Wer eine größere Menge an persönlichen Daten speichern will, der greift in der Regel zu externen Festplatten. Da die Verschlüsselung dieser Festplatten meist über die Software der Desktop-Rechner erfolgt, sind sie trotz gut gewählter Passwörter angreifbar. Doch es gibt gute und vor allem bezahlbare Alternativen.
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Wenn man nur lange genug wartet, ist irgendwann jede Festplatte voll. Die Folge: der PC wird immer langsamer. Daher lohnt es sich, in regelmäßigen Abständen mal zu kontrollieren, wie groß die verschiedenen Ordner sind. Mit Bordmitteln lässt sich das bei Windows 10 recht schnell erledigen, wenn man weiß wo das Tool zu finden ist.
Auf NAS-Festplatten ist jede Menge Platz für Daten. Insbesondere Fotos und Multimedia-Dateien werden auf diesen Netzwerkspeichern abgelegt und sind für jeden Nutzer, der eine Freigabe für diese Dateien hat, abrufbar. Zudem kann man dann auf den Desktop-Computern und/oder Notebooks den Speicherplatz anderweitig nutzen. Wenn du eine NAS-Festplatte als Laufwerk mit festem Laufwerksbuchstaben in dein Netzwerk einbinden willst, ist das schnell und einfach erledigt.
Die Menge der Dateien, die wir jeden Tag aus dem Netz saugen und auch selber erstellen, nimmt täglich zu. Damit wächst aber auch die Anzahl gelöschter Elemente, die in den virtuellen Papierkorb wandern. Hinzu kommen noch die temporären Dateien, die Windows aus unterschiedlichsten Gründen auf der Festplatte speichert. Werden sie nicht regelmäßig entfernt, droht bald der Speichermangel.
Egal wie schnell dein Rechner ist. In der Windows Aufgabenplanung hat er seinen Meister gefunden. Bei einer Funktion hat Microsoft offensichtlich einen groben Fehler gemacht und stattdessen einen Performance-Bug erzeugt. Er verbirgt sich auf der Registerkarte Trigger bei der Aufgabenerstellung.
Die meisten Android-Smartphones und -Tablets nutzen Micro-SD-Karten zur Speichererweiterung. Man konnte in den Einstellungen auswählen, welche Speicherart (Intern oder SD-Karte) als bevorzugter Ort für Downloads zu verwenden ist. Seit Android 6.0 (Marshmallow) gibt es zwei unterschiedliche Varianten, wie eine SD-Karte als Speichererweiterung eingesetzt werden kann.
Mit zunehmender Zeit fallen bei Windows jede Menge gespeicherte Daten an. Solche, die wir selber speichern (z. B. Bilder, Musik u. Videos), aber auch das Betriebssystem selbst speichert automatisch etliche Daten. Vieles davon kann problemlos gelöscht werden. Es lohnt sich, regelmäßig die einschlägigen Verzeichnisse aufzusuchen und die Inhalte zu entfernen.
Die Festplatte(n) eines Computers unterliegen, wie auch alles andere, einem Alterungsprozess. Die Speicherbausteine werden mit zunehmendem Alter immer fehleranfälliger. Das äußert sich in Form von Fehlermeldungen beim Speichern oder beim Aufrufen von Dateien. Im schlimmsten Fall droht ein kompletter Datenverlust. Daher ist es unerlässlich, in regelmäßigen Abständen die Laufwerke (HDD und SSD) auf mögliche Probleme zu untersuchen. Und mit dem kostenlosen Tool HDD Guardian kann man den Nutzungszyklus automatisch überwachen lassen.