Schlagwort: sprachen

  • Android Nougat: Smartphone mit mehreren Sprachen nutzen

    Smartphones mit Android 7.0 Betriebssystem lassen sich problemlos mit mehreren Sprachen verwenden, ohne dass der multilinguale Nutzer sein Handy komplett umstellen muss. Bei diesem Betriebssystem lassen sich mehrere Sprachen schnell hinzufügen.

    Das Ergänzen weiterer Sprachen erfolgt über die App der Geräte-Einstellungen. Die Menüführung kann bei deinem Smartphone etwas abweichen, da wir für diesen Tipp ein Motorola Moto G4 verwendet haben.

    Öffne auf deinem Handy die App Einstellungen und navigiere zu Sprachen & Eingabe | Sprachen. Eventuell ist bei deinem Gerät noch eine zusätzliche Option wie Allgemeine Verwaltung vorgeschaltet.

    Im Bereich Sprachen tippst du auf den Button mit dem Pluszeichen (Sprache hinzufügen) und suchst dir eine Sprache aus, die dann direkt deinem Handyprofil hinzugefügt wird.

    Um zu einer anderen Sprache zu wechseln, verschiebe einfach die gewünschte Sprache an die oberste Stelle der Liste, damit sie automatisch als Standard eingestellt wird.

  • WhatsApp Weihnachtsgrüße: Die besten WhatsApp-Weihnachtssprüche zum Fest

    Am Heiligabend und an den Weihnachtsfeiertagen wird das WhatsApp-Netzwerk mal wieder auf die Probe gestellt. Dann flitzen wieder Millionen von Weihnachtsgrüßem durchs WhatsApp-Netzwerk. Allerdings sollte man sich schon etwas originelleres einfallen lassen als das angestaubte „Frohes Fest“ oder „Frohe Weihnachten“. Wie wäre es mit einer virtuelle Weihnachtskarte in Form eines pfiffigen Weihnachtsspruchs?

    WhatsApp-Weihnachtsgrüße in anderen Sprachen

    Übrigens: Wenn Sie ausländische Freunde haben, können Sie denen die Weihnachtsgrüße natürlich in der passenden Sprache senden. Wie klassische Weihnachtsgrüße in englischer, französischer, italienischer, spanischer, niederländischer, polnischer und schwedischer Sprache richtig formuliert werden, erfahren Sie im Tipp „Weihnachtsgrüße in sieben Sprachen„.

  • Neujahrsgrüße in sieben Sprachen: Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Holländisch, Polnisch und Schwedisch

    Das Jahr geht zu Ende. Das neue Jahr bricht an. Da dürfen natürlich die obligatorischen Neujahrsgrüße nicht fehlen. Wer Verwandte, Bekannte, Freunde oder Geschäftspartner im Ausland hat, stellt sich natürlich die Frage, wie „Frohes neues Jahr“. „Prosit Neujahr“ oder „Guten Rutsch“ in der jeweiligen Sprache lautet. Hier sind die Neujahrsgrüße in sieben wichtigen europäischen Sprachen.

    Neujahrssprüche in sieben Sprachen

    Die folgenden zwei Tabellen zeigen alle geläufigen Neujahrsgrüße in folgenden Sprachen:

    • Englisch
    • Französisch
    • Italienisch
    • Spanisch
    • Holländisch/Niederländisch
    • Polnisch
    • Schwedisch
    EnglischFranzösischItalienischSpanisch
    Frohes neues JahrHappy New YearBonne AnnéeBuon anno nuovo¡Feliz Año Nuevo!
    Prost NeujahrHappy New YearBonne AnnéeViva l´anno nuovo¡Feliz Año Nuevo!
    Alles Gute im neuen JahrAll the best for the new yearBeaucoup de bonheur pour cette nouvelle annéeI migliori auguri per l’anno nuovo¡Lo mejor para el nuevo año!
    Wir wünschen unseren Kunden ein frohes neues JahrA happy new year to all of our customersNous souhaitons à tous nos clients une Bonne AnnéeAuguriamo ai nostri clienti un felice anno nuovoLes deseamos a todos nuestros clientes un Feliz Año Nuevo
    Wir wünschen Ihnen allen viel Erfolg für das neue JahrWe wish you a prosperous new yearNous souhaitons à tous beaucoup de succès pour cette nouvelle annéeAuguriamo a tutti Voi tanto successo per l’anno nuovoLes deseamos a todos mucho éxito para el Año Nuevo
    Wir wünschen Ihnen ein gesundes neues JahrWe wish you a healthy new yearNous vous souhaitons une bonne année et une bonne santéAuguriamo a tutti Voi un’anno pieno di saluteLe deseamos mucha salud para el Año Nuevo
    Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins neue JahrWe wish you a happy new yearNous vous souhaitons une bonne Saint SylvestreAuguriamo a tutti Voi d´iniziare bene l’anno nuovoLe deseamos un Feliz Año Nuevo
    HolländischPolnischSchwedisch
    Frohes neues JahrGelukkig NieuwjaarSzczęśliwego Nowego RokuGott nytt år
    Prost NeujahrGelukkig NieuwjaarDo siego rokuGott nytt år
    Alles Gute im neuen JahrDe beste wensen voor het nieuwe jaarWszystkiego dobrego w Nowym RokuAllt gott i det nya året
    Wir wünschen unseren Kunden ein frohes neues JahrWij wensen al onze klanten een gelukkig NieuwjaarŻyczymy naszym klientom szczęsliwego Nowego RokuVi önskar våra kunder ett gott nytt år
    Wir wünschen Ihnen allen viel Erfolg für das neue JahrWij wensen u allen veel succes in het nieuwe jaarŻyczymy Państwu powodzenia w Nowym RokuVi önskar er alla lycka till i det nya året
    Wir wünschen Ihnen ein gesundes neues JahrWij wensen u een gezond nieuw jaarŻyczymy Państwu zdrowia w Nowym RokuVi önskar er ett friskt nytt år
    Wir wünschen Ihnen einen guten Rutsch ins neue JahrWij wensen u een goed uiteinde en een gelukkig NieuwjaarŻyczymy Państwu dobrego wejścia w Nowy RokVi önskar er en bra början på det nya året

  • Chrome Übersetzungen: Automatisches Übersetzen deaktivieren und ausschalten

    Chrome denkt mit: Bei vielen fremdsprachigen Webseiten bietet Chrome auch gleich die passende Übersetzung ins Deutsche an. Eigentlich meint es Chrome damit ja nur gut; in den meisten Fällen ist die automatische Übersetzung aber einfach nur lästig. Gar nicht zu reden vom verschwendeten Platz und dem Verdecken der Lesezeichenleiste. Gut, dass man die automatische Übersetzung ganz einfach abschalten kann.

    Chromes automatische Übersetzung abschalten

    Damit Chrome nicht mehr einfach so und ohne Nachfragen fremdsprachige Webseiten übersetzt oder die passende Übersetzung anbietet, geht man folgendermaßen vor:

    1. Öffne die Chrome-Einstellungen, indem du oben rechts auf die Menüschaltfläche und dann auf Einstellungen klickst. Oder du gibst in die Adresszeile die Adresse chrome://settings/ ein.

    2. Ganz unten folgt ein Klick auf Erweiterte Einstellungen anzeigen.

    3. Anschließend im Bereich Sprachen das Häkchen bei Übersetzung von fremdsprachigen Seiten anbieten entfernen. Die neue Einstellung ist sofort wirksam.

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    Ab sofort wird Chrome weder Webseiten automatisch übersetzen noch die Übersetzung anbieten. Statt die Übersetzung komplett auszuschalten, kannst du per Klick auf Sprachen verwalten auch pro aufgelisteter Sprache festlegen, ob diese übersetzt werden soll oder nicht.

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    Webseiten manuell übersetzen

    Trotz abgeschalteter automatischer Übersetzungsfunktion lassen sich fremdsprachige Webseiten auch weiterhin ins Deutsche übersetzen. Hierzu musst du bei einer fremdsprachigen Seite nur mit der rechten Maustaste auf einen beliebigen Text innerhalb der Seite klicken. Im Kontextmenü findest du den Menübefehl Übersetzen in Deutsch.

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  • Tracking und Ausspionieren verhindern: Die Tracking- und Spionagefunktionen der wichtigsten Online-Dienste abschalten und deaktivieren

    Dass wir alle beim Surfen ausspioniert werden, ist kein Geheimnis. Jeder Anbieter – ob Google, Ebay, Amazon, Facebook und wie sie alle heißen – schauen uns beim Surfen auf die Finger. Jeder möchte möglichst viel wissen. Wohin wir surfen, was wir anklicken, was uns gefällt, was wie kommentiert wird und vieles mehr. Die Skrupel, die gesammelten Daten zu verwenden, bröckelt immer mehr. Und das nicht erst, seit Google mit den „Sozialen Empfehlungen“ Namen und Fotos der Nutzer in Werbung verwendet oder Facebook die Privatsphäre-Einstellungen lockert. Wir zeigen, welche der meistgenutzten Dienste Daten sammeln und wie Sie die Sammelwut zumindest einschränken.

    Gezielte Werbung bei Google, Facebook und Twitter

    Wichtigstes Ziel der Datensammelei: Nutzerprofile erstellen und daraus gezielte „interessenbasierte“ Werbung stricken. Da Facebook zum Beispiel durch Ihre Likes und Kommentare weiß, dass Sie gerne Joggen, die Tribute von Panem schauen und viel um die Welt fliegen, bekommen sie natürlich dazu passende Werbung gezeigt: für Joggingschuhe, DVDs und Billigflüge. Das lässt sich zwar nicht ganz verhindern aber zumindest abmildern. Durch sogenannte „Opt-Outs“, also der aktiven Mittelung, dass man etwas nicht möchte. Alle Anbieter bieten die Opt-Out-Möglichkeit – sie ist nur (aus Sicht der Anbieter verständlicherweise) gut versteckt.

    Google „Soziale Empfehlungen“ einschränken

    Google sammelt viele Daten wie „+1“-Likes oder Bewertungen auf Google Play und macht daraus gegebenenfalls passende Werbung, sogar inklusive Ihrem Google-Namen und -Profilbild. Wer das nicht möchte, kann die sozialen Empfehlungen auf folgender Seite abschalten:

    Damit Ihr Name und Ihr Profilbild nicht für Werbung genutzt wird, müssen Sie nur ganz unten auf der Seite das Häkchen bei „Basierend auf meinen Aktivitäten kann Google meinen Namen und mein Profilbild in sozialen Empfehlungen einblenden, die in Anzeigen erscheinen“ entfernen und mit „Speichern“ bestätigen.

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    Googles interessenbasierte Werbung abschalten

    Google weiß alles. Zum Beispiel, dass Sie männlich, zwischen 35 und 44 Jahre alt sind, deutsch sprechen und gerne Tennis spielen. Daraus lassen sich natürlich ideal speziell auf Sie zugeschnittene Werbung einzublenden; was natürlich prompt auch geschieht. Sowohl auf der Google-Seite selbst als auch beim Surfen auf anderen Seiten, die Google-Werbung einblenden. Wem das suspekt ist, kann überprüfen, was Google über einen weiß und die interessenbasierte Werbung abschalten. Dazu rufen Sie diese Seite auf:

    Hier sehen Sie welche Ihrer persönlichen Daten Google kennt, woher Google sie kennt und welche für gezielte Werbung genutzt wird. Gewonnen werden zum Beispiel folgende Daten:

    • Geschlecht (z.B. aus Ihrem Google+-Profil)
    • Alter (Google-Profil)
    • Sprachen (z.B. anhand der besuchten Webseiten)
    • Interessen (z.B. anhand Ihrer Suchbegriffe und besuchter Webseiten)

    Die gute Nachricht: Sie können die interessenbezogene Werbung abschalten, indem Sie unten auf der Seite in jeweils beiden Spalten in der Zeile „Deaktivierungseinstellung: Interessenbezogene Anzeigen auf Google/im Web“ auf „deaktivieren“ klicken.

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    Zunächst erscheint ein Hinweisfenster und weist sie auf die Folgen der Deaktivieren hin, etwa, dass Sie damit zwar die intessenbezogene Werbung abschalten, aber weiterhin Werbung erhalten. Diesmal allerdings nur noch allgemeine Werbung, die nicht mehr Ihren Interessen entspricht.

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    Facebook-Werbeanzeigen bitte ohne mich

    Auch Facebook verwendet muntert die eigenen Aktion für Fremdwerbung. Die eigenen Likes können dann schnell Bestandteil einer Werbeanzeige werden. Wer nicht möchte, dass die eigenen Facebook-Aktivitäten für fremde Werbespots verwendet werden, kann die Funktion hier abschalten:

    Damit Facebook keinesfalls den Namen und das Profilbild für Anwendungen Dritter oder für Werbeanzeigen nutzen kann, klicken Sie in der Zeile „Webseiten Dritter“ auf „Bearbeiten“ und wählen im Feld „Zeige meine Informationen diesen Personen“ die Antwort „Niemand„.

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    In der Zeile „Werbeanzeigen und Freunde“ lohnt ebenfalls ein Klick auf „Bearbeiten„. Wer hier die Option „Kombiniere meine sozialen Handlungen mit Werbeanzeigen für“ auf „Niemand“ stellt, verhindert, dass Ihre Gefällt-mir-Klicks und geteilten Inhalte in Werbeanzeigen auftauchen.

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    Twitters maßgeschneiderte Werbungen abschalten

    Twitter geht mit seinen „Tailored Ads“ (maßgeschneiderten Werbungen) besonders clever vor. Ein Beispiel: Ein Blumenladen verfügt über eine umfangreiche Liste von Newsletter-Empfängern. Der Blumenladen möchte über Twitter eine Werbung an alle Kunden verschicken, aber nur an Leute, die bereits den Newsletter abonniert haben. Dann muss der Blumenladen nur die Liste der Newsletter-Empfänger in einem besonderen Format (die E-Mail-Adressen sollen dabei angeblich unleserlich sein) an Twitter schicken. Twitter analysiert die Liste und gleicht sie mit den Aktivitäten ihrer Twitter-Nutzer ab und schickt nur an die passenden Empfänger die Twitter-Werbung. Statt der Newsletter-Liste könnte der Shop auch die Cookies seiner Webseite an Twitter schicken – und Twitter filtert aus den persönlichen Informationen die passenden Werbekunden heraus.

    Das clevere Ausnutzen der eigenen Twitter-Aktivitäten lässt sich zwar nicht abschalten, zumindest können Sie Twitter aber so einstellen, dass Sie keine maßgeschneiderten Anzeigen zu sehen bekommen, und zwar hier:

    Hier blättern Sie ganz nach unten und entfernen das Häkchen bei „Anzeigen maßschneidern basierend auf von Werbepartnern geteilten Informationen„.

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    Schnüffeln per Such-Verlauf

    Eine der wertvollsten Informationen für die Werbeindustrie ist der Suchverlauf. Wer zum Beispiel oft nach Android-Tipps sucht, sich Webseiten mit Kleidung in Übergrößen anschaut und sich auf Webseiten mit Diätplänen tummelt, landet aus den Augen der Werbeindustrie in der Schublade „Dicke Menschen ohne iPhone“. Werbende können sich dann Werbeanzeigen für Sportartikel und iPhones sparen und stattdessen nur Werbung für XXL-Kleidung und das neueste Android-Handy einblenden.

    Und wo bekommt die Werbeindustrie die Informationen her? Von den Surfern selbst. Eine ergiebige Quelle fürs Surfverhalten ist der Suchverlauf des Browsers bzw. der Suchmaschine. Jedes mal, wenn Sie im Internet nach etwas suchen, erfährt die Suchmaschine etwas mehr von Ihnen. Mit der Zeit entsteht ein üppiges Profil, und Sie landen in der passenden Werbe-Schublade. Die gute Nachricht: Bei fast allen Suchmaschinen lässt sich das Sammeln der eigenen Suchanfragen unterbinden.

    Google -Suchverlauf abschalten

    Was Google alles über das eigene Suchverhalten weiß, erfahren Sie auf der Seite

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    Hier steht haarklein, wonach Sie wann gesucht haben. Per Ankreuzen und Klick auf „Einträge entfernen“ lassen sich einzelne Suchanfragen aus dem Google-Gedächtnis löschen. Wem das manuelle Löschen einzelner Einträge nicht reicht, kann die Protokollfunktion komplett abschalten. Dazu klickt man oben rechts auf das Zahnrad und wählt den Befehl „Einstellungen„. Per Klick auf „Deaktivieren“ verzichtet Google ab sofort auf das Aufzeichnen der eingegebenen Suchbegriffe.

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    Bing-Sucherlauf abschalten

    Auch Microsofts Suchmaschine Bing interessiert sich dafür, wonach Sie suchen. Steuern lässt sich die Merkfunktion auf der Seite:

    Einzelne Suchen lassen sich hier löschen, indem Sie auf einen Eintrag zeigen und dann auf „Löschen“ klicken. Mit „Alle löschen“ tilgen Sie die bisher gesammelten Suchanfragen. Soll Bing gar nicht mehr die Suchanfragen protokollieren, reicht ein Klick oben rechts auf „Deaktivieren„. Die Einstellung gilt allerdings immer nur pro Computer und Browser. Auf anderen Rechnern oder in anderen Browsern ist die Funktion zunächst wieder aktiv und muss erneut deaktiviert werden.

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    Yahoo-Suchverlauf abschalten

    Wer häufiger mit Yahoo sucht, kann die Suchprotokollierung auf dieser Seite konfigurieren:

    Abgeschaltet werden die Suchprotokolle im Bereich „Keep search history“ mit der Option „Search history off„. Das Speichern der Einstellung per Klick auf „Save“ nicht vergessen.

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    Spionage per Drittanbieter-Cookies

    Cookies sind kleine Dateien, die beim Besuch einer Webseite angelegt werden. Ebay, Amazon, Facebook und Co. kann Sie damit wiedererkennen und zum Beispiel das Anmeldefenster vorab ausfüllen. Neben den normalen Cookies (die sich nur von den Anbietern auslesen lassen, die sie gesetzt haben), gibt es noch sogenannte Drittanbieter-Cookies. Diese lassen sich auch von anderen Webseiten auslesen. Hat eine Webseite zum Beispiel einen „Gefällt mir“-Button von Facebook platziert, kann Facebook diesen Cookie ebenfalls lesen. Wer das nicht möchte, kann die Verwendung von Drittanbieter-Cookies im Browser unterbinden.

    Google Chrome: Rufen Sie die Einstellungen auf, und klicken Sie unten auf „Erweiterte Einstellungen anzeigen„. Dann im Bereich „Datenschutz“ auf die Schaltfläche „Inhaltseinstellungen“ klicken und einen Haken bei „Drittanbieter-Cookies und Websitedaten blockieren“ setzen. Wer möchte, kann hier aus das Anlegen normaler Cookies abschalten („Speicherung von Daten für alle Websites blockieren„).

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    Mozilla Firefox: In den Einstellungen wechseln Sie zum Bereich „Datenschutz“ und wählen bei „Firefox wird eine Chronik“ die Option „nach benutzerdefinierten Einstellungen anlegen„. Hier wählen Sie unter „Cookies von Drittanbietern akzeptieren“ die Option „Nie“ oder schalten durch das Entfernen des Häkchens bei „Cookies akzeptieren“ generell das Anlegen von Cookies ab.

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    Internet Explorer: Im IE konfigurieren Sie die Cookie-Verwaltung, indem Sie in den Einstellungen ins Register „Datenschutz“ wechseln und auf „Erweitert“ klicken. Im folgenden Fenster kreuzen Sie „Automatische Cookieverarbeitung außer Kraft setzen“ an und wählen unter „Cookies von Drittanbietern“ die Einstellung „Blocken„. Auch hier können Sie mit „Cookies von Erstanbietern: Blocken“ auch die normalen Cookies ablehnen.

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    iPhone Safari: Die Cookie-Einstellungen des mobilen Safari-Browser finden sich im Bereich „Einstellungen | Safari | Cookies blockieren„. Hier können Sie wahlweise alle oder nur die Cookies „Von Dritten oder Werbeanbietern“ abschalten.

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    Android Browser: Auf Android-Smartphones starten Sie den Browser, tippen oben rechts auf den Menübutton und dann auf „Einstellungen„. Der Bereich „Datenschutz & Sicherheit“ unterscheidet hier allerdings nicht zwischen normalen und Drittanbieter-Cookies. Hier können Sie lediglich das Cookie-Speichern komplett abschalten („Cookies akzeptieren“ ausschalten) und ab sofort alle Cookies ablehnen.

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  • Mozilla Firefox: Webseiten mit zu kleiner Schrift automatisch auf ein Mindestmaß vergrößern

    Leider vergessen Webseitenbetreiber manchmal bei der Erstellung ihrer Internetseiten, das eine zu klein gewählte Schriftgröße manchen Besuchern große Probleme bereitet. Natürlich gibt es eine Lupenfunktion, oder man ändert bei Windows 7 das Erscheinungsbild über den Schieberegler in der Taskleiste. Allerdings hat das Auswirkungen auf alle Anwendungen. Wer die Schriftvergrößerung nur auf Webseiten beschränken möchte, der nutzt am besten den Firefox-Browser und lädt sich das kostenlose Add-On „No Small Text“ herunter.

    Am besten Sie nutzen zum Herunterladen den Add-Ons-Manager des Firefox. Öffnen Sie ihn über „Extras | Add-ons“, geben Sie in das Textfeld den Suchbegriff „no small text“ ein, und starten Sie die Suche.

    In der Ergebnisliste wird die gesuchte Browser-Erweiterung an erste Stelle angezeigt werden. Klicken Sie auf „Installieren“ um das Add-on dem Firefox-Browser hinzuzufügen. Ein Neustart ist nicht erforderlich.

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    Durch die Installation wurde der Firefox-Symbolleiste ein weiteres Icon hinzugefügt. Klicken Sie auf den kleinen Pfeil in dem Symbol um die Mindestschriftgröße festzulegen. Die einstellbare Schriftgröße reicht von 8 pt bis 48 pt.

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    Über den Plus/Minus-Eintrag können Sie sprachabhängige Schriftgrößen anlegen. So können Sie zum Beispiel eine amerikanische Webseite automatisch kleiner darstellen lassen als eine russische.

    Im nachfolgenden Beispielsfoto haben wir links im Firefox-Browser die Mindestgröße auf „17pt“ eingestellt, die rechte Seite mit Google Chrome ist die Originalfassung.

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  • WSUS Offline Update: Windows und Office ohne Internetverbindung aktualisieren

    Wer Windows oder Office neu installiert, kennt das Problem: Nach der Erstinstallation müssen erst einmal zig Updates heruntergeladen und Windows etliche Male neu gestartet werden. Das sollte man auch recht schnell erledigen, da so ein „nacktes“ Windows ohne Updates jede Menge Sicherheitslücken enthält. Wer sich die Update-Orgie sparen und ein frisches Windows erst gar nicht mit dem Internet verbinden möchte, sollte das Gratistool „WSUS Offline Update“ kennen. Damit patchen Sie Windows und Office auch ohne Internetverbindung.

    Alles Updates sofort parat

    Möglich macht’s die Freeware „WSUS Offline Update„. Das Prinzip des Update-Helfers: Das Tool lädt zunächst alle notwendigen und aktuellen Updates für Windows (egal für welche Windows-Version, auch Windows 8) und/oder Office herunter. Die Updatesammlung können Sie dann auf eine DVD brennen oder einen USB-Stick kopieren und damit ein frisch installiertes System auf offline auf den neuesten Stand bringen – ganz ohne Gefahr, sich mit einem frisch installierten Windows auch gleich einen Virus einzufangen.

    Die Vorgehensweise im Einzelnen:

    1. Zuerst laden Sie von der Webseite download.wsusoffline.net die aktuelle Version herunter.

    2. Dann entpacken Sie die ZIP-Datei und starten per Doppelklick die Datei „UpdateGenerator“.

    3. Im Programmfenster wählen Sie anschließend, welche Updates geladen werden solle. Unterstützt werden zum Beispiel folgende Windows-Versionen und Programme – wahlweise für 32- und 64-Bit sowie allen verfügbaren Sprachen:

    • – Windows Server XP
    • – Windows Vista
    • – Windows 7
    • – Windows 8
    • – Windows Server 2003
    • – Windows Server 2008
    • – Office 2003
    • – Office 2007
    • – Office 2010

    4. Um die Updates zum Beispiel auf einen USB-Stick zu speichern, aktivieren Sie die Option „Kopiere Updates für gewählte Produkte ins Verzeichnis“ und geben den USB-Laufwerksbuchstaben an.

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    5. Per Klick auf „Start“ werden die Updates heruntergeladen; das kann je nach Auswahl mehrere Minuten bis Stunden dauern. Den Download-Fortschritt können Sie im schwarzen Terminalfenster verfolgen.

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    Der Lohn der Mühe: Dank des Vorab-Downloads haben Sie für Neuinstallationen jetzt alle Updates und Patches parat und können sie auch ohne Internetverbindung installieren. Sobald der Rechner dann ins Internet geht, sind bereits alle bekannten Sicherheitslücken gestopft.

    Um die Updates einzuspielen, starten Sie einfach die Datei „UpdateInstaller“ (etwa vom USB-Stick), wählen die gewünschten Updateoptionen aus und klicken auf „Start“. Anschließend müssen Sie nur noch abwarten, bis die Updates installiert wurden.

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  • Windows: Sprachwahl und DE-Symbol aus der Taskleiste entfernen

    Windows blendet in der Taskleiste standardmäßig das DE-Symbol zur schnelleren Umschaltung der Sprache von Tastaturlayout und Eingabesprache ein. Für den Fall, dass Sie keine unterschiedlichen Sprachen verwenden, benötigt das Symbol jedoch nur unnötig Platz, den Sie auch für andere Objekte nutzen können. Deshalb ist es sinnvoll, wenn Sie das Symbol nicht einfach nur ausblenden, sondern die Funktion komplett deaktivieren. Zudem kann es leicht passieren, dass Sie durch einen versehentlichen Tastendruck auf [Alt]+[Umsch] die Sprache versehentlich umschalten, was beispielsweise zu falschen Eingaben bei Passwörtern führen kann.

    Um die Funktion zu deaktivieren, klicken Sie zunächst mit der rechten Maustaste auf das DE-Symbol in der Leiste. Daraufhin öffnet sich das Kontextmenü, in dem Sie auf „Einstellungen“ klicken. Wenn Sie eine Windows Version ab Vista verwenden, gelangen Sie nun direkt zum Register „Erweiterte Tastatureinstellungen“. In diesem markieren Sie den Eintrag „Zwischen Eingabesprachen“ im Bereich „Aktion“. Wählen Sie dann anschließend die Option „Tastenkombination ändern“ aus. Unter dem Eintrag „Nicht zugewiesen“ können Sie nun die gewünschten Optionen einstellen. Anschließend bestätigten Sie die Änderungen einfach mit einem Klick auf „OK“.

    Falls Sie noch Windows XP nutzen, klicken Sie ebenfalls mit der rechten Maustaste auf das DE-Symbol und wählen im Kontextmenü „Einstellungen“ aus. Sie gelangen dann in das Register „Tastatur“. In diesem markieren Sie anschließend die Option „Eingabegebietsschema wechseln“ und wählen dann „Tastenkombination ändern“ aus. Sie können hier nun einfach die beiden Optionen zum Wechseln des Eingabegebietsschemas und des Tastaturlayouts deaktivieren. Danach bestätigen Sie die Änderungen jeweils mit einem Klick auf „OK“.

    Gehen Sie nun zum Register und stellen Sie die Option auf „Ausblenden“ ein. Wenn Sie generell keine unterschiedlichen Sprachen verwenden, können Sie die nicht benötigten Sprachen auch komplett von Ihrem Rechner entfernen. Dies hat zur Folge, dass die Sprachenleiste auch nicht mehr in der Taskleiste angezeigt wird. Bei Windows Vista und Windows 7 gehen Sie hierzu zum Register „Allgemein“. Bei Windows XP wäre es da Register „Einstellungen“. Klicken Sie nun einfach auf die Sprache, die Sie löschen möchten, und bestätigen Sie dies mit einem Klick auf „Entfernen“. Sie können die Sprachen später jederzeit per Klick auf „Hinzufügen“ wieder ergänzen.

  • Google-Übersetzer: Vokabel- und Sprach-Training leichtgemacht

    Wer oft Texte übersetzt, dem stehen im Internet viele kostenlose und auch kostenpflichtige Übersetzungsprogramme zur Verfügung. Der bekannteste Übersetzter ist wohl LEO.org. Aber auch Google hat ein sehr gutes Übersetzer-Programm.

    Mit Google übersetzen

    Der Google-Übersetzter, erreichbar über die Schaltflächen „Mehr | Noch mehr | Übersetzer“ oder über die Adresszeile http://translate.google.de ist einfacher aufgebaut und ebenso einfach zu bedienen.

    Wählen Sie über die Schaltflächen „Von“ und „Nach“ die Ausgangs- und Zielsprache aus. In das linke umrandete Feld geben Sie den Begriff ein der übersetzt werden soll. Automatisch wird das übersetzte Wort auf der rechten Seite angezeigt. Mit den Lautsprecher-Symbolen können Sie sich die Begriffe anhören.

    Klicken Sie auf den übersetzten Begriff, werden noch weitere alternative Übersetzungsmöglichkeiten angezeigt.

    Übersetzen mit Leo

    Auch ganze Sätze werden bei Google, wie bei LEO.org, gut übersetzt.

    In einem ist LEO etwas komfortabler, es muss keine Ausgangs- bzw. Zielsprache ausgewählt werden. Hat man eine Wörterbuch ausgewählt, zum Beispiel „Englisch-Deutsch“, erkennt das Programm die eingegebene Sprache und übersetzt in die jeweils andere Sprache.

  • Sprachkurse für iPhone, iPad und iPod: Sprachen lernen mit kostenlosen Podcasts

    Fremde Länder, fremde Sprachen. Bevor es ins Ausland geht, sollte man sich mit der Landessprache befassen. Sie müssen die Sprache nicht unbedingt fließend in Wort und Schrift beherrschen; zumindest wichtige Grundbegriffe und Floskeln sollten es aber schon sein. Kostenlose Podcasts helfen dabei, eine Sprache komplett neu zu lernen, alte Schulkenntnisse aufzufrischen oder einfach nur die wichtigsten Begriffe kennenzulernen.

    Apps sind meist kostenpflichtig

    Wer Sprachen lernen möchte, findet im AppStore von Apple jede Menge Sprachkurs-Apps, zum Beispiel den PONS Sprachkurs Englisch für Anfänger Die Apps sind gut gemacht, kosten aber meist einige Euro. Die gute Nachricht: Sprachkurse gibt’s auch kostenlos. Zwar nicht als App, aber als Podcast-Serie.

    Podcasts gibt’s kostenlos

    Im Internet gibt es jede Menge gut gemachte Sprachkurse in Form von Podcasts, die Sie kostenlos auf den iPod bzw. das iPhone kopieren und mitnehmen können. Podcast-Kurse sind Sprachkurse in Form von Hörbüchern für den iPod. Nachdem die einzelnen Folgen auf das Abspielgerät kopiert wurden, können Sie die Folgen beliebig oft und in beliebiger Reihenfolge hören.

    Ideal sind Podcasts auf langen Strecken. Damit können Sie die Zeit im Flugzeug, Auto, Bus oder Schiff sinnvoll nutzen und unterwegs die Sprache des Reiselandes lernen.

    Podcasts auf iPhone, iPad und iPod kopieren

    Podcast-Sprachkurse gibt es kostenlos für alle gängigen Sprachen und in verschiedenen Lektionen, zum Beispiel als Vokabel- und Grammatiktrainer oder kompletten Sprachkurs mit mehreren Lektionen. Wenn Sie einen iPod, ein iPhone oder ein iPad besitzen, ist das Kopieren der Kurse auf das Gerät ganz einfach:

    1. Schließen Sie den iPod an den Computer an, und starten Sie das Programm iTunes („Start | Alle Programme | iTunes | iTunes“).

    2. Klicken Sie in der linken Spalte im Bereich Store auf „iTunes Store“.

    3. Anschließend klicken Sie in der oberen Spalte auf den Pfeil rechts neben „Podcasts“ und dann auf „Bildung“.

    4. Auf der nächsten Seite erhalten Sie eine Auswahl ausgesuchter Sprachkurse für den iPod. Falls Sie nicht auf Anhieb das Passende finden, können Sie auch die Sprachkurs-Übersicht der Webseite

    verwenden. Per Klick auf den einzelnen Sprachkurs oder oben rechts auf „Sprachkurse in iTunes anzeigen“ gelangen Sie direkt zu den iTunes-Seiten der gewünschten Sprachkursanbieter.

    5.  Weitere Informationen erhalten Sie, indem Sie in iTunes auf das Bild oder die Überschrift des Sprachkurses klicken, zum Beispiel auf „Russisch lernen mit RusslandJournal“.

    6. Auf der nächsten Seite sind alle einzelnen Folgen des Sprachkurses aufgeführt. Um den Kurs auf den iPod zu kopieren, klicken Sie auf „Gratis abonnieren“. Keine Sorge: Sie schließen damit kein kostenpflichtiges Abonnement ab, sondern teilen dem Programm nur mit, dass Sie die kostenlosen Folgen dieses Sprachkurses aufs iPhone oder den iPod kopieren möchten.

    Bei iTunes haben Sie die Wahl zwischen dutzenden Sprachkursen zum Mitnehmen. Die Kurse werden auf Wunsch auf den iPod kopiert und lassen sich – wie ein Hörbuch – beliebig oft abspielen.

    7. Meist wird nur die aktuellste Folge des Sprachkurses übertragen. Um auch ältere Folgen zu kopieren, klicken Sie in der linken Navigationsspalte auf „Podcasts“.

    8. Auf der folgenden Seite sind alle abonnierten Sprachkurse aufgeführt. Klicken Sie auf den kleinen Pfeil links neben dem Titel und anschließend auf „Alle holen“, um sämtliche Folgen herunterzuladen. Die einzelnen Folgen werden daraufhin auf Ihren Computer und beim nächsten Synchronisieren auf den iPod bzw. das iPhone kopiert. Neue Folgen kommen automatisch hinzu. Im iPod bzw. iPhone können Sie anschließend über das Menü „Podcasts“ bzw. die „iPod“-App auf die einzelnen Folgen des Sprachkurses zugreifen und die Wiedergabe starten.

    In der Podcast-Übersicht sehen Sie, welche Sprachkurse und Folgen auf den iPod kopiert wurden und laden verpasste Folgen.