Normalerweise wird die Signalstärke eines WLAN´s in Balkenform angezeigt. Je mehr Balken, desto besser das Signal. Soweit, so gut. Wenn du es aber genauer wissen möchtest, dann lasse dir die Signalstärke als Prozentzahl anzeigen.
Das Windows Betriebssystem enthält keine Möglichkeit, die Signalstärke dauerhaft in Prozentwerten abzubilden.
Nur über die Eingabeaufforderung (oder Windows PowerShell) kann die aktuelle WLAN-Signalstärke in Prozent ermittelt werden.
Starte dazu das Fenster Ausführen mit der Tastenkombination [Windows][R], gib den Befehl cmd ein, und bestätige ihn mit der Taste [Enter].
Im Fenster der Eingabeaufforderung (Windows 10: PowerShell) tippst du den Befehl netsh wlan show interfaces ein und bestätigst wieder mit [Enter]. Nach ein paar Sekunden lässt sich neben dem Eintrag Signal der ermittelte Wert in Prozent ablesen.
Hier findest du auch weitere Angaben, wie die Empfangs- und Übertragungsrate in Mbit/s oder den Profilnamen des WLAN-Netzwerkes.
Stromsparen ist bei Smartphones gar nicht so einfach. Jede Menge im Hintergrund laufende Prozesse, Beleuchtung, Multimedia-Anwendungen und andere Umstände fressen viel Strom. Während des Tages lässt sich dadurch kaum Akkuleistung sparen. In der Nacht jedoch oder bei regelmäßig wiederkehrenden Zeitspannen können Sie mit ein paar Tricks sehr viel Strom einsparen.
Flugmodus-Wechsel ohne PIN-Eingabe
Das größte Einsparpotential wird durch die Aktivierung des „Flugmodus“ erreicht. Egal ob für die Nachtruhe, am Arbeitsplatz, für die Dauer einer Besprechung oder tatsächlich bei einer Flugreise.
Hier sind aber zwei Sachen zu beachten. Zum einen dürfen Sie nicht vergessen, den Flugmodus wieder auszuschalten; zum anderen muss man dann wieder die PIN-Nummer eingeben.
Die kostenlose App „Auto Airplane Mode“ nimmt Ihnen diese Arbeit ab. Sie können Schaltzeiten eingeben, die Ihr Handy automatisch in den Flugmodus versetzen und nach Ablauf der Zeitspanne den Modus wieder deaktivieren. Wahlweise kann währenddessen die WLAN-Verbindung bestehen bleiben.
In der kostenpflichtigen Pro-Version für 0,76 Euro lassen sich sogar unterschiedliche Zeiträume für jeden Wochentag programmieren. Für dieses bisschen (werbefreien) Luxus ist der Preis trotz allem angemessen. Lohnt sich aber nur für Benutzer, die regelmäßig Ihr Telefon ausschalten (müssen). Ist eine Woche mal komplett programmiert, muss man sich nicht mehr darum kümmern.
In diesem Beispiel bleiben wir aber bei der kostenlosen Version und testen die App mit einem „Huawai Ascend Y201 Pro“.
Die App „Auto Airplane Mode“ ist im Google Play-Store als Download erhältlich. Klicken Sie hier um direkt zum Angebot zu gelangen. Mit der Schaltfläche „Installieren“ laden Sie die App auf Ihr Smartphone.
Nach der Installation auf Ihrem Mobiltelefon starten Sie die App. Um die Uhrzeiten für den nächsten Einsatz festzulegen, tippen Sie auf die Start- und Stop-Zeit und stellen die Zeiten ein. Für die Aktivierung der Schaltzeiten, tippen Sie auf die Schaltfläche „Auto Airplane Mode on“.
Der Flugmodus startet nun zur festgelegten Zeit und schaltet die Mobilfunkverbindung aus. In der Statusanzeige Ihres Smartphones wird anstatt des Signalstärke-Symbols ein Flugzeugsymbol abgebildet.
Während der Laufzeit des Flugmodus ist es auch möglich, per WLAN ins Internet zu gelangen. In den Programmeinstellungen aktivieren Sie hierzu die Option „Wifi“.
Mit der Option „Themes“ ändern Sie lediglich die Farbe des Bildschirmhintergrunds.
Alles in allem ist die App „Auto Airplane Mode“ ein nettes, kleines Tool mit dem man die dauernde Eingabe der PIN im Flugmodus umgehen und bei regelmäßiger Nutzung auch noch Akkuleistung sparen kann.
Sie lieben es dunkel und feucht: Silberfische (Silberfischchen, lateinisch: Lepisma saccharina) sind ca. 1 Zentimeter lange flügellose, lichtscheue Insekten, die sich vornehmlich in Rissen und Spalten hinter Holzverkleidungen, Leistung und Abflüssen verstecken. Die Nahrung besteht aus stärkehaltigen Stoffen wie Kleister oder Papier, aber auch aus Kohlehydraten in Hautschuppen und Haaren – daher findet man sie auch meist im Badezimmer. Ihren Namen haben sie übrigens von ihrem metallisch glänzenden Körper.
Die wichtigste Frage: Wie wird man die Silberfische wieder los? Die Silberfischchen sind zwar harmlos, im Haus hat man sie trotzdem nicht gerne. Hier die wichtigsten Tipps und Tricks, damit sich Silberfische erst gar nicht in den eigenen vier Wänden heimisch fühlen und wie Sie sie wieder loswerden.
Foto: Sebastian Stabinger
So kommen Silberfische erst gar nicht rein
Kälte und Trockenheit mögen Silberfische gar nicht. Damit Silberfischchen erst gar nicht in Erscheinung treten, sollten Sie häufig lüften und Badezimmer, Küche oder Waschküche trocken halten. Nach dem Duschen oder Baden die Tropfen in Badewanne und Duschtasse sofort wegwischen. Ebenfalls hilfreich: natürliche Duftstoffe mit Zitronen- oder Lavendelduft oder eine Schale mit Salmiakwasser.
Hausmittel gegen Silberfische
Falls Silberfische doch auftauchen, hilft eine geriebene oder halbe Kartoffel. Die Kartoffel auf ein Stück Papier und dann auf den Boden legen. Die Silberfische verstecken sich unter der Kartoffel und können mitsamt Köder entsorgt werden. Ähnlichen Erfolg verspricht ein mit Gips befeuchtetes Tuch. Die Silberfische sammeln sich unter dem Lappen und lassen sich am nächsen Morgen inklusive Lappen entsorgen.
Chemische Mittel gegen Silberfische
Falls die Hausmittel nichts bringen, können Sie Silberfische auch mit der chemischen Keule bekämpfen. Im Fachhandel gibt es einige gute Fallen und Köderdosen. Beim Versandhändler Amazon finden Sie beispielsweise eine Auswahl bewährter Mittel gegen Silberfische, etwa „Neudorff Silberfischfallen„, „Aeroxon Silberfischchen Köderdosen“ oder die „Silva Silberfischbox„.
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