Die meisten Rechner sind nicht mehr per Kabel, sondern über Funk miteinander verbunden. Ein praktische Sache, schließlich entfällt im WLAN das Verlegen der Netzwerkkabel. Allerdings klappt es nicht immer so reibungslos wie gewünscht. Oft kommt es zur Rucklern und Aussetzern oder die Funkverbindung ist zu langsam. Schuld ist meist nur das falsche Aufstellen der Geräte. Ein paar Handgriffe genügen, um das Funknetz schneller zu machen.
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Die Auswahl des richtigen Cloud-Dienstes ist manchmal gar nicht so einfach. Nicht nur die Größe des kostenlosen Speichers ist ausschlaggebend, auch die monatlichen Kosten lassen sich nicht immer auf einen Blick erkennen. Eine gute Übersicht erhält man jedoch über die Webseite Cloudvergleich.net.
Ein Foto enthält mehr Daten als nur das reine Bild. In der Foto-Datei steckt viel mehr. Zusammen mit dem Bild speichert die iPhone-Kamera jede Menge sogenannte Metadaten. Drin steht zum Beispiel die Bildgröße, Angaben zum Kameramodell oder die Anzahl der Pixel. Und ganz wichtig: die GPS-Koordinaten des Standorts. Im iPhone selbst kann man die Zusatzdaten normalerweise nicht sehen. Mit der Gratis-App Photo Investigator werden sie für alle Fotos sichtbar.
Wer einen neuen Beitrag bei Facebook schreibt, verrät damit auch gleichzeitig seinen Standort. Unter dem Beitrag steht dann für jedermann sichtbar „…in der Nähe von…“. Dumm nur, wenn man Fragen wie „Wo bin ich gerade?“ stellen möchte. Oder es einfach niemanden etwas angeht, von wo aus man gerade Facebook-Postings verfasst. Dabei ist es ganz einfach die eigene Standortangabe aus den Facebook-Postings zu löschen. Wahlweise vor oder nach dem Veröffentlichen.
Handy verloren? Gar nicht gut. Geht das Handy verloren oder wird es gestohlen, sind auch die Daten auf dem Gerät futsch. Oder noch schlimmer: in fremden Händen. Denn ärgerlicher als der Verlust des Handys ist oft die Ungewissheit, was der Finder oder Langfinger mit den Daten anstellt. Damit genau das kein Kopfzerbrechen mehr bereitet, gibt es den Android Geräte Manager. Damit können Sie das gestohlene oder verlorene Handy orten, es fünf Minuten lang laut klingeln lassen, es komplett sperren oder alle Daten löschen. Wir zeigen, wie’s geht.
Auf die Frage „Wo findet nochmal die Party statt“ folgen mitunter umständliche Erklärungen und Wegbeschreibungen. Absolut überflüssig. Denn wer Freunden und Bekannten ganz einfach den Weg zur Party oder anderen Orten mitteilen möchte, schickt ihnen ganz einfach per WhatsApp den aktuellen Standort. Der Empfänger sieht dann sofort wo man ist und kann auf Wunsch direkt dorthin navigieren.
Google kennt nicht nur das gesamte Web, sondern auch Ihren Wohnort. Wenn Sie zum Beispiel eine Pizzeria, ein Kino oder eine Tankstelle in der Umgebung suchen, müssen Sie nur die richtigen Suchbegriffe eingeben. Auch mit Postleitzahlen und Vorwahlen kennt Google sich aus.
Verschiedene Anwendungen die normalerweise auf GPS-Daten zurückgreifen, wie zum Beispiel Wetterdaten, funktionieren auf Notebooks ohne GPS-Sensor nur sehr eingeschränkt oder gar nicht. Um diese Gadgets zu nutzen, kann der Computer per kostenloser Software mit einem „virtuellen Ortungssensor“ nachgerüstet werden.