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  • Windows 10: Die Anzeigedauer von Benachrichtigungen ändern

    Seit der Einführung des Info-Centers in Windows 10 erhalten wir Benachrichtigungen über eingehende E-Mails, Updates, Systemmeldungen und viele andere Informationen. Diese kleinen Info-Popups bleiben standardmäßig 5 Sekunden lang auf dem Monitor sichtbar. Diese Zeitspanne kann bei Bedarf bis zu fünf Minuten ausgeweitet werden.

    Dazu öffnest du die Einstellungen mit der Tastenkombination [Windows][I], rufst die Kategorie Erleichterte Bedienung auf und wechselst auf der linken Seite in Weitere Optionen.

    Im Bereich Visuelle Optionen stellst du über das Aufklappmenü von Benachrichtigungen anzeigen für die für dich ideale Zeitspanne ein. Du kannst hier zwischen sechs Zeitmodi auswählen:

    • 5 Sekunden
    • 7 Sekunden
    • 15 Sekunden
    • 30 Sekunden
    • 1 Minute
    • 5 Minuten

    Da wird für dich bestimmt das Passende dabei sein. Anschließend beendest du das Fenster der Einstellungen, die Änderungen werden automatisch übernommen.

  • Windows 10: Fall Creators Update mit neuer Sicherheitsfunktion

    Am 17. Oktober 2017 (Windows Patchday) ist das neue Update Redstone 3, auch Fall Creators Update genannt, veröffentlicht worden. Mit ihm kommt ein neues Sicherheitsfeature auf die Windows-10-Rechner, das deine Dateien und Verzeichnisse automatisch gegen Krypto-Trojaner schützen kann. Die Schutzfunktion ist aber nicht automatisch aktiv, du musst sie manuell einschalten.

    Der Datei- und Verzeichnisschutz ist ein Bestandteil des hauseigenen Antiviren-Tools Windows Defender. Dieser muss nämlich für den Verzeichnisschutz ebenfalls aktiviert sein.

    Um die neuen Sicherheits-Features einzuschalten, öffnest du mit der Tastenkombination [Windows][I] die Einstellungen und klickst auf Update und Sicherheit | Windows Defender.

    Dann klickst du auf den Button Windows Defender Security Center öffnen und wechselst dann in die Kategorie Einstellungen für Viren- & Bedrohungsschutz.

    Sofern der Windows Defender bei dir noch nicht aktiv ist, schaltest du den Echtzeitschutz ein. Die Funktion der automatischen Übermittlung von Beispielen sollte ebenfalls aktiviert werden, damit erkannte Virensignaturen automatisch an Microsoft gesendet werden können.

    Schalte nun die Option Überwachter Ordnerzugriff ein, damit deine Verzeichnisse von Windows geschützt werden. Nach der Aktivierung werden zwei Links sichtbar.

    Über App durch überwachten Ordnerzugriff zulassen, kannst du Programmverknüpfungen hinzufügen, die den Ordnerschutz durchdringen können.

    Der Link Geschützte Ordner zeigt dir alle Verzeichnisse an, die der Windows Defender absichert. Nach der Aktivierung sind die Ordner Dokumente, Bilder, Videos, Musik, Desktop und Favoriten automatisch abgesichert. Hier kannst du jetzt bei Bedarf weitere Ordner hinzufügen oder entfernen.

    Sollte Schadware einen unerlaubten Zugriff auf die geschützten Verzeichnisse durchführen, dann wird dieser ab sofort geblockt und durch eine entsprechende Meldung angezeigt.

  • Windows-Benutzerkonten blitzschnell mit neuen Passwörtern ausrüsten

    Manchmal ist es notwendig, neue Passwörter für eines oder mehrere Benutzerkonten zu vergeben. Ein regelmäßiges Ändern von Zugangsdaten dient ohnehin einer besseren Sicherheit. Wer auf seinem PC mehrere Benutzerkonten verwalten muss, der kann dies am schnellsten über die Eingabeaufforderung erledigen.

    Dies funktioniert aber nur über ein Benutzerkonto mit Administratorrechten. Dies ist bei Windows 7 normalerweise deaktiviert. Die Aktivierung des Admin-Kontos geschieht ebenfalls über die Eingabeaufforderung.

    Dazu klickst du auf Start | Alle Programme | Zubehör und führst den Eintrag Eingabeaufforderung per Rechtsklick als Administrator aus. Dann gibst du in das Fenster den Befehl net user Administrator /active:yes ein und bestätigst mit der Taste [Enter]. Nicht vergessen, nach der Passwortvergabe in diesem Fenster das Admin-Konto wieder zu deaktivieren. Der erforderliche Befehl heißt net user Administrator /active:no.

    Wer sich bereits im Administrator-Konto befindet, der benötigt die Aktivierung natürlich nicht und kann direkt mit dem nächsten Schritt fortfahren.

    Öffne nun mit der Tastenkombination [Windows][R] die Dialogbox Ausführen, gib den Befehl cmd ein und bestätige diesen Vorgang mit OK.

    Tippe in der Kommandozeile den Befehl net user ein und bestätige ihn mit [Enter], damit alle auf dem Rechner vorhandenen Benutzerkonten angezeigt werden.

    Um nun ein Passwort zu ändern, gibst du den Befehl net user Benutzerkonto * ein. Ersetze Benutzerkonto durch den benötigten Kontonamen und achte darauf, dass der Stern durch eine Leerstelle vom Namen getrennt ist. Bestätige diesen Befehl mit [Eingabe]. Danach wirst du aufgefordert, das neue Kennwort einzugeben, dass wiederum mit [Eingabe] bestätigt wird.

    Die Änderung ist nun abgeschlossen und die Kommandozeile kann beendet werden. Müssen mehrere Konten mit neuen Kennwörtern ausgestattet werden, dann wiederhole die Arbeitsschritte entsprechend oft.

  • Schon die Windows 10 Schnellstart-Funktion aktiviert?

    Microsoft hat sich bei der Entwicklung von Windows 10 etliches einfallen lassen. Auch in puncto Geschwindigkeit konnte das Betriebssystem einiges zulegen. Man merkt dies schon beim Hochfahren des Computers. Im Vergleich zu Windows 7 bootet der Windows-10-PC bis zu 30 Prozent schneller. Allerdings kann man diesen Vorgang noch etwas beschleunigen.

    Windows 10 enthält eine Schnellstart-Funktion, die bei vielen Computern erst aktiviert werden muss. Sie versteckt sich in komischerweise in den Energiesparoptionen.

    Und so wird die Schnellstart-Funktion aktiviert:

    Mit einem Rechtsklick auf das Windows-Symbol unten links öffnest du das erweiterte Startmenü und wählst anschließend Systemsteuerung | Hardware und Sound | Energieoptionen aus.

    schnellstart-funktion-einschalten-windows-10-systemsteuerung-energiesparoption

    Im nächsten Fenster klickst du links zuerst auf die Kategorie Auswählen, was beim Drücken des Netzschaltern geschehen soll

    …und dann auf den Link Einige Einstellungen sind momentan nicht verfügbar.

    Scrolle ein wenig nach unten, bis der Bereich Einstellungen für das Herunterfahren erscheint.

    Aktiviere die Funktion Schnellstart aktivieren (empfohlen), bestätige mit dem Button Änderungen speichern, und führe dann einen PC-Neustart durch.

    Durch die Aktivierung des Schnellstarts speichert Windows 10 ein Systemabbild und greift beim nächsten Start darauf zurück. Das geht viel schneller, als jeden Prozess separat anzusteuern.

  • Google Tabellen: Lass´dich benachrichtigen, sobald eine Tabelle bearbeitet wurde

    In Team-Arbeit erstellte und zu bearbeitende Tabellen setzt man nicht selten auf das Online-Tool Google Tabellen. Es benötigt keine zusätzlichen Tools, die man vorher herunterladen muss. Außerdem kann man mit mehreren gleichzeitig an einer Tabelle arbeiten. Abgesehen von der reichhaltigen Palette nützlicher Bearbeitungstools, enthält Google Tabellen auch noch eine Benachrichtigungsfunktion. Sie sendet eine E-Mail an dich, wenn eine Änderung vorgenommen wurde.

    Die Benachrichtigungsfunktion ist nicht automatisch aktiv, sie muss über das Register Tools | Benachrichtigungsregeln aktiviert werden.

    Im Dialogfenster der Benachrichtigungsregeln festlegen kannst du einstellen wann die Benachrichtigung per E-Mail erfolgen soll.

    Im Bereich Benachrichtigung über kannst du auswählen wie oft benachrichtigt werden soll. Falls viele Leute an der Tabelle arbeiten, oder wenn dir eine tägliche Zusammenfassung reicht, dann aktivierst du die Option E-Mail – tägliche Bearbeitung. Andernfalls wählst du E-Mail – sofortige Benachrichtigung aus. Dann nur noch auf Speichern klicken und fertig ist die Hinweis-Funktion!

    Fazit:

    Sehr nützliche Funktion für zeitkritische Bearbeitungen. Leider gibt es die Hinweis-Funktion nur für Google Tabellen. Die wünschen wir uns auch für Google Docs und Google Präsentationen.

  • Microsoft Outlook: Word-Anlagen nicht im Lese-Modus öffnen, sondern in der Standard-Ansicht

    Praktisch jeden Tag erhalten wir E-Mails mit Anlagen im Word-Format. Wer mit dem E-Mail-Client Outlook arbeitet und hier die Word-Anhänge öffnet, dem wird das Dokument in einem (Vollbild-) Lesemodus angezeigt. Dabei kann man Word auch so einstellen, dass der Anhang direkt in der Standard-Ansicht angezeigt wird. Dazu sind nur ein paar kleine Anpassungen in den Word-Einstellungen notwendig.

    Schreibgeschütztes Dokument

    Der Grund, warum Outlook standardmäßig den Lesemodus verwendet, liegt daran, dass das Dokument in einer schreibgeschützten Version geladen wird weil im Hintergrund gleichzeitig eine Kopie im temporären Order gespeichert wurde.

    Natürlich kann man auch in der geschützten Ansicht zur Standardansicht wechseln, indem man im Dialogfenster die Option Anlagen nicht mehr im Vollbild-Lesemodus öffnen (Word 2007/2010). deaktiviert.

    Bei dieser Variante muss aber unter Umständen jedes Dokument auf diese Weise öffnen.

    Einfacher ist es da, wenn man den Lesemodus in Word direkt deaktiviert. Starte Word und klicke auf Datei | Optionen (Word 2013/2016) oder auf den Office-Button und dann auf Word-Optionen (Version 2007/2010).

    Bei Word 2007/2010 deaktivierst du in der Kategorie Häufig verwendet die Funktion E-Mail-Anlagen im Vollbild-Lesemodus öffnen. Mit OK speicherst du die Änderungen.

    Bei Word 2013 und 2016 heißt die Funktion E-Mail-Anlagen und andere nicht bearbeitbare Dateien im Lesemodus öffnen, die nun im Register Allgemein zu finden ist.

    Ab sofort werden in Outlook die Word-Anhänge direkt in der „normalen“ Ansicht angezeigt.

  • iPhone-Kalender: Standarderinnerungen für Termine und Geburtstage festlegen – So geht’s

    Nichts ist ärgerlicher als einen Termine oder – noch schlimmer – einen Geburtstag oder Jahrestag zu vergessen. Damit das nicht passiert, gibt’s im Kalender eine Erinnerungsoptionen. Die funktioniert aber nur, wenn man sie auch aktiviert und eingestellt hat. Im Eifer des Gefechts vergisst man bei wichtigen Termin aber nur zu schnell das Einstellen der Erinnerung. Zum Glück lässt sich der Kalender so einstellen, dass bei neuen Terminen und Ereignissen und allen kommenden Geburtstagen die passende Erinnerung automatisch voreingestellt wird.

    Standard-Erinnerungszeitpunkte festlegen

    In der Standardkonfiguration macht der iPhone-Kalender einen großen Bogen um Erinnerungen. Neue Termine sind standardmäßig ohne Erinnerungen konfiguriert. Wer trotzdem erinnert werden möchte, muss den Erinnerungszeitpunkt selbst einstellen. Einfacher geht’s, wenn man die Reminder standardmäig aktiviert; bei neuen Terminen ist die Erinnerung dann vorab richtig eingestellt.

    Zum Konfigurieren der Standard-Erinnerungen wechselt man in den Einstellungen in den Bereich Mail, Kontakte, Kalender und tippt ganz unten auf Standarderinnerungen.

    Anschließend lassen sich separat für Geburtstage, Ereignisse (normale Termine) und ganztätige Ereignisse die Standard-Erinnerungszeitpunkte einstellen, und zwar:

    • Geburstage: Am Ereignistag (09:00 Uhr), 1 Tag vorher (09:00), 2 Tage vorher (09:00) oder 1 Woche vorher
    • Ereignisse: Zum Ereigniszeitpunkt, 5/15/30 Minuten vorher, 1/2 Stunden vorher, 1/2 Tage vorher oder 1 Woche vorher
    • Ganztätige Ereignisse: Am Ereignistag (09:00 Uhr), 1 Tag vorher (09:00), 2 Tage vorher (09:00) oder 1 Woche vorher

    Ab sofort werden bei neuen Terminen automatisch die Erinnerungen voreingestellt. In der Detailansicht des Termins lassen sich die Erinnerungen natürlich ändern oder wieder ausschalten. Wer bei Geburtstagen zum Beispiel 2 Tage vorher einstellt, hat noch genügend Zeit, sich nach einem passenden Geschenk umzuschauen. Ärgerlich ist nur, warum Apple bei Geburtstagen und ganztätigen Ereignissen die Standarduhrzeit 9 Uhr morgens fest vorgibt.

  • Windows 8 EnthusiastMode: Beim Kopieren von Dateien immer die Details wie die Transferrate anzeigen

    Beim Kopieren von Dateien gibt sich Windows 8 wesentlich auskunftsfreudiger als frühere Versionen. Allerdings erst auf Knopfdruck. Wer nicht nur sehen möchte, wie viel Prozent des Kopiervorgangs bereits abgeschlossen ist, muss im Kopierfenster nur auf „Mehr Details“ klicken. Erst dann verrät Windows die ungefähre Restdauer, wie viele Dateien noch in der Warteschlange stecken und mit welcher Transferrate die Daten kopiert werden. Leider ist dazu immer ein Zusatzklick auf „Mehr Details“ notwendig. Es gibt jedoch einen Trick, um die Details standardmäßig immer und sofort bei jedem Kopiervorgang einzublenden.

    Immer mehr Details beim Kopieren anzeigen

    Damit Windows beim Kopieren sofort die ausführliche Detailanzeige einblendet, ist eine kleine Änderung in der Registrierungsdatenbank notwendig. Das geht ganz einfach:

    1. Drücken Sie die Tastenkombination [Windows-Taste][R], geben Sie

    regedit

    ein, und klicken Sie auf OK.

    2. Im Registierierungseditor wechseln Sie zum Ordner

    HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\OperationStatusManager

    3. Im rechten Fenster klicken Sie doppelt auf „EnthusiastMode“, geben den Wert „1“ ein und bestätigen die Änderung mit OK.#

    Ab dem nächsten Neustart zeigt das Kopierfenster immer die Detailansicht. Soll standardmäßig wieder die normale Ansicht ohne Details erscheinen, wiederholen Sie die obigen Schritte und setzen den Wert „EnthusiastMode“ wieder auf „0“ (Null).

  • Windows Explorer: Eine einheitliche Ordneransicht für alle Ordner

    Im Windows-Explorer stehen Ihnen acht unterschiedliche Darstellungsvarianten zur Auswahl. Über die Schaltfläche „Ansicht“ lassen sich die Dateien wahlweise als Liste, mit Vorschaubildchen oder in der Detailübersicht anzeigen. Windows speichert Darstellungsvariante für jeden Ordner getrennt. Beim Stöbern durch die Festplatte erscheinen die Dateien mal in der einen, mal in der anderen Ansicht. Der ständige Wechsel der Darstellungsart kann ganz schön verwirrend sein. Der Explorer lässt sich zum Glück so einstellen, dass in allen Ordnern dieselbe Ansicht zum Einsatz kommt – egal, was vorher eingestellt war.

    Damit alle Ordner in gleicher Weise angezeigt werden, zum Beispiel alle in der Ansicht „Details“, sind folgende Schritte notwendig:

    1. Starten Sie den Windows-Explorer. Das geht am schnellsten über die Tastenkombination [Windows-Taste][E].

    2. Wechseln Sie anschließend in einen beliebigen Dateiordner.

    3. Stellen Sie die gewünschte Standardansicht ein, zum Beispiel „Details“.

    4. Rufen Sie den Befehl „Optionen“ auf, indem Sie zum Beispiel bei Windows 8 auf „Ansicht“ und dann „Optionen“ klicken. Bei Windows 7 lautet der Befehl „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“.

    5. Im nächsten Fenster klicken Sie auf die Registerkarte „Ansicht“. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Für alle Ordner übernehmen“, und beantworten Sie die Abfrage mit einem Mausklick auf „Ja“. Die gewählte Ansicht kommt jetzt in allen Ordnern zum Einsatz. Mit einem Klick auf „Ordner zurücksetzen“ stellen Sie wieder die Standardeinstellungen von Windows ein.

  • Windows 7 und Vista: Komprimierte Dateien in die Windows-Suche mit einbeziehen

    Startet man die Windows-Suche, dann werden komprimierte Dateien (ZIP, CAB, etc.) dabei nicht berücksichtigt. Das ist besonders dann ärgerlich, wenn aus Platzgründen viele Daten komprimiert wurden. Da die Suche in ZIP-Dateien standardmäßig deaktiviert ist, muss Windows per Hand so konfiguriert werden, dass diese Dateien automatisch in die Suche mit einbezogen werden.

    Diese Einstellungen werden mit ein paar schnellen Arbeitsschritten in den „Ordneroptionen“ vorgenommen.

    Öffnen Sie den Windows-Explorer mit der Tastenkombination [Windows-Taste][E] und klicken Sie auf „Organisieren | Ordner- und Suchoptionen“.

    Im neuen Dialogfenster „Ordneroptionen“ wechseln Sie zur Registerkarte „Suchen“ und setzen ein Häkchen in die Checkbox vor der Option „Komprimierte Dateien (.ZIP, .CAB usw.) einbeziehen“. Mit der Schaltfläche „OK“ bestätigen Sie die vorgenommene Änderung.

    Ab sofort wird die Suchbereich um die komprimierten Dateien erweitert.

     

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