Siri ist ganz schön clever. Termine setzen, SMS schreiben, E-Mails verfassen – fast alle Funktionen lassen sich per Sprachbefehl steuern. Wichtig dabei sind natürlich immer die Namen. Siri versucht stets, die Namen aus dem Kontaktregister möglichst korrekt auszusprechen. Bei simplen Namen wie „Peter Müller“ oder „Hans Meier“ klappt das reibungslos und hört sich ganz gut an. Schwieriger wird es bei fremdsprachigen und komplizierteren Namen wie „Kirstin Kowalczyk“. Hier hapert es oft mit der Aussprache und die gesprochenen Namen hören sich doch recht holprig und hölzern an oder werden einfach falsch ausgesprochen und betont. Nur gut, dass Siri lernfähig ist. Mit einem simplen Trick können Sie Sire die richtige Aussprache beibringen.
Siri und die Aussprache von erkannten Namen
Ein Beispiel: Sie möchte eine SMS an Mirko Müller schicken. Dann starten Sie Siri (indem Sie länger auf den Home-Button drücken) und sagen einfach, was Sie möchten, etwa „SMS an Mirko Müller„. Siri wiederholt anschließend was er bzw. sie verstanden hat und antwortet beispielsweise mit „Ok, ich kann eine Nachricht an Mirko Müller schicken“.
In den meisten Fällen wird der erkannte Name korrekt ausgesprochen; vor allem bei klassischen deutschen Vor- und Nachnamen. Anders sieht es aus, wenn fremdsprachige oder komplizierte Namen ins Spiel kommen. Dann erkennt Siri zwar den Namen korrekt, spricht ihn aber meist eigenartig oder falsch betont aus, etwa Namen wie „Kirstin Kowalczyk“. Das lässt sich ändern.
Das Zauberwort „Aussprache“
Mit folgendem Trick können Sie die Aussprache von Namen korrigieren und aus verschiedenen Varianten wählen.
1. Dazu starten Sie Siri neu (indem Sie wieder länger auf den Home-Button drücken) und sagen das Zauberwort „Aussprache“ sowie den gewünschten Namen, etwa
Aussprache Kirstin Kowalczyk
2. Siri fragt anschließend „Ok, wie spreche ich diesen Vornamen aus (Kirstin)?“. Jetzt sprechen Sie den Vornamen so aus, wie Siri ihn später auch betonen soll.
3. Danach erhalten Sie eine Auswahl verschiedener Aussprachen und Betonungen. Per Fingertipp können Sie die Varianten abspielen und per Tipp auf „Auswählen“ als korrekte Variante auswählen. Passt keine der Varianten, können Sie mit „Erneut sagen“ die Erkennung wiederholen.
4. Anschließend wiederholt Siri die Schritte für den Nachnamen.
Ab sofort verwendet Siri bei der Wiederholung von Sprachbefehlen die korrekte Aussprache des Namens.
Der Google Übersetzer, nicht zu verwechseln mit der automatischen Webseitenübersetzung, hat seit kurzem eine zusätzliche Funktion spendiert bekommen: Die Sätzesammlung. Hier können Sie oft genutzte Phrasen oder feststehende Formulierungen speichern und jederzeit wieder aufrufen und durchsuchen.
Sätze und Phrasen speichern
Allerdings steht die Speicherfunktion nur angemeldeten Usern zur Verfügung. Wenn Sie noch kein Google-Konto haben, sollten Sie als erstes eines erstellen.
Starten Sie Google, klicken Sie in der Menüleiste auf „Mehr“, und wählen Sie dort den „Übersetzer“ aus.
Geben Sie einen Satz in der Ausgangssprache (hier: Deutsch) ein. Die Übersetzung wird sofort im rechten Bereich angezeigt. Darunter befindet sich ein Stern-Symbol, mit dem Sie diese Übersetzung speichern können.
Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt einen dieser Sätze benötigen, zum Beispiel als Vokabel-Training, dann klicken Sie oben auf den Favoriten-Stern. Darunter wird die komplette Sätzesammlung angezeigt. Wenn Sie ein Objekt anklicken, wird es automatisch in die beiden linken Textfelder eingefügt. Außerdem können Sie sich mit dem Lautsprechersymbol die Sätze vorlesen lassen, um Ihre Aussprache zu kontrollieren.
Die Textfelder enthalten aber auch noch eine andere Funktion. Wie im Deutschen gibt es auch in der anderen Sprache alternative Schreibweisen. Wenn Sie mit dem Mauszeiger über den betreffenden Satz fahren, wird ein Teil des Satzes farblich markiert.
Für die Listenansicht der alternativen Schreibweisen klicken Sie auf die Farbmarkierung.
Zur Auswahl und Übernahme einer Alternative klicken Sie diese einfach an.
Besitzer des iPhone 4S oder iPhone 5 haben sicherlich schon den privaten Sprachassistenten Siri genutzt. Mit Siri lassen sich viele Dinge per Sprache steuern und so einfach dem iPhone diktieren. Sie können E-Mails schreiben lassen, nach Fußballergebnissen fragen oder einfach nur das iPhone nach einem italienischen Restaurant suchen lassen. Doch neben vielen nützlichen Dingen, können Sie sich mit Siri auch sehr kurzweilig und spaßig die Zeit vertreiben. Mit lustigen Fragen und Antworten werden sogar ganze, mehr oder weniger sinnvolle Unterhaltungen möglich. Siri weiß auf (fast) alles eine Antwort.
Was ist der Sinn des Lebens?
Dass Siri jede Menge nützliche Sachen kennt und kann, ist kein Geheimnis. Doch mit den richtigen Startfragen können Sie auch sehr nett mit Siri plaudern. Antworten Sie einfach auf Siri mit Gegenfragen oder mehr oder weniger sinnvollen Fakten, kann sich so eine lustige Unterhaltung ergeben. Zögern Sie auch nicht, gleiche Fragen mehrmals zu stellen, da Siri sehr variabel und unterschiedlich antworten kann. Hier ein paar Beispielfragen oder Statements, mit denen Sie eine Plauderei starten können:
„Ich liebe dich“ „Willst du mich heiraten?“ „Was ist der Sinn des Lebens?“ „Geh mit mir aus!“
Versuchen Sie als Reaktion von Siri auf diese Sätze möglichst intelligent und natürlich zu antworten oder stellen eine Gegenfrage, kann sich eine lustige Unterhaltung ergeben.
Siri, sprich mit mir
Noch mehr Fragen und lustige Antworten können Sie generieren, wenn Sie Siri direkt mit seinem Namen ansprechen. So fühlt sich der Assistent mit einem vorangestellten „Siri“ direkt angesprochen. Fragen wie:
„Siri, wo wohnst du?“ „Siri, wie alt bist du?“ „Siri, wie siehst Du aus?“
können sehr lustige Antworten zu Tage fördern.
Die Königsdisziplin ist dann die Unterhaltung zweier iPhones per Siri. Stellen Sie einfach eine initiale Frage und lassen das zweite iPhone per Siri antworten. Es wird sich ein recht bizarres Wechselspiel ergeben, bei dem jedes iPhone das letzte Wort behalten möchte.
Die Sprachsteuerung Siri ist eine feine Sache. Nur eines kann man damit nicht: Nachrichten twittern. Über einen Umweg klappt es trotzdem. Wenn Sie Ihr Handy bei Twitter registrieren und die Twitter-SMS-Nummer als Kontakt speichern, können Sie Ihre Twitter-Nachrichten ab sofort auch diktieren.
Bevor Sie per Siri twittern können, ist etwas Vorarbeit notwendig. Zuerst müssen Sie Ihr Handy mit Ihrem Twitter-Account verknüpfgen. Das geht so:
1. Senden Sie eine SMS mit dem Wort „Start“ (ohne Anführungszeichen) an die Nummer +4915705000021.
2. Warten Sie etwa zwei Minuten. In der Zwischenzeit können Sie die Nummer als Kontakt speichern, indem Sie auf „Zu Kontakten“ tippen. Wichtig: Geben Sie dem Kontakt nicht den Namen „Twitter“, sondern „Zwitscher“ oder „Zwitschern“ – sonst würde Siri später mit dem Stichwort „Twitter“ die Twitter-App starten.
3. Dann schicken Sie an dieselbe Nummer bzw. den neuen Kontakt Ihren Twitter-Nutzernamen (nur der reine Twittername ohne Zusatzzeichen wie @ oder „“).
4. Warten Sie wieder mindestens zwei Minuten.
5. Anschließend senden Sie an dieselbe Nummer Ihr Twitter-Kennwort.
6. Warten Sie erneut zwei Minuten.
7. Im letzten Schritt schicken Sie das Wort „OK“ (ohne Anführungszeichen) an die Nummer.
Das war’s. Ihr Handy wird damit mit Ihrem Twitter-Account verknüpft. Meist erhalten Sie nach einigen Minuten eine entsprechende Bestätigungsmail.
Ab sofort können Sie per Siri Twitter-Nachrichten verschicken. Sagen Sie Siri zum Beispiel „Nachricht an Zwitschern“, und diktieren Sie Ihren Tweet. Die SMS landet bei Twitter und wird Augenblicke später unter Ihrem Twitternamen veröffentlicht.
Achtung: Das Twittern per SMS macht nur bei einer SMS-Flat Sinn – sonst wird das Zwitschern am Monatsende ganz schön teuer.
Siri ist in aller Munde – im wahrsten Sinne des Wortes. Mit der Spracherkennung des iPhone 4S hat Apple mal wieder Maßstäbe gesetzt. Die Erkennungsrate ist erstaunlich. Leider läuft die Spracherkennung nur auf dem iPhone 4S. Besitzer älterer Modelle wie iPhone 4, 3GS oder anderer Smartphones schauen in die Röhre und müssen auf die Spracheingabe verzichten. Das muss nicht sein. Mit „Vlingo“ und anderen Siri-Alternativen lässt sich die Sprachsteuerung auf fast jedem Smartphone nachrüsten.
Siri für Android & Co.
Die alternative Sprachsteuerung Vlingo gibt es kostenlos für ältere iPhones, Windows Mobile, BlackBerry und Nokia. Wie mit Siri können Sie auch mit Vlingo per Sprachbefehl zum Beispiel Anrufe tätigen, SMS schreiben, Routen berechnen, Notizen verfassen oder die Musikwiedergabe steuern.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite www.vlingo.de. Die Direktlinks für die jeweiligen Smartphones lauten:
2. Tippen Sie auf „Installieren“, um Vlingo herunterzuladen und zu auf dem Android-Handy einzurichten.
3. Beim ersten Start der neu installierten App müssen Sie zuerst den Lizenzbedingungen zustimmen. Danach können Sie direkt loslegen. Tippen Sie auf „Sprechen“ und stellen Sie eine Frage, oder geben Sie dem Smartphone einen Befehl, zum Beispiel:
SMS an Peter Müller
Vlingo startet die SMS-App und öffnet eine neue SMS-Nachricht an Peter Müller. Per Tipp aufs Mikrofonsymbol diktierien Sie anschließend den SMS-Text. Hat Vlingo den Satz nicht richtig erkannt, können Sie mit einem Tipp auf „Zurück“ und „Sprechen“ den Vorgang wiederholen.
Iris für Android
Eine ebenfalls interessante Alternative ist die Spracherkennung Iris („Siri“ nur umgekehrt gesprochen) für Android. Iris basiert auf Googles Sprachbedienung, befindet sich zurzeit aber noch in einer frühen Testphase und ist derzeit nur in englischer Sprache verfügbar. Download und weitere Infos gibt’s hier: market.android.com/details?id=com.dexetra.iris.
Weitere Spracherkennungen für Android (leider ebenfalls nur in englischer Sprache) sind:
E-Mails schreiben, im Web suchen, SMS verschicken – das alles und vieles mehr kann man seit Siri auch per Sprachbefehl machen. Sie müssen dem iPhone nur sagen, was es machen soll. Die Erkennungsrate der Siri-Sparcherkennung ist verblüffend. Man muss Siri weder trainieren noch sonderlich deutlich oder abgehackt sprechen. Jede Stimme funktioniert. Sogar Smileys, Sonderzeichen und Abkürzungen kennt Siri.
Eigentlich ist die Bedienung von Siri kinderleicht und intuitiv. Sagen Sie den Befehl einfach so, wie Sie auch einem Freund oder Mitarbeiter eine Aufgabe geben würden, etwa „Nachricht an Peter Müller“ oder „Spieleabend am sechsten November in den Kalender eintragen„. Mit folgenden Tricks und Hinweisen geht’s noch einfacher.
Apple weiß, was Sie sagen und diktieren
Bevor es losgeht, ein wichtiger Hinweis: Dass Siri das Gesprochene so exakt erkennen kann, liegt nicht an der Leistungsfähigkeit des iPhones. Denn die gesprochenen Befehle und Diktate werden nicht direkt im iPhone, sondern auf den Apple-Servern in die passenden Texte und Befehle übersetzt. Daher brauchen Sie für die Erkennung auch eine Datenverbindung.
In der Praxis bedeutet das: Alle Aufnahmen werden online an Apple geschickt, im Apple-Rechenzentrum analysiert und übersetzt und dann das Ergebnis zurück aufs Handy geschickt. Apple kann also genau verfolgen, was Sie wann gesagt haben.
Datenschützer bemängeln, dass Apple sich bislang nicht dazu geäußert hat, was mit den übermittelten Aufzeichnungen passiert oder ob und wann sie wieder gelöscht werden. Vermutet wird, dass Apple die Daten auswertet, um Siri schrittweise zu verbessern. Siri sollte man daher nur nutzen, wenn man damit leben kann, dass Apple über die Siri-Plaudereien Bescheid weiß.
Was kannst du?
Wer wissen möchte, was Siri so alles drauf hat, fragt einfach „Was kannst du?„. Und schon erscheint eine Liste aller Funktionen, die Sie mit Siri ausführen lassen können:
Telefonnieren (z.B. „Rufe Nicole an„)
Musik abspielen (z.B. „Spiele meine Lieblingsplaylist“ oder „Musik anhalten„)
SMS schreiben (z.B. „Nachricht an Nicole“ oder „Sage Nicole ich komme einige Minuten später„)
Termine einrichten (z.B. „Zahnarzt am 22. März eintragen“ oder „Was steht am 22. März in meinem Kalender„)
Erinnerungen speichern (z.B. „Erinnere mich daran, Nicole anzurufen, wenn ich nach Hause komme„)
Mails verschicken (z.B. „Schicke eine E-Mail an Nicole, mit dem Inhalt: Wir brauchen noch ein Geburtstagsgeschenk„)
Wetter abrufen (z.B. „Brauche ich morgen einen Regenschirm?“ oder „Wie wird das Wetter morgen in Berlin?„)
Aktienkurs anzeigen (z.B. „Wie stehen die Microsoft-Aktien heute?„)
Wecker einstellen (z.B. „Wecke mich morgen um 6 Uhr“ oder „Setze den Timer auf 5 Minuten„)
Kontaktdaten abrufen (z.B. „Wo wohnt Nicole“ oder „Anschrift von Tom.„)
Notizen schreiben (z.B. „Notiere: Geburtstagsgeschenk besorgen“ oder „Schreibe auf: Mirko die DVD zurückgeben„)
Im Internet suchen (z.B. „Suche Hauptstadt von Burkina Faso„)
Satzzeichen und Interpunktion sprechen
Interpunktionen wie Kommata oder Punkte am Satzende erkennt Siri nicht automatisch. Um SMS, E-Mails oder Kalendernotizen inklusive richtiger Interpunktion zu diktieren, müssen Sie sie per Sprachbefehl setzen, etwa „Komma„, „Punkt“ oder „Klammer auf„. Die SMS „Hallo, mit geht es gut!“ wird zum Beispiel folgendermaßen gesprochen:
Hallo Komma mir geht es gut Ausrufezeichen
Folgende Satzzeichen kennt Siri und werden genau so diktiert:
Punkt .
Komma ,
Bindestrich ,
Gedankenstrich –
Doppelpunkt :
Semikolon ;
Fragezeichen ?
Ausrufezeichen !
Anführungszeichen unten „
Anführungszeichen oben “
Klammer auf (
Klammer zu )
Eckige Klammer auf [
Eckige Klammer zu ]
Geschweifte Klammer auf {
Geschweifte Klammer zu }
Apostroph ´
Um eine neue Zeile einzufügen, sagen Sie einfach „Neue Zeile„; für einen neuen Absatz (entspricht zwei Tipps auf „Return“) „Neuer Absatz„.
Zusammengesetzte Worte, Bindestrich-Begriff
Auch zusammengesetzte Worte wie „Nordrhein-Westfalen“ oder „Müller-Lüdenscheid“ sind möglich. Allerdings müssen Sie den Bindestrich wie ein Satzzeichen sprechen, also „Nordrhein Bindestrich Westfalen“ oder „Müller Bindestrich Lüdenscheid„.
Durchgehende Klein- oder Großschreibung
Die normale Groß-/Kleinschreibung beherrscht Siri automatisch. Satzanfang und Substantive werden zum Beispiel automatisch groß geschrieben. Per Sprachbefehl können Sie auch die permanente Groß- oder Kleinschreibung aktivieren. Und zwar folgendermaßen:
Wenn es um’s Geld geht, sprechen Sie die Summe einfach in natürlicher Sprache wie „vier Euro dreiundreißig„; Siri macht daraus die richtige Schreibweise „4,33 €“.
Römische Zahlen
Auch römische Zahlen kennt Siri. Wenn Sie zum Beispiel „römisch zwölf“ sagen, macht Siri daraus XII oder aus „römisch eintausendsiebenhundersechsunddreißig“ die römische Zahl MDCCXXXVI. Das klappt allerdings nur bei Zahlen bis 2.999. Ab 3.000 wird die Zahl wieder in arabischen Ziffern dargestellt.
Datum und Uhrzeit
Bei Datumsangaben wandelt Siri die normal gesprochenen Angaben automatisch in die richtige Schreibweise um. Aus „Neun Uhr dreißig“ wird „9:30 Uhr“ oder aus „Zweiundzwanzigster März Neunzehnhunderneununachtzig“ das richtige Datum „22. März 1989“.
Smileys und Emoticons
Für SMS und E-Mails muss Siri natürlich auch Smileys einfügen können. Kann sie. Und zwar, indem Sie folgendes diktieren:
Smiley Gesicht :-)
Trauriges Gesicht :-(
Zwinkerndes Gesicht ;-)
Lachendes Gesicht :-D
Abkürzungen und Akronyme
Bei bekannten Abkürzungen wie „Doktor“ macht Siri automatisch die richtige Abkürzung „Dr.“; werden die Buchstaben „G M B H“ einzeln gespeichen – also „Ge Em Be Ha“ -, wird daraus „GmbH“. Weitere Beispiele:
Doktor = Dr.
Mister = Mr.
Misses = Mrs.
U S A = USA
G M B H = GmbH
G M B H und Co K G = GmbH & Co. KG
vier Zentimeter = 4 cm
Zweitausend Umdrehungen pro Minute = 2000 Umdrehungen/min
Die Sprachsteuerung des iPhones ist eine feine Sache. Damit lassen sich ruck, zuck Telefonnummern wählen oder iPod-Titel steuern. Was viele iPhone-User nicht wissen: Mit dem richtigen Sprachbefehl nennt das iPhone sogar die Uhrzeit. Vorausgesetzt, auf dem iPhone ist iOS 4 oder höher installiert.
Und so funktioniert die iPhone-Zeitansage: Damit das iPhone die aktuelle Uhrzeit nennt, zuerst zur Sprachsteuerung wechseln, indem die Home-Taste für rund zwei Sekunden gedrückt gehalten wird. Das iPhone wartet jetzt auf Sprachbefehle. Wenn Sie das iPhone zum Beispiel fragen
Wie viel Uhr ist es?
oder
Wie viel Uhr
, sagt es Ihnen auf die Minute genau die aktuelle Uhrzeit.
Wie sinnvoll die Funktion ist, steht auf einem anderen Blatt. Schließlich steht die aktuelle Zeit beim Einschalten ganz oben auf dem Sperrbildschirm. Praktisch ist’s, wenn man keinen Blick aufs Display werfen kann und das iPhone zum Beispiel „blind“ in der Jackentasche oder auf dem Fahrrad bedient – und nur mit ihm spricht.
Noch mehr Befehle der iPhone-Sprachsteuerung
Das iPhone kann per Sprachbefehl nicht nur die Zeit ansagen. Folgende Übersicht zeigt, welche Sprachbefehle das iPhone noch kennt:
Sprachsteuerung beenden
Abbrechen Stopp
Aktuelle Uhrzeit ansagen (Zeitansage) Wie viel Uhr ist es? Wie viel Uhr?
Kontakt anrufen Wählen Wähl Ruf Anrufen
plus Name des Kontaktes
Nummer wählen Wählen Wähl Ruf Anrufen
plus gewünschte Rufnummer
Befehl korrigieren Falsch Nein Dieser nicht Nicht dieses
iPod-Steuerung: Musikwiedergabe Spielen Musik spielen Wiedergeben
Pause Halt Anhalten Musik anhalten
Nächster Titel Nächster Song Nächstes Stück Nächster Track Vorheriger Titel Voriger Song Voriges Stück Voriges Lied Voriger Track
iPod-Steuerung: Album wiedergeben Spielen Musik spielen Wiedergeben
danach
Album Wiedergabeliste Künstler
und den jeweiligen Namen des Albums, der Wiedergabeliste oder des Künstlers.
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