Beim Rechtsklick auf das Taskleisten-Icon des Firefox-Browsers erscheint eine Sprungliste die häufig aufgerufene Webseiten und verschiedene andere Funktionen enthält. Benötigst du die Sprungliste nicht, dann kannst du sie einfach deaktivieren.
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Jedes Programm-Icon in der Windows 10 Taskleiste enthält eine Sprungliste die mit einem Rechtsklick geöffnet wird. Dort befinden sich etliche Elemente, die sich mit dem angepinnten Programm ausführen lassen. Am bekanntesten ist hier die Sprungliste des Windows Explorers. Mit der Zeit kann sie jedoch sehr umfangreich werden, sodaß eine Neusortierung notwendig wird. Und das ist einfacher als man denkt.
Bei häufiger Nutzung des Papierkorbes stellt man schnell fest, dass die Erreichbarkeit nicht optimal ist. Will man auf die Funktionen des Papierkorbes zugreifen, muss man das aktuelle Programm verlassen um auf den Desktop zu gelangen. Um dies etwas komfortabler zu gestalten, kann man den Papierkorb mit einem Trick an die Taskleiste anheften.
Eine der praktischsten Funktionen der Windows-Taskleiste ist die Sprungliste. Die erreichen Sie per Rechtsklick auf ein Symbol der Startleiste. Wenn Sie zum Beispiel mit der rechten Maustaste auf Symbol des Chrome-Browsers klicken, erscheint eine Übersicht der kürzlich geschlossenen Tabs und eine Auswahl der wichtigsten Befehle, etwa zum Öffnen neuer Tabs oder Inkognito-Fenster. Beim Windows-Explorer greift man hierüber besonders schnell auf die zuletzt geöffneten Ordner zu. Was viele nicht wissen: Das Sprunglistenmenü lässt sich auch ohne Rechtsklick öffnen.
Seit Windows 7 gibt es in der Taskleiste die sogenannten Sprunglisten oder Jumplists. Wenn Sie mit der rechten Maustaste zum Beispiel auf das Explorer-Symbol klicken, erscheint eine Auswahl der am häufigsten genutzten Ordner. Beim Internet Explorer zeigt ein Rechtsklick auf das IE-Icon eine Auswahl der Lieblingswebseiten. Was kaum bekannt ist: Die Sprungliste lässt sich auch ohne rechte Maustaste öffnen.
Windows-Betriebssysteme, egal ob ältere oder die neueren, haben viele Gemeinsamkeiten. So auch die Unübersichtlichkeit der Systemsteuerung. Für manche Programme muss man sich erst durch mehrere Ebenen hindurchklicken. Für häufig benutzte Programme ist das auf Dauer nervig und kostet zudem noch viel Zeit. Aber gut, dass hier jemand mitgedacht hat. Windows 7 bietet die Möglichkeit, selbst die in den Tiefen der Systemsteuerung versteckten Programme mit nur zwei Klicks zu starten.
Die Sprunglisten bei Windows 7 sind eine durchaus sinnvolle Einrichtung. Sie erlauben den schnellen Zugriff auf die zuletzt verwendeten Programme. Viele Nutzer möchten aber die Länge der Sprunglisten individuell anpassen. Die entsprechenden Einstellungen können schnell und einfach durchgeführt werden.
Mit Einführung von Office 2007 und 2010 wurde das gesamte Aussehen von Word, Excel und Outlook überarbeitet. Manchem Benutzer erscheint die Multifunktionsleiste (das Menüband) zu unübersichtlich. Etliche der Funktionen, wie man sie aus den Versionen 2000 oder 2003 kannte, wurden irgendwo ins Menüband integriert. Für viele User beginnt jetzt das nervige Suchen der häufig benutzten Funktionen. Doch es gibt auch etwas Gutes: Die Schnellzugriffsleiste, die standardmäßig ganz oben links angeordnet ist. Diese können Sie selbst mit den gewünschten Funktionen erweitern.