Schnell mal eine Idee zu notieren wird in der zunehmend papierlosen Arbeitswelt immer schwieriger. Schon vor etlichen Jahren konnte man zu diesem Zweck Diktiergeräte kaufen, die mittlerweile von Handys verdrängt werden. Aber auch Computer mit Windows-Betriebssystem haben eine Spracherkennung eingebaut, mit der man Texte diktieren kann. Die Einrichtung und Konfiguration ist für gelegentliche Sprachnotizen zu umständlich. Hierfür gibt es eine wesentlich einfachere Lösung.
Natürlich in Form einer Windows-10-App, die im Windows Store kostenlos erhältlich ist. Nach dem Download und der Installation von My Voice Recorder kannst du in Sekundenschnelle die Aufnahme starten.
Die App ist bewusst auf das Nötigste reduziert und erfordert keine komplizierten Einstellungen oder Konfigurationen. Einfach nur das Format (MP3, MP4, WMA) aussuchen und gegebenenfalls noch die Aufnahmequalität manuell festlegen.
Zum Aufnehmen auf das Mikrofon-Icon klicken und einfach drauflos sprechen. Zum Beenden klickst du das Stop-Symbol an und mit der vierte Button mit der Diskette speichert die Audiodatei an einem beliebigen Ort.
Seit der Version 10.10 (Yosemite) von Mac OS X gibt es eine tolle Funktion für iPhone-Besitzer. Auf Wunsch lassen sich Mac und iPhone so koppeln, dass man mit seinem Mac, iPad oder iPod touch telefonieren kann. Mac und iPad bauen dazu eine Verbindung zum iPhone, und schon kann man Telefonate führen oder Anrufe annehmen. Wir zeigen, wie’s geht.
Mac und iPhone für Mac-Telefonate vorbereiten
Damit’s funktioniert, müssen zwei Grundvoraussetzungen erfüllt sein: Auf dem iPhone muss mindestens iOS 8 laufen, und auf dem Mac muss mindestens Mac OS X Yosemite, also die Version 10.10 installiert sein. Dann müssen Mac oder iPad nur noch mit dem gleichen WLAN-Netzwerk wie das iPhone verbunden sein, und schon kann man mit dem Mac telefonieren.
Damit’s funktioniert, müssen Sie folgende Grundeinstellungen auf dem iPhone bzw. Mac prüfen bzw. ändern:
1. Prüfen Sie, ob iPhone und Mac mit demselben iCloud-Account verknüpft sind. Auf dem iPhone checken Sie die Konfiguration im Bereich Einstellungen > iCloud, auf dem Mac in den Systemeinstellungen und iCloud.
2. Auch FaceTime sollte auf dem Mac und auf dem iPhone mit demselben Apple-Konto verknüpft sein. Auf dem iPhone prüfen Sie die Einstellung im Bereich Einstellungen > FaceTime, auf dem Mac in der FaceTime-App und dort im Menü FaceTime > Einstellungen.
3. Wichtig: In den FaceTime-Einstellungen auf dem Mac und iPhone muss zudem die Option iPhone-Mobilanrufe (auf dem iPhone) bzw. iPhone-Funknetzanrufe (auf dem Mac) aktiviert sein.
Telefonieren mit dem Mac und iPad
Ist alles richtig eingestellt, geht das Telefonieren mit dem Mac ganz einfach: In der Kontakte-App müssen Sie zum Beispiel nur auf die Telefonnummer zeigen und aufs Telefonsymbol klicken. Auch Telefonnummern in Safari, Nachrichten, Spotlight oder dem Kalender lassen sich auf diese Weise wählen. Alternativ dazu können Sie die Rufnummer auch direkt in der FaceTime-App eingeben.
Nach dem Klick aufs Abheben-Icon erscheint oben rechts auf dem Mac-Bildschirm die Mitteilung, dass der Mac die Rufnummer übers iPhone wählt. Auf dem iPhone selbst erscheint ein am oberen Rand ein grüner Balken. Per Fingertipp auf den grünen Balken übernehme Sie das laufende Gespräch vom iMac aufs iPhone und können mit dem iPhone weitertelefonieren.
Gespräche mit dem Mac annehmen
Auch umgekehrt klappt’s: Sobald auf dem iPhone ein Anruf eingeht, erscheint auf dem Mac ein Hinweisfenster mit Namen, Rufnummer und Profilfoto des Anrufers. Sogar der Klingelton wird übernommen. Wer also auf dem iPhone einen eigenen Klingelton für Anrufer eingerichtet hat, hört diesen auch auf dem Mac. Über die Schaltflächen den Hinweisfensters lässt sich der Anfruf auf dem Mac annehmen, ablehnen oder eine Nachricht hinterlassen. Per Klick auf Annehmen wird der Mac wieder zum Telefon.
Mac-Telefonfunktion wieder abschalten
Wer es nervig findet, dass bei eingehenden iPhone-Anrufen auch der Mac klingelt, kann die Mac-Telefonfunktion ganz einfach abschalten. Dazu auf dem iPhone in den FaceTime-Einstellungen die Option iPhone-Mobilanrufe abschalten, und auf dem Mac in den FaceTime-Einstellungen das Häkchen bei iPhone-Funknetzanrufe entfernen.
Egal ob geschäftlich oder privat, jeden Tag schreiben eine Menge E-Mails. Manchmal würde man aber auch gerne mal auf das Tippen verzichten. Die meisten Spracherkennungsprogramme wie beispielsweise die Windows-Spracherkennung oder Dragon Naturally Speaking sind zwar sehr gut, bedürfen aber einer zeitintensiven Einrichtung. Auch die Bedienung dieser (Profi-)Programme liegt nicht jedem Nutzer gleichermaßen gut. Eine recht gute und sehr einfach zu bedienende Alternative ist das Tool Speak-A-Message.
Schnelle Erfassung von Sprachnachrichten
Speak-a-Message ermöglicht die blitzschnelle Erstellung von Sprachnachrichten. Diese lassen sich dann aus dem Programm heraus per E-Mail versenden, speichern, oder direkt auf der eigenen Facebook-Pinnwand veröffentlichen. Genauso einfach lässt sich eine Sprachnachricht in Text umwandeln.
Download und Installation
Aber alles der Reihe nach. Zuerst muss das Programm erst einmal heruntergeladen und installiert werden. Auf der Webseite www.speak-a-message.com kann das Programm auch als kostenlose Version heruntergeladen werden. Klicken Sie dazu auf den roten Button und folgen Sie dann dem Download- und Installationsassistenten.
Sprachnachrichten aufnehmen
Vor dem Starten des Programms überprüfen Sie, ob ein Mikrofon angeschlossen ist.
Starten Sie das Tool dann mit einem Doppelklick auf das Desktop-Symbol.
Zum Aufnehmen einer Sprachnachricht, klicken Sie auf den roten Button Aufnehmen. Zusätzlich kann man eine Titelbeschreibung und den Namen des Sprechers eintragen. Mit einem Mausklick auf die grünen Häkchen werden die Angaben gespeichert.
Die Umwandlung in Text
Soll der Inhalt dieser Sprachdatei in Text umgewandelt werden, dann klicken Sie auf Transkribieren und anschließend auf die Schaltfläche Sprache zu Text. Nach ein paar Sekunden wird der erkannte Text angezeigt. Der angezeigt Text kann zusätzlich noch korrigiert und geändert werden. In diesem Fall speichern Sie die Änderungen mit dem Button Text speichern.
Ein Mausklick auf Dateien zeigt die Liste vorhandener Sprachdateien, sowie den Speicherpfad an.
Weitere Funktionen
Die Spracherkennungssoftware enthält noch weitere Features. So lassen sich über die Symbolschaltflächen nicht nur die Sprachdateien bearbeiten, sondern auch direkt per E-Mail versenden oder auf Ihrer Facebook-Pinnwand veröffentlichen.
Weitere Funktionen sind:
Einfügen von Fotos, eCards und Screenshots in Sprachnachrichten
Anfertigen von Hintergrundkommentaren bei Fotos
Anfertigen von Audio-Shows und Voice-Tagebüchern
Fazit
Alles in Allem ist das Spracherkennungs-Programm Speak-A-Message für den privaten Einsatz sehr zu empfehlen. Die Bedienung aller Programm-Funktionen ist übersichtlich, gut durchdacht und sehr bedienerfreundlich.
Je öfter dieses Programm benutzt wird, desto besser wird die Umwandlung von Sprache in Text. Man muss sich nur angewöhnen, deutlich zu ins Mikrofon zu sprechen.
Ein weiterer großer Vorteil dieses Programms ist, das der E-Mail-Empfänger einer Sprachnachricht dieses Tool nicht zwingend zum Abspielen benötigt. Speak-A-Message zeichnet die Sprachnachrichten im WMA-Audio-Format auf. Da reicht der normale Windows-Media-Player, VLC Media Player, oder ein anderes Tool Ihrer Wahl.
Dass Siri nicht nur zur Spracherkennung gut ist, sondern auch selbst Texte sprechen kann, haben wir bereits im Tipp „iPhone Siri Vorlesefunktion“ gezeigt. Siri kann aber nicht nur normale Texte vorlesen. Auch Emoji-Symbole beherrscht Siri tadellos. Trifft Siri auf ein Emoji-Emoticon, beschreibt sie haargenau, was das Emoticon darstellen soll. Zum Beispiel einen „Grinsenden Kackhaufen“.
Emojis mal ausgesprochen – Die Bedeutung der Smileys
Damit Siri auch Emojis vorliest, muss man keine besonderen Einstellungen vornehmen. Sie müssen nur wie normal die Vorlesefunktion aktivieren, indem Sie in den Bereich „Einstellungen | Allgmein | Bedienungshilfen | Auswahl vorlesen“ wechseln und die Funktion „Auswahl vorlesen“ aktivieren.
Dann müssen Sie nur noch die Emojis eingeben – etwa in eine SMS, WhatsApp oder E-Mail – und die Emojis markieren. Zum Markieren tippen Sie auf den Text, und halten Sie den Finger gedrückt, bis das schwarze Auswahlmenü und die blaue Markierung erscheint. Verändern Sie den Markierungsbereich, so dass der gewünschte Text markiert wird, der vorgelesen werden soll. Zum Anpassen der Markierung ziehen Sie die blauen Punkte an den Ecken an die gewünschte Position. Alternativ können Sie mit dem Befehl „Alles“ auch den kompletten Text markieren.
Dann tippen Sie im schwarzen Menü auf den Pfeil nach rechts und dann auf „Sprechen“. Und schon plaudert Siri die Namen und Bezeichnungen der Emojis aus – zum Beispiel den „Grinsenden Kackhaufen“. Wie sich das Ganze anhört, zeigt unser YouTube-Video:
Siri kann nicht nur Sprache erkennen, sondern spricht auch selbst ganz gut. Und das nicht nur, wenn es die eingesprochenen Befehle wiederholt. Siri eignet sich auch hervorragend, um Texte vorlesen zu lassen. Nachrichten, E-Mails, SMS, Chatnachrichten und sogar komplette iBooks liest Siri in erstaunlicher guter Sprachqualität vor. Vorlesesprache und Lesegeschwindigikeit legen Sie selbst fest.
Sprachausgabe aktivieren
Um die Sprachausgabe nutzen zu können, müssen Sie sie zuerst aktivieren. Das geht folgendermaßen:
1. Wechseln Sie in den Bereich „Einstellungen | Allgemein | Bedienungshilfen“.
2. Tippen Sie auf „Auswahl vorlesen“.
3. Aktivieren Sie Funktion „Auswahl vorlesen“.
4. Mit „Stimmen“ können Sie alternative Sprachen festlegen und Texte zum Beispiel statt in Deutsch in Französisch oder Spanisch vorlesen lassen. Wie schnell Siri sprechen soll, regelt der Schieberegler „Lesegeschwindigkeit“. Praktisch ist die Funktion „Wörter hervorheben“. Damit wird während des Vorlesens das gerade vorgelesen Wort farblich unterlegt.
Texte vorlesen lassen
Ist die Vorlesefunktion aktiviert, liest Siri auf Knopfdruck fast jeden Text vor, zum Beispiel iBooks, Webseiten, E-Mails, SMS-Nachrichten oder iMessages. Generell funktioniert’s überall dort, wo sich Texte markieren lassen. Bei Apps, in denen man Texte nicht markieren kann – etwa in der App von Spiegel Online -, ist die Vorlesefunktion nicht verfügbar. So liest Siri vor:
1. Öffnen Sie die gewünschte App bzw. Seite.
2. Tippen Sie auf den Text, und halten Sie den Finger gedrückt, bis das schwarze Auswahlmenü und die blaue Markierung erscheint.
3. Verändern Sie den Markierungsbereich, so dass der gewünschte Text markiert wird, der vorgelesen werden soll. Zum Anpassen der Markierung ziehen Sie die blauen Punkte an den Ecken an die gewünschte Position.
4. Ist der gewünschte Bereich markiert, tippen Sie auf „Sprechen“, um die markierte Passage in der gewünschte Sprache und Geschwindigkeit vorlesen zu lassen. In der iBooks-App müssen Sie im schwarzen Auswahlmenü zuerst zwei Mal auf den nach rechts gerichteten Pfeil klicken, um die „Sprechen“-Funktion einzublenden.
Bluetooth ausschalten, WLAN einschalten, Flugmodus aktivieren … für all diese Funktionen musste man bisher viel Tippen und Klicken. Die Zeiten sind seit iOS 7 vorbei. Jetzt können Sie die wichtigsten Funktionen blitzschnell einschalten und wieder ausschalten. Und das gleich auf zwei Blitz-Arten: per Kontrollzentrum oder ganz bequem per Sprachbefehl.
Der schnelle Wisch zum Kontrollzentrum
Wenn es schnell gehen soll, können Sich den Weg durch die Einstellungen sparen. WLAN, Fugmodus, Bluetooth und vieles mehr lässt sich am schnellsten über das Kontrollzentrum (gibt es ab iOS 7) erreichen. Und zwar so:
1. Wischen Sie mit dem Finger auf dem Display von unten nach oben. Sie können dabei ruhig mit der Wischbewegung unten am Rand außerhalb des Bildschirms beginnen und vor dort über den Bildschirm nach oben wischen.
Das klappt übrigens auch im Sperrbildschirm. Das Kontrollzentrum ist per Wischbewegung also auch dann erreichbar, wenn das iPhone gesperrt ist.
2. Es erscheint das Kontrollzentrum. Über die obere Symbolreihe können Sie jetzt ganz einfach die wichtigsten Systemfunktionen ein- und ausschalten. Dazu gehören:
Flugmodus
WLAN
Bluetooth
Ruhemodus
Ausrichtungssperre (Kippsensor)
Dabei gilt: Erscheint das Symbol leuchtend weiß, ist die jeweilige Funktion eingeschaltet. Erscheint es schwarz, ist die Funktion deaktiviert.
Siri: „Blauzahn ausschalten“
Noch einfacher als mit dem Kontrollzentrum geht es per Sprachbefehl. Der Sprachassistent Siri versteht jetzt endlich auch Befehle zum Ein- und Ausschalten der wichtigsten Systemfunktionen. Damit können Sie zum Beispiel Bluetooth und WLAN ein- oder ausschalten, ohne aufs Display schauen und tippen zu müssen – ideal zum Beispiel im Auto. Erfreulich: Wem das englische Wort „Bluetooth“ zu holprig ist, kann stattdessen auch „Blauzahn“ sagen. Für Siri sind Buetooth und Blauzahn identisch.
Ebenfalls erfreulich: Alle Sprachbefehle lassen sich auch dann ausführen, wenn das iPhone gesperrt ist; sie müssen das iPhone also nicht vorher entsperren.
Siri versteht zum Beispiel folgende Befehle:
Flugmodus einschalten
WLAN aktivieren, WLAN deaktivieren
Bluetooth einschalten, Bluetooth aussschalten
Blauzahn einschalten, Blauzahn ausschalten
Nicht stören einschalten, Nicht stören ausschalten
Schalte Mobile Daten aus, Aktiviere Mobile Daten
Bei einigen Sprachbefehlen wir „Blauzahn ausschalten“ erscheint auf dem Display zusätzlich ein Schiebeschalter, über den Sie die jeweilige Funktion auch per Wischbewegung ein- und ausschalten können.
Wie das Ganze in der Praxis aussieht und funktioniert, zeigt das folgende kurze YouTube-Video:
Wichtig beim Flugmodus: Wenn Sie den Flugmodus auschalten, können Sie danach keine weiteren Sprachbefehle mehr ausführen. Der Grund: Für die Spracherkennung braucht Siri eine Internetverbindung; alle Spracheingaben werden übers Internet an die Apple-Server geschickt, dort durch die Erkennung geschickt und zurückgesendet. Das funktioniert natürlich nur, solange der Flugmodus ausgeschaltet ist.
Hallo iPhone: Das Apple-Handy lässt sich nicht nur über den Touchscreen bedienen. Es gehorcht auch aufs Wort. Wer möchte, kann das iPhone per Sprachbefehl steuern und zum Beispiel per Kommando Musik abspielen oder Telefonnummern wählen. Unsere Übersicht zeigt, welche Sprachbefehle das iPhone kennt und wie die Sprachsteuerung funktioniert.
Die Sprachsteuerung gibt es ab dem iPhone 3GS. Wichtige Befehle zum Telefonieren oder Abspielen von Musik können Sie nicht nur per Tastendruck, sondern auch per Sprachbefehle erteilen. Sagen Sie dem iPhone einfach, was es machen soll.
Um bei iPhone 3GS und 4 die Sprachsteuerung zu aktivieren, drücken Sie den Home-Button für rund drei Sekunden. Jetzt können Sie mit dem Handy sprechen. Folgende Sprachbefehle kennen iPhone 3GS und iPhone 4:
Sprachsteuerung beenden Abbrechen Stopp
Aktuelle Uhrzeit ansagen (Zeitansage)
Wie viel Uhr ist es? Wie viel Uhr? Wie spät ist es?
Kontakt anrufen Wählen Wähl Ruf Anrufen
plus Name des Kontaktes
Nummer wählen Wählen Wähl Ruf Anrufen
…plus gewünschte Rufnummer
Telefonnummer Über Telefonnummer Per Telefonnummer E-Mail E-Mail-Adresse Über E-Mail-Adresse Per E-Mail-Adresse Facetime mit Videotelefonat mit Videoanruf mit Videogespräch mit Voicemail Sprachnachricht Sprachanruf
Befehl korrigieren Beenden Abbrechen Aussetzen Aufhören Stopp Stoppen Nicht dieses Nicht dieser Dieser nicht Falsch Nein
iPod-Steuerung: Musikwiedergabe Spiel Spielen Musik spielen Wiedergeben
Pause Halt Anhalten Musik anhalten
Zufällige Wiedergabe Shuffle
Playlist Wiedergabeliste Liste Lieder von Titel von Songs von Stücke von Tracks von
Nächster Titel Nächster Song Nächstes Stück Nächster Track Vorheriger Titel Voriger Song Voriges Stück Voriges Lied Voriger Track
iPod-Steuerung: Album wiedergeben Spielen Spiel Musik spielen Wiedergeben Wiedergabe
danach
Album Wiedergabeliste Künstler Band Interpret
und den jeweiligen Namen des Albums, der Wiedergabeliste oder des Künstlers.
iPod-Steuerung: Ähnliches wiedergeben Genius Ähnliche Titel spielen Ähnliche Lieder spielen Spiel ähnliche Musik Spiel ähnliche Titel Spiel ähnliche Songs Spiel ähnliche Stücke Spiel ähnliche Tracks
iPod-Steuerung: Weitere Informationen Wie heißt der Song Wie heißt der Titel Wie heißt das Stück Welcher Titel ist das Welches Lied ist das Welcher Song ist das Wer singt dieses Lied Welcher Song wird gespielt Welcher Titel wird gespielt Welches Lied wird gespielt
Bei Auslandsaufenthalten, in öffentlichen Transportmitteln oder ganz einfach bei fehlender Internetflatrate ist es wichtig, dass verschiedene Anwendungen auch ohne Datenverbindung funktionieren. Im Besonderen gilt das gerade für Übersetzungsprogramme. Bereits im vergangenen Januar berichteten wir daher über die Offline-Unterstützung der Übersetzungs-App „Dict.cc“ für iPhone und Android-Smartphones. Ende März hat jetzt auch Google seinem Übersetzungsprogramm „Translate“ eine Offline-Unterstützung spendiert.
Neue Funktion bei „Google Translate“
Ab sofort funktioniert „Google Translate“ auch ohne eine aktive Internetverbindung. Wenn Sie die App bereits heruntergeladen haben, dann führen Sie am besten erst einmal ein Update durch. Die aktuelle Version bei Google Play ist natürlich mit der Offline-Funktion versehen. Zum Download der App klicken Sie hier.
Vor der Offline-Nutzung muss man zuerst das benötigte Fremdsprachen-Wörterbuch herunterladen. Wenn Sie Ihren Datentarif schonen möchten, dann laden Sie die Inhalte am besten per WLAN herunter.
Sprach-Wörterbücher herunterladen
Starten Sie die App, rufen Sie die „Einstellungen“ auf, und wählen Sie im Kontextmenü die Option „Offline-Sprachen“ aus.
Im nächsten Fenster wählen Sie eine oder mehrere Fremdsprachen aus…
…und bestätigen den nachfolgenden Hinweis mit „OK“.
Vergessen Sie nicht, auch das Wörterbuch „Deutsch“ herunter zu laden, damit die Übersetzung funktioniert. Danach ist die Offline-Funktion von „Google Translate“ einsatzfähig.
Einfache Bedienung der Offline-Übersetzung
Wählen Sie oben die benötigten Sprachen aus, geben unten den Begriff ein der übersetzt werden soll, und starten Sie den Translator mit der Pfeil-Taste.
Weitere Eingabemöglichkeiten
Besonderes Augenmerk sollten Sie auf die drei unteren Schaltflächen (Mikrofon, Stift, Kamera) legen. Sie ermöglichen eine alternative Texterfassung.
Mit dem Mikrofon sprechen Sie den zu übersetzenden Begriff ein, mit der Stiftfunktion schreiben Sie den Begriff mit Ihrem Finger in ein Textfeld…
…oder Sie fotografieren mit dem Kamerasymbol einfach den Text. Bei mehreren Wörtern tippen Sie auf das Wort dessen Übersetzung Sie benötigen.
Der Nachteil der drei alternativen Eingabefunktionen ist, dass hier eine aktiver Internetverbindung notwendig ist. Ohne Datenverbindung bleibt Ihnen nur die Eingabe per (Touch-)Tastatur.
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