im Jahr jede Menge Musik für kleines Geld hören.