Manchmal ist es wie verhext: Man weiß noch ganz genau, dass man sich vor einigen Wochen oder Monaten mit Freunden über dies und jenes per SMS, WhatsApp oder iMessage unterhalten hat, kann die passenden Nachrichten dazu aber nicht finden. Oder es dauert eine halbe Ewigkeit, bis man sich durch den Nachrichtentream gescrollt hat. Dabei geht’s auch einfacher. Statt manuell durch den Nachrichtenverlauf, kann man auf dem iPhone blitzschnell nach Nachrichten suchen. Stichwort genügt.
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Mit großen Festplatten ist es immer das Gleiche: egal wie groß eine Festplatte ist – irgendwann ist selbst die größte Harddisk randvoll. Damit es nicht so weit kommt, sollte man mit der Zeit zumindest die Schwergewichte unter den Dateien löschen. Doch wie findet man auf die Schnelle die größten Dateibrocken? Ganz einfach mit der Spotlight-Suche.
Zu viele Apps installiert? Dann kann es passieren, dass man vor lauter Icons und App-Namen die Lieblings-App nicht mehr findet. Macht nichts. Denn wozu gibt es die Spotlight-Suche, mit der sich Apps blitzschnell auffinden lassen. Die Spotlight-Suche hält sogar noch ein verstecktes Feature in der Hinterhand, mit der sich auf einen Schlag alle installierten Apps inlusive der jeweiligen Ordner anzeigen lässt.
Dank Spotlight lassen sich auf dem Mac blitzschnell Dateien, Programme oder Einstellungen finden. Einfach die Tastenkombination [cmd][Leertaste] drücken und drauflos suchen. Allerdings funktioniert die Spotlight-Suche nicht immer wie gewünscht. Mitunter bleibt die Spotlight-Suche ergebnislos, lastet den Rechner aber trotzdem zu 100% aus. In diesem Fall helfen folgende Tipps, um die defekte Spotlight-Suche wieder zu reparieren.
Die Suchfunktion von Windows gilt nicht gerade zu den Stärken des Microsoft-Betriebssystems. Zu langsam, zu kompliziert und zu wenige Ergebnisse lauten die Kritikpunkte der Experten. Ganz anders die Suchfunktion des Mac. Mit Spotlight (zu deutsch: Rampenlicht) finden Sie Dateien, Programme, Internetseiten und vieles mehr in Sekundenbruchteilen.
Mal eben im Internet etwas nachschlagen? Dank Google und Wikipedia kein Problem. Allerdings braucht es einige Klicks, bis der Safari-Browser geöffnet, ins Google-Suchfeld geklickt und der Suchbegriff eingegeben ist. Mit einem Trick klappt’s schneller.