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  • Fritz-App WLAN jetzt auch für iPhone und iPad erhältlich

    Für Android Smartphones und Tablets gibt es die Fritz!App WLAN schon seit längerer Zeit. Mit ihr lässt sich die Signalqualität der Fritzbox komfortabel prüfen. Nun ist die Betaphase für das iOS-Betriebssystem abgeschlossen und die App für iPhone und iPad freigegeben.

    Die Funktionalität der Fritz!App WLAN beschränkt sich nicht nur auf die Messung und grafischen Anzeige des Funksignals. Die App ermöglicht auch ein komfortables Anmelden an deine Fritz Box oder jeden anderen Router.

    Weitere Funktionen der Fritz!App WLAN sind:

    • Anzeige von WLAN-Roaming Aktivitäten
    • Grafische Darstellung aller Access Points im Heimnetz
    • Messung der WLAN-Qualität
    • Anzeige vorhandener Updates für Fritz!-Access-Points

    Die Fritz!App Wlan ist im App-Store kostenlos erhältlich. Gleiches gilt für die Android-Version, deren Funktionsumfang sich von der iOS-Version etwas unterscheidet.

  • Windows 10 Mobile: Performance von Smartphones verbessern

    Einsteiger-Smartphones werden nicht umsonst so genannt. Die Leistung dieser Geräte entspricht natürlich nicht den von höherpreisigen Modellen. Eigentlich sollen sie ja nur Lust auf Mehr machen. Trotzdem muss man – gerade bei Windows 10 Mobile – einige Anpassungsänderungen vornehmen, damit ein reibungsloses Funktionieren gewährleistet ist.

    Bei Windows 10 Mobile sind fast alle Funktionen standardmäßig so eingestellt, dass ein Datenaustausch mit Microsoft ungehindert stattfinden kann.

    Hintergrund-Prozesse blockieren

    Der Datenaustausch der meisten Apps findet im Hintergrund statt. Dadurch wird Rechenleistung des Prozessors belegt, die eigentlich anderweitig benötigt würde und verzögert somit die Ausführung von aktiven Programmen.

    Über den Pfad Alle Einstellungen | Datenschutz | Hintergrund-Apps werden alle Anwendungen aufgelistet, die im Hintergrund Daten saugen. Mit dem Schalter neben den Einträgen wird die Hintergrundaktivität abgeschaltet. Beachte aber dabei, dass damit auch dessen Updatefunktion nicht mehr funktioniert.

    Bessere Akku-Laufzeit erreichen

    Bei Windows 10 Mobile lässt sich mit ein paar Änderungen eine wesentlich längere Akkulaufzeit erreichen. Am einfachsten ist hier die Abschaltung des GPS-Moduls, das über die Schaltfläche Position des Info-Centers ein- und ausgeschaltet wird. Wenn du keine Navigation benötigst oder auf Karten-Apps zugreifen musst, empfehlen wir das Ausschalten.

    Eine Liste aller Apps die Positionsdaten benötigen, kannst du über Alle Einstellungen | Datenschutz | Position aufrufen. Neben den gelisteten Apps befinden sich die Schalter, mit denen die Zugriffsberechtigung abgeschaltet wird.

    Stromhungrige Apps finden

    Die Apps selbst verbrauchen auch unterschiedlich viel Strom. Mit Alle Einstellungen | System | Stromsparmodus und dem Link Akkunutzung im Anzeigebereich Übersicht wird die App-Liste, nach Energieverbrauch sortiert, angezeigt. Nicht benötigte, verbrauchsintensive Apps sollten dann gelöscht werden.

    In der Hauptanzeige des Menüs Stromsparmodus kannst du über den Link Einstellungen für Stromsparmodus festlegen, bei welchem Akkustand das Display gedimmt und die Hintergrundaktivitäten der Apps abgeschaltet werden soll.

    Über das Schnellzugriffsmenü kann übrigens der Stromsparmodus jederzeit eingeschaltet werden.

    Eine weitere Performance-Verbesserung erreichst du, wenn Speicherplatz des internen Speichermoduls freigegeben wird. Wie das funktioniert, erfährst du in diesem Artikel.

  • Facebook Messenger: Ortungsfunktion, Tracking und Stalking abschalten – So geht’s

    Dass Facebook es mit dem Datenschutz nicht so ernst nimmt, ist bekannt.  Schließlich möchte Facebook seinen Nutzer das „beste Nutzererlebnis“, auf gut deutsch: möglichst viel über dich erfahren und dich mit passender Werbung nerven.  Das bedeutet in der Praxis: Alle datenschutzrechtlich kritischen Funktionen sind standardmäßig aktiviert. Dazu gehört auch die Tracking-Funktion des Messengers. Facebook erfährt darüber haargenau, wann du dich wo wie lange aufgehalten hast. Wer das nicht möchte, kann die Funktion abschalten. Wir zeigen, wie’s geht.

    Facebook Stalking dank Marauders Map Extension

    Der Blogger Aran Khanna hat in seinem Blogpost sehr ausführlich darüber berichtet, wie clever und genau die Ortungsfunktion des Facebook Messengers ist. Facebook weiß auf einen Meter genau, wo du dich wann wie lange aufhältst bzw. aufgehalten hat. Bedenklich dabei: Dank einer von Khanna entwickelten Chrome-Erweiterung namens Marauders Map (gegen die Facebook massiv vorgeht) lassen sich sogar die Bewegungen von Freunden nachverfolgen. Stalking war nie einfacher.

    Wer es gar nicht erst so weit kommen lassen und nicht von Freunden gestalkt werden möchte, kann die Stalkingfunktion des Messengers abschalten. Bei iOS geht das zum Beispiel so:

    1. Gehe in die Einstellungen und dort in den Bereich Datenschutz.

    2. Tippe auf Ortungsdienste.

    3. Wähle für die App Messenger die Option Nie.

    facebook-messenger-stalking-abschalten-2

    Auf Android-Geräten schaltest du die Ortungsfunktion folgendermaßen ab:

    1. Öffne die Messenger-App.

    2. Tippe oben rechts auf das Zahnrad.

    3. Entferne das Häkchen bei Standort.

    Ab sofort schickt die Facebook-Messenger-App keine Standortinformationen mehr an die Facebook-Zentrale.

    Übrigens: Facebook ist nicht die einzige App, die Ortungsdaten absaugt. Generell empfiehlt es sich, auch die Ortungsfunktionen der anderen Apps zu überprüfen und die Stalking-Funktion abzuschalten. Auf meinen Handys haben zum Beispiel nur die Navigations-Apps die Erlaubnis, den Standort zu ermitteln. Allen anderen geht der Standort nichts an.

     

     

  • Google veröffentlicht einen neuen, schnelleren Suchbefehl um dein Android-Gerät zu finden

    Bisher gab es den Google Geräte-Manager, der ein verlegtes Android-Gerät schnell wiedergefunden hat. Das ist auch jetzt immer noch der Fall, aber durch den neuen Suchbefehl, der einfach nur in die Google-Suchmaschine eingegeben wird, muss der Geräte-Manager vorher nicht zwingend gestartet werden.

    Der neue Befehl Finde mein Android ist im Augenblick nur über die englische Version der Google-Suchmaschine funktionsfähig. Etwas verwirrend kann das Erscheinungsbild der Suchmaschine sein, da sie auf deutsch angezeigt wird.

    Gib nun den Befehl Find my android unter www.google.com/intl/en ein und starte den Suchvorgang. Der Befehl Find my phone funktioniert ebenfalls.

    Unter Umständen wirst du aufgefordert, dich in deinen Zugangsdaten in Google anzumelden. Nach ein paar Augenblicken wird dann in einem kleinen Kartenausschnitt der Standort des Telefons/Tablets angezeigt.

    Unterhalb der Karte kannst du mit dem Button Ring dein Gerät klingeln lassen. Die Klingelfunktion ist dann sinnvoll, wenn du es in deiner Wohnung verlegt hast.

    Im Falle eines Verlustes oder eines Diebstahls, öffnest du den Google Geräte-Manager über das Standort-Fähnchen des Telefons/Tablets…

    …um das Gerät zu sperren oder die Löschung der darauf gespeicherten Daten vorzunehmen.

  • Firefox, Internet Explorer und Opera: So verhinderst du die Weitergabe deines PC-Standortes.

    Webseitenanbieter ermitteln oft den Standort des Computers, von dem gerade auf die Webseite zugegriffen wird. Die Standortermittlung dient unter anderem auch der Optimierung von Werbung. Wer dies aber nicht möchte, muss selber dafür sorgen, dass der eigene Browser diese Daten nicht weitergibt.

    Und so funktioniert´s beim Mozilla Firefox:

    Gib in die Adresszeile den Befehl about:permissions ein und bestätige mit [Enter]. Im Anschluß änderst du im rechten Bildschirmbereich die Option Standort weitergeben von Jedes Mal nachfragen auf Blockieren. Die Änderung wird beim Schließen des Browser-Tabs automatisch gespeichert.

    Microsoft Internet-Explorer

    Beim Microsoft Internet Explorer wird die Standortweitergabe in den Internetoptionen blockiert. Öffne das Dialogfenster der Internetoptionen über das Zahnradsymbol oben rechts im Browser.

    Im Dialogfenster Internetoptionen wechselst du in das Register Datenschutz. Hier setzt du im Abschnitt Standort einen Haken in die Checkbox der Option Nie zulassen, dass Websites Ihre physische Position anfordern. Speichere die Änderung dann nur noch mit OK.

    Der Opera-Browser

    Beim Opera-Browser rufst du die Einstellungen (Settings) mit der Tastenkombination [Alt][P] auf und wechselst in die Kategorie Websites. Aktiviere die Option Keine Website darf meinen Standort abfragen.

    Dann kann auch dieser Tab wieder geschlossen werden. Die Änderung wird auch hier beim Schließen automatisch gespeichert. Ab sofort wird der physische PC-Standort nicht mehr weitergegeben.

    Google Chrome

    Und in dem Artikel Google Chrome: Standortermittlung komplett unterbinden erfährst du, wie die Standort-Weitergabe bei Chrome verhindert wird.

  • Google Chrome: Standortermittlung komplett unterbinden

    Die Standortlokalisierung des Chrome Browsers erfolgt nicht nur durch GPS. Auch Signalstärken der WLAN-Router Ihrer nächsten Umgebung und IP-Adressen werden zur Ermittlung Ihres physischen Standortes herangezogen. Aber wer sagt eigentlich, dass eine Standortermittlung bei jedem Surfen erforderlich ist? Wer keine Lokalisierung möchte, der kann im Chrome-Browser diese Möglichkeiten ebenfalls abschalten, da nur die Deaktivierung des GPS-Signals nicht ausreicht.

    Starten Sie Ihren Chrome Browser und öffnen Sie über die Schaltfläche Google Chrome anpassen und einstellen den Eintrag Einstellungen.

    Im Tab Einstellungen klicken Sie am Ende der Seite auf den Link Erweiterte Einstellungen anzeigen. Suchen Sie dann den Eintrag Datenschutz und öffnen Sie die Inhaltseinstellungen.

    Im nächsten Fenster aktivieren Sie im Bereich Datenschutz die Option Abrufen Ihres physischen Standorts für keine Webseite zulassen.

    Bestätigen Sie abschließend nur noch die Änderungen mit Fertig um sie zu übernehmen und zu aktivieren.

    Ab sofort werden keine Standortinformationen mehr weitergegeben.

  • In fremden Städten das eigene Auto schnell wiederfinden

    Nicht nur Menschen mit einem schlechten Orientierungssinn vergessen wo das eigene Auto geparkt ist, es passiert auch den anderen. Zur besseren Erinnerung kann man mit dem Handy immer noch ein Foto des Straßennamens machen. Besitzer eines Android-Handys haben es da leichter. Die kostenlose App Finde Mein Auto führt Sie zuverlässig wieder zu Ihrem Parkplatz zurück.

    Aber das ist nicht alles, was die App kann. Es ist möglich, mehrere Standorte zu speichern, so dass man auch zum Hotel, Restaurant oder einem anderen Ort wieder zurückfindet. Ebenso kann man einen der gespeicherten oder den aktuellen Standort an Freunde oder Mitreisende als Treffpunkt versenden.

    Finde Mein Auto ist im Google Play Store kostenlos erhältlich, die Bedienung ist sehr einfach und übersichtlich gestaltet.

    Nach dem Download von Finde Mein Auto kann es auch schon direkt losgehen. Wischen Sie auf dem Bildschirm nach links, öffnen Sie die Einstellungen, mit einem Wisch nach rechts gelangen Sie zu den Hilfethemen. Das Speichern des aktuellen Standortes erfolgt über den Button Parken.

    Im nächsten Schritt geben Sie dem Standort einen beliebigen Namen. Mit Neu erstellen wird die Position gespeichert. Die Schaltfläche Alte überschreiben nutzt einen bereits vorhandenen Speicherplatz und überschreibt ihn mit den neuen Daten.

    Zum Wiederfinden des gespeicherten Standortes tippen Sie im Startbildschirm auf Finden

    …um zur Liste der gespeicherten Standorte zu gelangen.

    Wählen Sie die benötigte Postion durch Antippen aus und führen im Anschluss die passende Funktion aus.

    Zur Auswahl stehen folgende Optionen:

    • Auf der Karte anzeigen
    • Bild aufnehmen/anzeigen
    • Navigation
    • GPS Position senden
    • Bearbeiten

    Die Navigation nutzt standardmäßig Google Maps. In der weiteren Menüführung können die Nutzer anderer Navigations-Apps die Daten über Externe Navi-Apps an Ihr bevorzugtes Programm übergeben.

    Die App Finde Mein Auto benötigt zur Standortbestimmung nur GPS, aber keine Datenverbindung. Diese wird erst wieder benötigt, wenn man die Navigation startet, die Position anderen mitteilen möchte, oder den Standort auf Google Maps anzeigen möchte.

    Außerdem enthält die App eine Foto-Funktion, die bei fehlenden GPS-Daten (z. B. im Parkhaus) den Standort als Foto speichert. Sie kann aber erst angewendet werden, wenn man eine Spende von mindestens 99 Euro-Cent tätigt. Alle anderen Funktionen sind aber kostenlos.

    Alles in allem ist diese App nicht nur im Urlaub sehr nützlich, damit man seinen Ausgangspunkt zuverlässig wiederfindet.

  • WLAN optimieren: Typische Funknetzwerk-Probleme lösen, WiFi schneller machen

    Die meisten Rechner sind nicht mehr per Kabel, sondern über Funk miteinander verbunden. Ein praktische Sache, schließlich entfällt im WLAN das Verlegen der Netzwerkkabel. Allerdings klappt es nicht immer so reibungslos wie gewünscht. Oft kommt es zur Rucklern und Aussetzern oder die Funkverbindung ist zu langsam. Schuld ist meist nur das falsche Aufstellen der Geräte. Ein paar Handgriffe genügen, um das Funknetz schneller zu machen.

    Die Signalqualität prüfen

    Zunächst sollten Sie prüfen, wie schnell das Funknetzwerk tatsächlich ist und ob es noch Optimierungsbedarf gibt. So prüfen Sie mit Bordmitteln die Geschwindigkeit und Signalqualität im Funknetzwerk:

    1. Sobald ein Computer per Funk mit dem Router verbunden ist, erscheint in der Taskleiste unten rechts ein kleines Netzwerksymbol. Klicken Sie mit der rechten Maustaste darauf und dann auf Netzwerk- und Freigabecenter öffnen.

    Anschließend klicken Sie bei Verbindungen auf die WiFi-Verbindung.

    2. Im Statusfenster zeigen die grünen Balken die Signalqualität. Je mehr grüne Balken erscheinen, umso stärker ist das Funksignal und umso schneller die Funkverbindung.

    3. In der Zeile Übertragungsrate steht die Geschwindigkeit des Funknetzwerks, zum Beispiel 130 MBit/s. Der Wert gibt allerdings nur die theoretische Maximalgeschwindigkeit an. Bei geringer Signalqualität sinkt die tatsächliche Geschwindigkeit auf einen Bruchteil des maximal möglichen.

    Der optimale Standort des Routers

    Im Funknetzwerk müssen die Daten im wahrsten Sinne des Wortes durch dick und dünn. Je mehr Hindernisse wie Möbel, Wände und Decken zwischen Sender und Empfänger im Weg sind, umso schlechter ist die Empfangsleistung. Damit das Funknetz auch in der entferntesten Ecke der Wohnung funktioniert und nicht vollends zum Daten-Flaschenhals wird, sollten Sie folgende Hinweise beachten:

    Der optimale Standort für den Router: Wenn das Funknetz nicht bis zum Keller, die obere Etage oder in den Garten reicht, dort aber eine Funknetzwerkverbindung erwünscht ist, sollten Sie zunächst einen Blick auf den derzeitigen Standort des WLAN-Routers werfen. Durch ein geschicktes Platzieren lässt sich die Reichweite um einige Meter erweitern. Positionieren Sie den WLAN-Router möglichst zentral in der Mitte des Netzwerks. Damit steht allen Computern genügend Bandbreite zur Verfügung. Wenn Sie den Router statt dessen an einem entfernten Winkel des Netzwerks platzieren – etwa im Keller oder auf dem Dachboden – , können die weiter entfernten Rechner nur noch schlecht versorgt werden.

    – Störfaktoren vermeiden: Der Router sollte möglichst frei stehen. Eingezwängt zwischen Büchern oder direkt hinter einer Säule kann die Sendeantenne ihre Leistung nicht komplett entfalten. Besonders störend sind Metallgegenstände – dazu gehört auch das Computergehäuse – in der Nähe des Routers. Metall schirmt die Funkwellen fast vollständig ab.

    – Mikrowellen und Funktelefone stören: Mikrowellengeräte und kabellose Funktelefone arbeiten oft im gleichen Frequenzbereich (2,4 GHz) wie das Funknetzwerk. Der Router sollte daher mehr als einen Meter Abstand von Mikrowellengeräten und Funktelefonen haben, damit sich die Funkwellen nicht permanent ins Gehege kommen.

    – Mehrere Standorte probieren: Sollte die Leistung noch nicht ausreichen, versuchen Sie unterschiedliche Standorte und Antennenausrichtungen. Beobachten Sie dabei die Anzeige der Signalstärke, um Schritt für Schritt den optimalen Standort zu ermitteln. Oft genügt es, einfach die WLAN-Antennen ein paar Zentimeter zu verschieben oder anders auszurichten um höhere Geschwindigkeiten zu erreichen. Das Ganze lässt sich mit dem Gratisprogramm HeatMapper vereinfachen. Der Heatmapper erstellt aus Ihrer Wohnung bzw. Ihrem Haus eine Heatmap und zeigt grafisch an, wo der beste Standort für den Router ist.

  • Dropbox und Co: Welcher Webspeicher-Anbieter ist der Richtige für mich?

    Die Auswahl des richtigen Cloud-Dienstes ist manchmal gar nicht so einfach. Nicht nur die Größe des kostenlosen Speichers ist ausschlaggebend, auch die monatlichen Kosten lassen sich nicht immer auf einen Blick erkennen. Eine gute Übersicht erhält man jedoch über die Webseite Cloudvergleich.net.

    Clouds vergleichen

    Der Diplom-Informatiker Nepomuk Karbacher listet auf seiner Webseite www.cloudvergleich.net derzeit 36 Anbieter von Clouddiensten auf und vergleicht deren Speichervolumen, anfallende Kosten, Betriebssysteme und Serverstandorte. Auch hervorstechende Besonderheiten, wie hohe Datensicherheit oder kostenloses Speichervolumen eines Clouddienstes finden hier Erwähnung.

    Als besonders empfehlenswert fallen in der Liste zwei Anbieter auf.

    1. Fabasoft mit Serverstandorten in Europa, auf Wunsch sogar ausschließlich in Deutschland. Hier greifen wenigstens die europäischen/deutschen Datenschutzgesetze.
    2. Wuala – deren Server werden mit 100 % Ökostrom betrieben

    Auf Cloudvergleich.net werden in den Rubriken Cloud Sicherheit und Cloud Tools wichtige Informationen und Empfehlungen bereitgehalten.

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