Für das Auslesen von SSL-Keys benötigt man nicht zwingend zusätzliche Software. Mit Bordmitteln geht das auch recht einfach.
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Es gibt etliche Methoden, wie man am besten unerkannt durch´s Netz surfen kann. Wenn die eigene IP-Adresse verschleiert wird, können sich völlig neue Möglichkeiten erschließen. Eine der einfachsten Methoden seine IP-Adresse zu verstecken, ist das Surfen über Proxy-Server. Beim Firefox-Browser ist die Proxy-Konfiguration recht einfach.
SSL spielt im Internet eine zentrale Rolle. SSL ist die wichtigste Verschlüsselungstechnik, um Daten in verschlüsselter Form übers Internet zu schicken und kommt bei fast allen großen Internetanbietern zum Einsatz. Nur mit SSL lassen sich zum Beispiel Passwörter verschlüsselt und für Hacker unerreichbar übermitteln. Und genau bei dieser so zentral wichtigen Technik gibt es derzeit eine riesige Sicherheitslücke. „Heartbleed“ wird die Lücke benannt.
Die Sicherheit im Web ist ein ständiges Thema. Besondere Vorsicht sollte man dann walten lassen, wenn unterwegs frei zugängliche Hotspots verwendet werden. Die „normalen“ Browser wie Google Chrome oder der Microsoft Internet Explorer sind nicht gerade dafür bekannt, die gesammelten privaten Daten sicher zu übertragen. Browser wie Firefox oder Opera sind da schon etwas sicherer. Eine Stufe höher ist der relativ unbekannte Browser „Comodo Dragon“ einzuordnen. Der Hersteller verspricht noch mehr Sicherheit, da keine persönlichen Daten übermittelt werden.
Haben Sie nicht manchmal einem Freund oder Kollegen eine Nachricht schicken wollen, die absolut kein anderer lesen soll, wie beispielsweise ein „geheimes Treffen in der Mittagspause“?Eine solche Nachricht per E-Mail zu senden ist nicht sicher genug, wenn andere Personen Einblick in das Postfach haben. Auch eine SMS ist da nicht immer die beste Lösung. Der Online-Dienst „BurnNotice.com“ bietet hier die Möglichkeit, Nachrichten zu erstellen, die sich nach einer Weile selber zerstört.
Damit Kennwörter von Hacker und Datenspionen nicht ausgespäht werden können, sollten Anmeldedaten immer verschlüsselt übertragen werden. Facebook scheint diese Grundregel des sicheren Logins egal zu sein. Hier werden Benutzername und Kennwort stets unverschlüsselt übertragen – und erst danach die Datenübertragung verschlüsselt. Wem das zu unsicher ist, kann die Verbindung bereits vor der Eingabe von Facebook-Name und Passwort verschlüsseln.
Benötigen Sie mal Informationen zu einer Domain, wie zum Beispiel Infos über SSL Zertifikate oder IP-Adressen, müssen oftmals externe Programme, oder Online-Dienste für diesen Zweck herangezogen werden. Beim Mozilla Firefox genügt das installieren des kostenlosen Add-Ons „Whois Detail Info 1.0“.
Jeder, der bei Google sucht, muss eines wissen: Google schaut jedem Nutzer genau über die Schulter und protokolliert jede Sucheingabe, jeden Klick. Und nervt mit Werbung. Das nehmen viele aber in Kauf, da Google einfach gute Suchergebnisse liefert. Die Alternativen konnten viele bisher nicht überzeugen. Dabei gibt es sie, die Google-Alternative mit Google-Qualität aber ohne Google-Überwachung.