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Programme immer im Vollbild-Modus starten

Normalerweise startet Windows die Programme in dem Format und an der Bildschirmposition in dem sie geschlossen wurden. Leider funktioniert das oft nicht, wenn Programme im maximierten Zustand bearbeitet und dann geschlossen wurde. Hier stellt Windows bei einem Neustart des Programms dann eine nicht maximierte Ansicht wieder her. Man weiß daher nie genau, in welchem Format die Programme geöffnet werden. Das ist auf Dauer nervig, kann aber ganz einfach abgestellt werden damit man nicht immer wieder auf die Maximierungs-Schaltflächen klicken muss.

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Microsoft Word: Per Shortcut den Zeilenabstand ändern

Etliche Nutzer von Word, die über professionelle Schreibmaschinenkenntnisse verfügen, wie zum Beispiel Sekretärinnen oder ganz einfach Schnelltipper, werden durch die Mausbedienung oftmals ausgebremst. Dafür nutzen diese Personen gerne Tastenkombinationen (Shortcuts). Bei Word kann man durch solche Shortcuts auch Zeilenabstände verändern. Das öffnen der Zeilenabstands-Funktion über die Menüleiste oder Symbolleisten ist damit überflüssig.

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Word 2003, 2007 und XP: Häufig genutzte Textbausteine auf dem Desktop zwischenspeichern

Bei der täglichen Korrespondenz, die meistens mit Word erstellt wird, kommt es sehr häufig vor, dass bei Briefen, Angeboten etc. immer wiederkehrende Textbausteine genutzt werden. Die häufigsten sind zum Beispiel Begrüßungs- und Schlussformulierungen. Diese kann man ganz einfach auf dem Desktop zwischenspeichern und für die spätere Verwendung in anderen Briefen sehr gut nutzen.

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Windows 7: Festplatten nicht immer wöchentlich defragmentieren

Eine der Voraussetzungen für eine schnelle Festplatte ist die regelmäßige Defragmentierung. Standardmäßig wird sie wöchentlich zu einem voreingestellten Zeitpunkt im Hintergrund durchgeführt. Das „Aufräumen“ der Festplatte(n) beansprucht viel Rechnerleistung und kann zu häufigen Verzögerungen bei der Ausführung von aktiven Programmen führen. Gerade bei Programmen, die auch viel Rechnerleistung benötigen (Spiele, Grafikprogramme, Abspielen von Filmen, etc), führt das zu Problemen. Programme wie Text- oder Tabellenbearbeitung, die nicht so rechenintensiv sind, ist die Einschränkung nicht so gravierend. Wenn die Defragmentierung regelmäßig durchgeführt wird, dauert sie auch nicht so lange. Es ist dann ausreichend, diese einmal monatlich zu starten. Am besten ist, die Defragmentierung zu starten, wenn Sie den Computer gerade nicht brauchen, aber eingeschaltet ist. Ideal dafür ist die Mittagspause.

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Bei Windows 7 und XP die Akku-Warnung manuell anpassen

Standardmäßig meldet sich das Windows Betriebssystem ab 10 Prozent Akku-Restladung mit einer Warnmeldung. Je nach Alter und Bauart des Akkus hält das Notebook aber noch lange durch. Wenn aber Warnmeldungen zu früh erscheinen, kann man im Stress des Arbeitsalltages die Meldung schon mal vergessen. Das Resultat ist dann: das System fährt herunter und die gerade bearbeitete Datei kann beschädigt werden, oder die Eingaben seit der letzten Speicherung werden verworfen. Dem können Sie entgegenwirken, indem Sie die Meldungen so verschieben, dass sie kurz vor dem kritischen Energiestand angezeigt werden. Dann haben Sie noch Zeit, offene Dateien zu speichern und alle Programme vernünftig zu beenden oder das Netzgerät zu suchen und anzuschließen.

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Bei Windows 7 alle leeren Laufwerke im Explorer auch anzeigen lassen

Bei Windows ist die Anzeige von leeren Laufwerken oder Kartenlesern standardmäßig deaktiviert. Das soll für mehr Übersicht im Explorer sorgen. Damit sind aber auch gerade neu angelegte Partitionen, leere USB-Sticks oder mit „Subst“ angelegte Datenträger nicht sichtbar. Das kann schon mal für Verwirrung sorgen. Da private Nutzer sicherlich nicht eine Menge Laufwerke oder Partitionen haben, sollte diese Funktion aktiviert werden, damit alle Laufwerke sichtbar sind.

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Windows Live Messenger: Abschalten der Autostartfunktion

Bei fast jedem Windows-Rechner ist Windows Live Essentials 2011 installiert. Wenn Sie den Computer oder Ihren Laptop starten, werden Sie vom „Windows Live Messenger“ aufgefordert, sich anzumelden. Das ist nervig – gerade dann, wenn Sie einen anderen Messenger wie zum Beispiel „Skype“, „ICQ“ oder andere nutzen. Außerdem läuft der Windows Live Messenger im Hintergrund, belegt dringend benötigte Rechnerleistung und reduziert damit die Laufzeit des Akkus. Also: weg mit dem Windows-Live-Messenger-Autostart.

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Outlook Wochennummern: Bei Outlook die Anzeige der Wochenübersicht aktivieren

Outlook ist wohl die meistgenutzte Allzweckwaffe für E-Mail und Terminverwaltung. Leider sieht man nur die Termine für den einen Tag, den man gerade ausgewählt hat. Da kann man schon mal die Übersicht für die Woche verlieren, da die Wochenansicht fehlt. Da übersieht man schnell, dass links auf dem Kalenderblatt verschiedene Tage fett unterlegt sind. Das ist aber nur eine Frage der Einstellung von Outlook. Mit ein paar Klicks ist die Wochenanzeige aktiviert und die Terminplanung klappt problemlos.

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Microsoft Word: Für wiederkehrende Textbausteine die Autokorrektur-Funktion verwenden

Microsoft Word ist das Textprogramm mit dem wohl fast alle Menschen arbeiten. Aber nur wenige nutzen Funktionen wie zum Beispiel die Formatvorlagen, mit denen man Textbausteine mit vordefinierten Kürzeln automatisch einsetzen kann. Diese müssen vorher definiert werden, was viel Zeit und Geduld kostet, sich erst durch die Programmhilfe zu lesen, um dann die entsprechenden Arbeitsschritte zu tätigen. Aber es geht auch einfacher. Nutzen Sie doch die Autokorrektur um vordefinierte Textbausteine einzusetzen. Das ist viel einfacher und weniger zeitaufwendig.

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